Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die einsame Highland Farm - Okt. 23

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich bin ganz froh, dass die Polizisten noch hier sind", meldete sich Ekatarina. „Ich habe richtig Angst, solange hier noch Mörder frei herumlaufen."

Ekatarinas Angst stieß bei Mary auf Verständnis, bei Andrew MacKenzie jedoch auf lautes Lachen. „Hier musst Du Dir keine Sorgen machen. Mary und ich sind bestens bewaffnet. Da fügt euch niemand irgendeinen Schaden zu."

Ekatarina schüttelte trotzdem ihren Kopf. „Waffen helfen da nicht, wie ich Dir aus eigener Kriegserfahrung sagen kann."

Die Diskussion am halb leeren Abendessenstisch ging noch eine ganze Zeit weiter. In einem Punkt waren sich alle fünf Dauerbewohner der Estate einig: die Erfahrung einer Mordermittlung auf dem Gelände der Durran Estate war für alle unerfreulich. Ihr Frieden war nachhaltig gestört.

Andrew und Ludmilla zogen sich nun ebenfalls zurück, so dass Ekatarina, nachdem sie kurz nach den tief und friedlich schlafenden Mädchen geschaut hatte, zu Mary und Walter an den Esstisch, der das Zentrum des Lebens im Farmhaus darstellte, zurückkehrte.

„Ich habe immer noch unendlich viel Angst", gestand Ekatarina nach einem weiteren Glas Rotwein. „Ihr könnt das vielleicht nicht verstehen. Aber wir Ukrainerinnen haben am eigenen Leib erfahren, was Gewalt gegen Frauen bedeutet."

„Nur Du allein? Oder auch Ludmilla?"

„Nur ich. Ludmilla hatte das Glück, nicht am falschen Ort zur falschen Zeit zu sein. Ich nicht." Ekatarina hatte Tränen in den Augen. „Ich hatte so gehofft, hier ein Zentrum des Friedens für mich und meine Tochter zu finden." Sie hob hilflos ihre Arme. „War wohl eine Illusion."

Mary stand auf, ging um den Tisch um nahm Ekatarina in den Arm. „Wir sind hier, wehrhaft und wahrhaftig unerschrocken. Wir können und wir werden Dich, Deine Schwester und Eure Mädchen beschützen."

„Danke." Ekatarina lehnte ihren Kopf an Marys Bauch und ließ sich wie einem kleinen Mädchen übers Haar streichen. Dann blickte sie zu ihr hoch. „Ich habe praktisch die letzten drei Nächte vor lauter Angst nicht geschlafen." Jetzt schaute sie wechselweise zu Mary und Walter. „Ich habe einen vielleicht ungewöhnlichen Wunsch."

„Und der wäre?"

„Ihr habt ein so wunderbar großes Bett. Kann ich heute Nacht bei Euch schlafen." Als sie in meine Gesicht schaute, setzte sie noch schnell nach. „Nur schlafen! Ich glaube, ich würde mich so geborgen fühlen, dass ich wieder schlafen könnte."

Mary und ich schauten uns mehr als verblüfft an und zuckten beide mit unseren Schultern. „Warum nicht?" Wenn es Dir hilft, hilft es uns allen."

Wir setzten Ekatarinas Wunsch tatsächlich an diesem Abend um. Sie lag auf Marys Seite, so dass meine Partnerin die mittlere Position einnahm und mich somit davor bewahrte, in unmittelbarem Bettkontakt zu Ekatarina zu stehen. Wir schliefen tatsächlich gemeinsam ein, ohne dass sich noch irgendetwas ereignet hätte.

Was für den Abend galt, galt nicht für den Morgen. Da lagen nämlich die zwei Frauen, die beide eine bisexuelle Neigung hatten, in enger Umarmung und schauten sich beim Aufwachen auf kürzester Distanz in die Augen. Es war Mary, die die Initiative ergriff, Ekatarinas Kopf umfasste und ihr einen innigen und intensiven Guten-Morgen-Aufweck-Kuss gab. Draußen hatte die Morgendämmerung eingesetzt, so dass schon etwas Helligkeit in unserem Schlafzimmer herrschte. Ich bekam am Anfang noch so gut wie nichts mit. Aber irgendwann wurde mir klar, dass sich direkt neben mir eine zärtliche, lesbische Liebesszene entwickelte, während Mary auf ihrer Rückseite ihren Po an mein bestes Stück drückte, der in bester morgendlicher Männermanier sich hart und fest zwischen ihre Pobacken drückte. Zehn Minuten später waren wir alle drei nackt. Ekatarina lag nun als Sandwich zwischen Mary und mir, ließ sich von meiner Partnerin von vorn und von mir von hinten verwöhnen, alles lief wie in einem Zeitlupentempo ab.

Plötzlich stemmte sich Mary auf einem Ellenbogen hoch und schaute Ekatarina herausfordernd an. „Willst Du von uns beiden zugleich geliebt werden?"

Ich konnte das Gesicht unseres Bettbesuchers nicht sehen, aber ihre Antwort war unmissverständlich. „Nichts lieber als das."

„Gut. Dann mal los." Mary sackte wieder in die Horizontale, griff Ekatarina zwischen die Oberschenkel und begann, ihren Liebeseingang intensiv zu streicheln und zu massieren.

Zu meiner Überraschung drückte mir Ekatarina als Antwort ihren Po herausfordernd auf meinen prallen Schwanz. „Ich nehme Dich auch von hinten. Du kannst Dir den Eingang aussuchen." Sie holte tief Luft. „Ich bin so geil, das geht mit Sicherheit problemlos."

Sie hatte Recht. Ich holte mir zunächst etwas natürliches Gleitmittel aus ihrer auslaufenden Pussy, was mir eine gleichzeitige Schwanzmassage durch Mary eintrug. Dann rückte ich etwas nach hinten, fand mit meiner Schwanzspitze problemlos ihre Rosette, die sich geschmeidig dehnte und mich in drei vorwärts drängenden Stößen komplett eindringen ließ.

Wenige Augenblicke später wurde unsere Besucherin richtig laut. Marys Finger unterzogen ihre Pussy und ihre Clit einer stark stimulierenden Behandlung, auf der Rückseite hatten mein Schwanz und ihr Po den richtigen Rhythmus gefunden.

Wir brauchten nicht lange, bis wir alle drei in einem lauten, emotionsgeladenen Orgasmus abspritzten und dabei das Bettlaken so einsauten, dass wir es für die kommende Nacht austauschen mussten. Dann lagen wir uns verschwitzt und heftig atmend in den Armen, küssten uns unsere Schweißperlen vom Gesicht und waren alle drei entspannt und glücklich.

„Danke", flüsterte Ekatarina schließlich, „Ganz lieben Dank Euch beiden. Dies war mein erster Orgasmus seit wir unser Zuhause verlassen mussten. Und es hat so gut getan. Danke nochmal." Sie küsste uns beide und robbte dann zum Fußende. „Und jetzt muss ich ganz dringend zur Toilette. Sonst flute ich noch Eure Matratze."

„Stimmt", pflichtete ich ihr bei. „Ich flitze dann zum Gästebad. Sonst geht das auch bei mir schief."

Kurz darauf standen wir zu dritt in Marys Superdusche, seiften uns gegenseitig ein und kicherten wie Teenager. Zu mehr hatten wir an diesem Morgen keine Zeit mehr.

„Wegen mir können wir dies gern wiederholen", schloss Mary uns beide in ihre Arme als wir uns abgetrocknet hatten.

„Gerne", lächelte unsere Mitbewohnerin. „Ich liebe Euch beide von ganzem Herzen. Für alles, was ihr für uns macht."

Ekatarina verschwand im Gästezimmer, um sich anzuziehen und zugleich nach den beiden Mädchen zu schauen, die eben erst aufgewacht waren.

„Na, hat es Dir gefallen?" flüsterte mir Mary kokett ins Ohr, als wir uns allein in unserem Schlafzimmer anzogen.

„Und wie. Da kommen noch herrliche Zeiten auf mich zu. Danke für Deine Liebe und Deine Toleranz."

„Das kann ich mehr als zurückgeben. Du bist der Tolerante. Und dafür wirst Du auch gerne belohnt." Sie küsste mich, dann gingen wir richtig guter Stimmung in die Küche, um das Frühstück für alle vorzubereiten.

Zwei Abende später verabschiedeten sich DS MacLeod und PC Douglas. „Wir haben die Anordnung zum Abmarsch erhalten", erläuterte uns der Kriminalpolizist. „Der Mordfall ist unserem Dezernat entzogen worden."

„Wie bitte? Wieso denn das?"

„Die ermordete Frau ist als eine in UK lebende Serbin identifiziert worden. Ihre DNA war in der Blutspende-Datenbank des Roten Kreuzes registriert. Daraufhin hat der Inlandsgeheimdienst MI5 die Ermittlungen übernommen; die Frau war anscheinend in deren Diensten."

„Oh, also kein Sexualdelikt?" Mary und Ekatarina stellten die Frage nahezu im Chor.

„Nein, nicht der kleinste Hinweis in dieser Richtung." DS MacLeod zuckte mit seinen Schultern. „Schade, wir dürfen jetzt noch ein paar Hilfsarbeiten machen. Aber die Ermittlungen laufen jetzt auf nationaler Ebene."

Als wir uns am nächsten Morgen voneinander verabschiedeten, stellten wir endgültig fest, das aus dem Sergeant und der jungen Ortspolizistin ein frisches Liebespaar geworden war. „Wir sind beide begeisterte Mountainbiker", erzählten sie uns. „Wir wollen, wenn das Wetter halbwegs mitspielt, in den kommenden Monaten gemeinsame Wochenendtouren in unserer Region machen. Dürfen wir dann auch die Straße quer durch Ihre Estate nutzen?"

„Natürlich." Mary und ich lachten. „Und wenn ihr eine Lunchpause mit gutem Tee oder Kaffee machen wollt, seid ihr herzlich eingeladen. Quasi als Dauereinladung. Wir sind ohnehin ständig hier."

Mit ihrer Abfahrt zog auf dem westliche Bergkamm der nächste ehemalige Hurrikan vom Atlantik heran. Es wurde stürmisch und begann wieder stark zu regnen. Besonders harte Wetter- und Umweltbedingungen für das Archäologen- und Ausgrabungsteam der Highland-Universität, die mittlerweile die Moorleiche geborgen und in Sicherheit gebracht hatten und nun systematisch nach weiteren Funden suchten, die die im Grab aufgefundenen Waffen und Schmuckstücke ergänzen sollten. Das Team sollte noch für einige Wochen arbeitender Gast auf Durran Estate sein.

Persönliche Nachbemerkung: die nächtlichen Bewertungsattacken auf meine hoch bewerteten Geschichten als auch Geschichten von anderen deutschsprachigen Autoren halten unvermindert an. Meistens registriere ich morgens, dass es bei den schon älteren Geschichten eine einzige ‚1'-Bewertung über Nacht gab, was den vom Attacker gewünschten Effekt des langsamen Absinkens der Durchschnittsbewertung zur Folge hat. Der einzige, kleine Schutz, den ich als Autor habe, sind möglichst viele ‚normale' Leserbewertungen, die diesen Absinkeffekt vermindern. Darum bitte ich meine Leser und Leserinnen um möglichst viele faire Sternebewertungen aus ihrer eigenen Sicht. Nebenbei bemerkt: meine englischsprachigen Geschichten sind bisher davon nicht betroffen.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
37 Kommentare
HarkonneHarkonnevor 3 Monaten

Hallo JoeMo, würde mal gerne wissen wann diese Geschichte weiter geht. Bei der "Krieg und Liebe"-Reihe bist du ja sehr fleißig ;-) . Oder liegt es ander Winterzeit in der Geschichte, das da nicht so viel passieren kann?

Liebe Grüße

PS: Lass dich von Voting-Troll(en) nicht entmutigen! Qualität setzt sich durch! Aber was leider auch zur Wahrheit gehört, es werden aufgrund der leider fallenden (aktiven) Anhängerschft hier die Einzelvotigs (positiv wie negativ) immer stärker gewichtet.

DHRTWGDHRTWGvor 5 Monaten

Sehr gut geschrieben, ich freue mich auf die weitere Entwicklung

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Ich bin erst gerade über diese Geschichte gestolpert und war sehr schnell ´angefixt´.

Meiner Meinung nach sehr gut geschrieben und freue mich schon auf die nächsten Teile!

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

interessante Geschichte, nicht nur auf Ficken ausgelegt

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Tolle Geschichte

Langsam wissen wir allerdings, dass du bewertet werden willst und warum

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die einsame Highland-Farm - Juli 23 Start eines gemeinsames Arbeits- und Liebeslebens.
Die einsame Highland Farm - Mai 23 Zwei schwer verwundete Seelen finden gemeinsame Heilung.
Göttliche Fügung Eine Pastroin wirft mich aus der Bahn.
Krieg und Liebe-Henschels Rückkehr A. Henschel findet einen Weg zurück zu seiner Familie.
Ein Tierarzt und die ewige Liebe Ein Tierarzt findet nach 15 Jahren sein größte Liebe wieder.
Mehr Geschichten