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Der Gentleman und das Mädchen.

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Keine Frage, der heutige Abend brachte seine Kreditkarte mächtig zum Glühen. Solange er später auch den kleinen Gentleman mächtig zum Glühen brachte, eine durchaus lohnende Investition. Dem war die Vorfreude bereits mächtig anzumerken. Er machte sich frei und sein jetzt definitiv reitbereiter Zauberstab ragte steil empor. Glücklicherweise waren sämtliche Augenpaare noch immer aufs Wasser gerichtet. Die Verwandlung vom Hoodie zum Rollkragenpullover war bereits vollzogen. Er überlegte sich eins der beiden kleineren Handtücher ganz eng, um die Hüften zu schlagen. Doch dann hatte er eine bessere Idee. Er schnappte sich die französische Edelbrause und drückte den kalten, nach innen gewölbten Glasboden, auf seine lila angeschwollene triefende Liebesknospe.

Es funktionierte deutlich besser und schneller als erwartet, so als sei das Behältnis einzig und allein zu diesem Zweck entworfen worden. Den Trick würde er sich merken, wenn er mal wieder in eine Situation kam, seine Emotionen und Erektionen zu zügeln. Den zuvor angedachten Lendenschurz legte er trotzdem zur Sicherheit um. Er kippte die Rückenlehnen der Liegen nur leicht an und machte es sich bequem. Er streifte die Sonnenbrille ab und hielt sich die Hand schützend an die Stirn. Jetzt wäre die im Hotelzimmer unter Protest zurückgelassene Camp David Baseballcap hilfreich. Aber dann konnte er auch gleich „Vollspacko auf Reisen" auf seine Stirn tätowieren lassen." Er war sich sicher, dass George auch bei diesem außergewöhnlichen Wunsch nicht in Verlegenheit geraten wäre.

Mit zusammengekniffenen Augen versuchte er seinen blutjungen Wildfang im See auszumachen. Sie erreichte gerade einen schwimmenden Ponton und zog sich an der metallenen Leiter aus dem Wasser heraus. Erneut winkte sie ihm zu und ein gutes Dutzend emporragender Hände erwiderte ihren Gruß. Würde er so was wie twittern hießen die Hashtags wohl „#scheiß blendender Sonnenuntergang" und „#scheiß FKK Spanner". Sie zeigte sich von dem unbeeindruckt.

Mit einem neuerlichen eleganten Köpper, diesmal allerdings aus dem Stand, begab sie sich auf den Rückweg in Richtung Steg. Auch hier nutzte sie die Ausstiegshilfe, da der Uferbereich steil abfiel.

Dann endlich tauchte ihr lachender Blondschopf über dem Steg auf. Der Störenfried von einem galaktischen Feuerball versteckte sich ehrfurchtsvoll hinter der aufsteigenden Meerjungfrau. Oh mein Gott, war sie schön. Und das wusste sie selbst nur zu gut. Sie ließ es sich nicht nehmen, gekonnt langsam auf dem Laufsteg Richtung Strand zu tänzeln. Er gönnte ihr den kleinen Triumph der aufreizenden Blicke. Sollte ruhig jeder sehen, was für ein Prachtexemplar er sich da aus dem Wasser geangelt hatte.

Sie genoss die aufreizenden Blicke, die auch nicht verstummten, als sie ihren Bewunderern bereits den Rücken zuwandte. Es durfte ruhig jeder sehen, wo sie hinging und was für ein Prachtexemplar sie sich für die heutige Nacht an Land gezogen hatte. Der Gentleman mit dem offenen Mund betrachtete das sich ihm bietende Schauspiel, ohne auch nur zu ahnen, dass er in Wirklichkeit genauso Darsteller in diesem hollywoodreifen Blockbuster war. Sie hingegen verkörperte die weibliche Hauptrolle und war zugleich die Regisseurin, die im Hintergrund die Strippen zog.

Und so fiel die letzte Klappe zum langersehnten Happy End.

„Oh, das ist aber someone happy von mir zu sehen. Bis Du die Direktor in die Manege?" Er folgte ihrem Blick in seinen Schoß. Das war nicht der Mast eines Zirkuszeltes, sondern viel mehr die zum Bersten gefüllte Riesenkanone, mit der man die Clowns in die Luft beförderte.

Sie legte sich ihr Strandtuch wie das Cape eines Superhelden über die Schulter und verknotete beide Enden vor dem Hals. Das sah nicht nur wahnsinnig sexy aus, sondern barg noch einen weiteren praktischen Zusatznutzen. Das wehende Stück Stoff legte sich wie ein Vorhang über die Szenerie. Aus dem OpenAir Kino für jedermann wurde so eine exklusive Privatvorführung, die er sichtlich genoss.

Er scannte ihren nackten Körper, Millimeter für Millimeter. Wow, diese perfekte Symmetrie, die wunderschön geschwungene Linienführung, diese jugendhafte Unschuld. Als er schließlich an ihrer blanken geteilten Weiblichkeit stoppte, hätte er einem Bildhauer aus dem Gedächtnis die exakte Vorlage für eine Aktskulptur liefern können.

„Jetzt aber enough starrande. Wir sind nicht für den Fun hier."

Und das Ganze noch getoppt von dieser unglaublich geilen, niedlichen, naiven Stimme mit der markanten Mischung aus Deutsch, Englisch, einzelnen Brocken ihrer Muttersprache und dem lustigen Ikea Akzent. Anfangs hatte er sich noch gefragt, ob das vielleicht nur eine Masche war. Mittlerweile war es ihm egal. Hauptsache, sie würde nie damit aufhören. Sie wollte wohl sagen.

„So, genug geglotzt, wir sind doch nicht zum Vergnügen hier."

Sie beugte sich zu ihm herunter. Er musste die reifen Birnen jetzt nicht einmal mehr pflücken. Sie hingen direkt vor ihm. Er musste nur zubeißen. Dennoch blieb er regungslos und verhielt sich mucksmäuschenstill. Eine Etage tiefer ging es deutlich spannender zur Sache. Ihre Hand griff in den Saum seines Badetuchs und öffnete gekonnt den Lendenschurz. Dann war es endlich so weit, seine Gebete waren erhört worden. Sie öffnete die vollen blutroten Lippen und ....

„Oh, my good. Du har en skolpojkes kuk." Sie schien sich vor Lachen gar nicht mehr einzukriegen und sein kleiner Gentleman knickte beleidigt leicht in sich zusammen. Als ihr bewusst wurde, was sie getan hatte, ruderte sie vergnügt zurück. „Oh, Entschuldigung, aber ich musste an eine Joke denken, den wir in Schweden machen." Er schaute sie fassungslos an.

„Vad har inget hår och växer på stranden? En skolpojkes kuk."

Das brachte nicht wirklich Aufklärung in die Sache, zumal sie schon wieder einen Lachkrampf bekam. „Sorry ich muss translaten in English. Wir sagen:"

"What has no hair and grows on the beach? A schoolboy's cock."

Konnte Man(n) dieser Stimme überhaupt jemals böse sein? Es dauerte etwas bis seine kleinen grauen Zellen die Pointe verstanden. Es stand völlig außer Frage. Etwas hatte sie an sich, dass zumindest zeitweise seine hochgezüchteten Synapsen blockierte. Doch dann platzte endlich der Knoten und er jauchzte ebenfalls los.

„Was hat keine Haare und wächst am Strand? Der Schwanz eines Schuljungen.",

„skolpojkes kuk" klang irgendwie lustiger, auch wenn es exakt das Gleiche aussagte. Nicht zu vergessen, kam der Spruch aus dem Mund einer sehr jungen Frau, die vor nicht allzu langer Zeit selbst (und hoffentlich noch immer) eine enge Schulmädchenspalte ihr Eigen nannte. Seine moralischen Bedenken waren mittlerweile zerplatzt wie Seifenblasen. Nicht nur ihre Birnen, auch sie war eindeutig reif genug für ihn.

Vielleicht sogar etwas zu reif. Kaum war das Lachen abgeebbt, schaute sie ihm tief in die Augen. Ihr Blick hatte eine laszive, verruchte Note angenommen. Hoppla, wo war die kindliche Naivität hin verschwunden. Anna war gefühlt um Jahre gealtert. Sie hob ihren rechten Fuß über die Liege und stand jetzt breitbeinig, mit gespreizten Schenkeln über ihm.

Vor seinen Augen öffnete sich ein fleischiges, feuchtes Meer aus fifty waves of Pink. Die glitschigen, felsigen Klippen der brodelnden Steilküste klebten so fest aneinander, dass wahrscheinlich noch nie ein tapferer Abenteurer in das verborgene Heiligtum in Inneren vorgedrungen war. Wie eine Schildkröte steckte die Königin über dieses Traumland den leuchtenden Perlenkopf aus ihrer Behausung. In freudiger Erwartung blickte sie auf die lustvollen Angreifer am Horizont. Die beiden wagemutigen Gentlemen waren am Ziel ihrer Reise angekommen. Steif und felsenfest davon überzeugt, sich dieser finalen Aufgabe als würdig zu erweisen.

Die Regisseurin und Hauptdarstellerin sah das Ganze deutlich weniger pathetisch. Sie schnappte sich den Champagner und führte ihn mit dem Flaschenboden voraus zu ihrem Mund. Genüsslich leckte sie den Geschmack seiner erkalteten Männlichkeit aus der gläsernen Kuhle.

Und diesmal brauchte es, keine Blockflöte, keinen Liebessenf und keine Windel, um das Schwert des holden Ritters wieder zu schmieden. Es reichte die reine Kraft der Gedanken, wenn man jung war oder sich noch einmal jung fühlte.

Sie ging langsam in die Knie und stülpte ihre enge, triefende Schulmädchenspalte behutsam über seinen pulsierenden, stahlharten Schuljungenschwanz. Dann küssten sie sich.

„Lass uns Dessert skippen. Ich serviere Du im Hotel the best Knulla of your live."

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann knullan sie noch heute.

---

End of Part one -- to be continued. So Gentlemen stop jerking."

---

P.S. Wer es nicht selbst nachschlagen will:

Übersetzung. Schwedisch: Knulla Deutsch: Ficken.

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  • KOMMENTARE
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6 Kommentare
LennierLenniervor 6 Monaten

Außergewöhnlich! Ich freue mich schon sehr auf eine hoffentlich bald kommende Fortsetzung.

Danke!

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Muss es immer wieder englisch in deutschen Geschichten haben…….

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Die Zeitsprünge finde ich etwas störend, ansonsten gute Story mit Potenzial. Freue mich auf die Fortsetzung.

FraGe1963FraGe1963vor 9 Monaten

So darf es gen weitergehen. Vielen Dank dafür.

jane2902jane2902vor 9 Monaten

Elegant, spritzig, frivol und zu keinem Zeitpunkt vulgär. Habe deine Geschichte mit Genuss gelesen und freue mich auf die Fortsetzung.

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