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Die Galamex-Saga - Teil 02

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"Also wirklich, Signorina Muti -- sie müssen unbedingt auf ihre Gesundheit achten. Das tut nicht gut, so viel unbefriedigte Lust anzustauen. Kommen sie, lassen sie mich ihnen zur Hand gehen."

Ich schob meinen Stuhl zurück, stand auf und half ihr, aufzustehen. Mit sanften, aber bestimmten Bewegungen drehte ich sie herum, griff unter ihr Kleid und zog ihr Höschen runter. Dann presste ich ihren Oberkörper auf den Tisch und öffnete meine Hose. Mein Penis war so hart wie ein Eisenbarren aus meinen Erzverarbeitern.

"Bitte ziehen sie ihr Kleid hoch, Signorina Muti."

"Etwa so, Herr Direktor?" Die, wenn auch gespielte, Unsicherheit in ihrer Stimme wirkte auf mich wie ein Brandbeschleuniger. Das Tier in mir durchbrach nun gewaltsam sämtlichen übrig gebliebenen Widerstand. Jetzt gab es kein Halten mehr. Ich schob mich recht unsanft in einer einzigen Bewegung bis zum Anschlag in ihren glühenden Kern -- und explodierte. Für einen kurzen Augenblick sah ich Sterne, während meine Ladung sich wie ein Lavastrom in ihr ergoss.

"Herr Direktor! Wie unartig von ihnen!", stöhnte Ornella. Das Tier in mir war indes weit davon entfernt, zufriedengestellt zu sein. Es brüllte nach mehr. Ohne auch nur eine Mikrosekunde lang an Härte einzubüssen, fing ich an, sie zu stossen. Unerbittlich, voll und ganz dem urtümlichsten aller Triebe ergeben.

"He -- He -- Herr -- Di -- Di -- rek -- tor -- Wa -- wa -- was -- ma -- ma -- machen -- s -- sie -- mit -- mir? Ahhhhh!!" Ornella startete ihren nächsten Höhenflug und zog mich gleich mit. Wir zitterten und schüttelten gemeinsam, als ob gerade ein Erdbeben das Gebäude erfasst hätte. Aber das Tier zeigte sich weiterhin unbeeindruckt, trotz des zweiten Ergusses. Es stiess, rammte, drang ein, wieder und wieder, unaufhaltsam, wie eine unermüdliche Maschine. Mein Becken klatschte gegen ihren Po, während ich jegliches Zeitgefühl verlor. Ich existierte nur noch als eine Ansammlung vollendeter Empfindungen. Bis sich ein dritter Orgasmus aus den tiefsten Tiefen meines ichs -- und Ornellas! -- einen Weg in die Freiheit bahnte.

"Cy!! Oh, Cy!!! OH CYYYYYYY --!!!!!"

"OR -- NELLLLL -- AAAAAAHHH!!!!"

Ich weiss nicht, wie es mir gelang, hierbei nicht die Besinnung zu verlieren. Die Intensität war kaum auszuhalten -- es war schon beinahe schmerzhaft. Definitiv eine transzendente Erfahrung. Meine Beine zitterten vor Anstrengung. Ich liess mich auf meinen Stuhl fallen, und zog dabei Ornella mit -- immer noch tief in ihrem Kern verankert. Sie war verschwitzt, genauso wie ich. Als sie sich in meinem Schoss umdrehte, trafen sich unsere Blicke in vollkommenem Verständnis. Und doch gab es Worte, die ich in diesem Augenblick nicht ungesagt lassen wollte.

"Ornella", flüsterte ich. "Ich werde dich nie, nie wieder 'Muti' nennen. Nie wieder. Nicht weil mir dieses Spiel nicht gefallen hätte -- es war zweifelsohne die intensivste Erfahrung meines Lebens! Aber du, Ornella Rossi, du darfst dich nie wieder in den Schatten dieser Traumvorstellung einer längst verstorbenen Schauspielerin verstecken oder dich dieser unterordnen. Dafür liebe ich Ornella Rossi einfach zu sehr, als das ich sie -- selbst in einem Spiel -- mit einer anderen betrügen könnte. Ich liebe dich, Nella, nur dich."

Sie sagte nichts, auch wenn eine ungeweinte Träne in ihrem Auge glänzte. Dafür küsste sie mich leidenschaftlich und voller Liebe.

"Heisst das, dass ich dieses Outfit wegwerfen muss?", fragte sie grinsend.

"Nein." Ich lächelte zurück. "Du darfst es anziehen, wann immer dir danach ist. Aber Signorina Muti ist entlassen. Signorina Rossi nimmt ihren Platz ein -- und sie darf mich, wenn sie möchte, 'Direktor' nennen."

"Alles klar, Herr Direktor." Erneut vereinigten wir uns zu einem Kuss.

Nach einer (für unsere Verhältnisse) kurzen Dusche legten wir uns auf das Sofa meines Büros und verloren uns 'fast' splitternackt im zärtlichsten Liebesspiel aller Zeiten.

'Fast', denn sie bestand darauf, Strümpfe und Strapsen erneut anzuziehen, wogegen ich nichts einzuwenden wusste.

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10 Kommentare
theoretikertheoretikervor 4 Monaten

Eine tolle Fortsetzung, macht auch beim zweiten Mal Lesen viel Spaß.

LiteroCat1147LiteroCat1147vor 7 Monaten

Mit Rosamunde Pilcher verglichen zu werden ist vielleicht schon ein Kompliment? Ich glaube, Frau Pilcher würde bei einem Vergleich schlecht abschneiden. Du hast definitiv die lustigeren Ideen.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Der erste Teil war überwiegend toll.

Aber im zweiten Teil wird es mir zu schnulzig und zu schmalzig.

Ist ja schlimmer als Rosamunde Pilcher !!!!

SwaliSwalivor 9 Monaten

Super Story, mach so weiter.

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Das Warten hat sich gelohnt.

- DANKE -

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