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Die Versteigerung der Amelie 04

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Was mich in dieser Sekunde wunderte, war mein völlig gleichgültiges Gefühl zu der Situation. Fast schon amüsierte mich das Geschehen. Ich war völlig ruhig und entspannt. Aber warum nur? Sollte ich keine Angst vor dem Kommenden haben?

Dann kam mir ein Verdacht!

Diese Tablette, die ich in meiner Gefängniszelle geschluckt habe. War das ein Beruhigungsmittel gewesen? Oder sogar Drogen? Ich versuchte in meinen Körper zu horchen, konnte aber nichts Ungewöhnliches feststellen. Außer, dass mein Puls langsam und ruhig in den Adern pochte. Ich fühlte mich wohl und glücklich.

Und schon kamen die ersten Interessenten auf die Bühne.

Zwei ältere Damen positionierten sich direkt vor Florian, betrachteten ausgiebig seinen jugendlichen, schlanken Körper. Als nächstes legte eine Frau ihre Hand auf seinen erigierten Penis, schob die Vorhaut über die Eichel zurück.

„Schön, dass man endlich mal wieder einen männlichen Sklaven kaufen kann", sagte die eine Dame.

„Wofür möchtest du ihn denn?"

„Weißt du, ich habe manchmal so dominante Fantasien. Da träume ich von einem Sklaven, der nackt mein Haus putzt und mit dem den ich nach Belieben sexuell spielen kann. Ich würde ihn auspeitschen, um mich anschließend ficken zu lassen. Oh, schau doch mal!"

Sie entnahm ihrer Handtasche einen roten Stab mit einer Metallspitze, hielt diese an Florians Hodensack und drückte auf einen Knopf. Ein Funke sprang über. Florian erzitterte am gesamten Körper und riss die Augen auf.

„Sieh doch nur, wie witzig er zittert."

Sie drückte die Metallspitze des Stabs auf seine entblößte Eichel und drückte ab.

„Willst du auch mal?"

Die zweite Frau nahm den Stab und grinste diabolisch.

„Ich würde die Metallspitze gerne auf seine Brustwarzen oder Anus drücken. Dürfen wir das?", erkundigte sich die Frau und blickte zu dem Muskelmann, der direkte hinter Florian stand und die Sache genau beobachtete.

„Ich glaube eher nicht. Das würde zu einer Sachbeschädigung führen. Aber wenn ich den Sklaven ersteigere, können wir ausgiebig mit ihm spielen. Würdest du dich an den Kosten beteiligen?"

„Darf ich dann mit seinem Arsch spielen? Ich bin sehr analgesteuert."

„Aber gerne."

„Dann zahle ich mit."

Die beiden Frauen lachten und gingen weiter. Ich betete innerlich, dass Florian von jemand anderen erworben wird. Die Damen erschienen mir sehr sadistisch veranlagt zu sein. Keine guten Voraussetzungen für das Leben eines Sklaven.

Dann blickte ich zu Julia hinüber. Drei Männer begrabschten sie überall. Sie wirkte völlig apathisch, schien wohl ebenfalls durch eine Tablette vorher beruhigt worden zu sein. Aber das der Muskelmann es zuließ, dass die Fremden ihre Finger in die Möse und den Anus des Mädchens schoben, wunderte mich. Hier wurde doch eindeutig eine Grenze überschritten.

Oder gab es bei einer solchen Versteigerung keine Grenze?

Julia wurde immer heftiger mit einem Finger in die Möse gefickt, dass ihr ganzer Körper zuckte und bebte.

Aber schnell wurde ich in von meiner Beobachtung abgelenkt. Es trat ein gewaltiger Gorilla von gewiss zwei Meter Körpergröße direkt vor mich. Der Kopf war kahl rasiert, die Augen stumpf, das Gesicht emotionslos. Er schob alle Interessenten zur Seite, die gerade meinen nackten Körper betrachteten. Durch die freigewordene Zone schritt ein elegant gekleidetes Paar auf mich zu. Der Mann war schätzungsweise Anfang Dreißig. Das schwarze Haar war zurückgegelt, die gebräunte Haut ließ eine südländische Herkunft vermuten. Der Anzug zeugte von Geschmack und viel Geld. Jedoch erschreckten mich die hellgrünen Augen, deren Kälte mir eine Gänsehaut auf den Unterarm zauberte.

Daher wendete ich meine Blicke schnell von dem kalten Typen ab und betrachtete die Frau. Als erstes fiel mir ein perfekt geformter, schlanker Körper auf. Die langen schwarzen Haare waren streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden. Nun blickte ich in das Gesicht.

Es war ... ich erstarrte!

Es war Sofia!

Die junge Frau, mit der ich in einem Münchner Club geilen Sex hatte und anschließend regen Schriftwechsel über WhatsApp führte.

Was tat Sofia hier?

Ich starrte in ihre Augen und konnte als Antwort ein belustigtes Zwinkern wahrnehmen. Warum half mir Sofia nicht? Warum befreite mich die Freundin nicht aus meiner Zwangslage? Ich war ratlos, entsetzt und schockiert.

Sofia und ihr eiskalter Begleiter blieben direkt vor mir stehen. Mit interessierten Augen betrachteten sie ausgiebig meinen nackten, gefesselten Körper.

„Ist das Amelie?", fragte der Mann mit einer Stimme, die mir eine neue Gänsehaut auf die Arme verschaffte.

„Si, Luca", antwortete Sofia und nickte.

Sofia, wollte ich schreien, bitte hilf mir. Aber es kam nur ein sabberndes „Grmpf" aus meinem ballgefüllten Mund. Die Schwarzhaarige lächelte aufgrund meines hilflosen Gemurmels.

Sie trat direkt vor mich, strich mir sanft über die Wange.

„Du hast abgenommen, belezza", sagte sie und betrachtete prüfend meinen flachen Bauch und die schmalen Hüften. „Ich werde dich etwas mästen müssen."

„Grmpf", kam als Antwort von mir und Sofia lachte amüsiert.

Der Begleiter umrundete meinen gefesselten Körper. Er betatschte meine Gesäßbacken, knetete und quetschte mein Fleisch. Zufrieden blieb er direkt vor mir stehen. Er betrachtete mein Gesicht, meinen Hals und ausgiebig meine Brüste. Er nahm einen Nippel zwischen den Daumen und Zeigefinger, drehte und zog an der Knospe bis mir Tränen in die Augen schossen.

„Und das Blondchen fickt gut, Sofia?"

„Ja, Luca. Der Sex ist fantastisch. Du wirst begeistert sein. Sie wäre eine ideale Ergänzung zu unserem Sortiment", antwortete Sofia.

Ich erstarrte. Sortiment? Was meinte die Schwarzhaarige damit? In welches Sortiment würde ich passen?

Der Mann legte den ausgestreckten Mittelfinger auf meine Spalte.

„Wird sie auch richtig nass?", erkundigte er sich.

„Oh ja. Und sie schmeckt lecker", antwortete Sofia und strich mit dem Zeigefinger sanft über meine Wange, spielte kurz mit meinem Ohrläppchen.

Als nächstes schob der Mann den Mittelfinger das Loch meiner Vulva. Und sofort reagierte mein Körper. Ich spürte, wie sich mein Unterleib verkrampfte, wie heiße Blitze durch meinen Leib rasten und meine Vagina Flüssigkeit produzierte. Ich wurde geil! Aber der Typ wusste auch zu gut, wie man eine Frau perfekt fingerte. Er winkelte den Finger leicht an, stieß tiefer, zog wieder zurück, massierte die Innenwände meiner Möse. Hm. Das war wirklich gut.

Er zog seinen Finger aus meiner Scham, führte ihn in seinen Mund und leckte ihn ab.

„Ja. Okay. Schmeckt gut", meinte er und wirkte wie auf einer Weinprobe.

„Was sagst du?", fragte Sofia und blickte ihren Begleiter neugierig an.

„Wir werden bieten!", antwortete er, und blickte zu dem Gorilla, der gerade die anderen Interessenten verscheucht hatte. Er sagte etwas auf Italienisch, drehte sich dann um die Achse und entfernte sich.

Sofia lächelte, beugte sich zu mir, küsste mich auf die Wange und hauchte: „Wir sehen uns bald wieder. Dann werde ich dich mästen!"

Nun entfernte auch sie sich. Der Gorilla blieb jedoch neben mir stehen. In den nächsten Minuten sorgte er dafür, dass kein anderer Interessent mich intim betatschte. Sobald es jemand versuchte, schritt er sofort ein. Den anderen Bietern blieben somit nur Blicke auf meinen Körper übrig. Ich war über seine Anwesenheit und den daraus resultierenden Schutz fast dankbar, wenn diese groteske Situation nicht gewesen wäre.

Julia und Florian traf es schlimmer!

Die Beiden wurden von den Bietern betatscht, befummelt und gequält. Ich konnte an der Mimik ihrer Gesichter erkennen, dass es sehr schmerzhaft und beschämend war.

Ich verlor jedes Zeitgefühl. Mein Körper war unverändert tiefenentspannt. Diese Tablette bewirkte Wunder. Nach gefühlten Stunden waren alle Interessenten von der Bühne verschwunden, standen wieder um die Bistrotische, aßen und tranken etwas.

Die Lederfrau betrat wieder die Bühne, wurde von den starken Scheinwerfern angestrahlt, hielt ein Mikrofon vor den Mund und sprach: „Die Besichtigung ist abgeschlossen. Wir werden sofort die Auktion starten. Sie kennen die Nummern der Güter. Bitte geben Sie Ihr Kaufangebot ab. Das höchste Gebot erhält den Zuschlag. Die Auktionszeit beträgt sechzig Minuten. Haben Sie den Zuschlag erhalten, wird die Ware anschließend markiert und in Kisten verpackt. Wir garantieren Ihnen die schnellstmögliche Lieferung. Die Transporteure warten bereits in der Tiefgarage. Der Kaufpreis hat bis spätestens Ankunft der Ware erfolgt zu sein."

Sie machte eine kurze theatralische Pause. Im Raum war es absolut still, man hätte eine Stecknadel fallen gehört.

„Eins. Zwei. Drei! Die Auktion ist eröffnet", schrie sie laut ins Mikrofon.

Sofort begann ein lautes Getuschel bei den Bietern. Es wurden Scheinwerfer angeschaltet, die jeden gefesselten Körper anstrahlten. Die Interessenten konnten uns somit auch weiterhin betrachten.

Wieviel geboten wurde, bekam ich nicht mit. Die gesamte Auktion wurde über eine eigene Plattform im Darknet abgewickelt. Allmählich schliefen mir die Arme ein, die unverändert über meinen Kopf straff nach oben gefesselt waren. Außerdem bekam ich Durst und musste urinieren. Mist. Wann war diese Scheiße endlich vorbei? Oder ließ die Wirkung der Tablette nach? Langsam wurde ich ungeduldig und unruhig.

Plötzlich ertönte ein lauter Gong!

Die Lederfrau trat wieder auf die Bühne und sagte mit lauter Stimme: „Die Auktion ist beendet. Sie können jetzt die höchsten Gebote auf der Plattform sehen. Die einzelnen Gewinner werden sofort per E-Mail informiert. Bitte beachten Sie, dass die Zahlung des Auktionsgebotes unverzüglich zu erfolgen hat. Wir sprechen allen Gewinnern unseren Glückwunsch aus."

Die Scheinwerfer erloschen und unsere gefesselten Körper tauchten in Schatten. Ich spürte, wie sich die Ketten von der Decke senkte. Ein Mann trat hinter mich, befreite mich aus den Ketten, nahm mich an der Hand und führte mich von der Bühne. Was mit Julia und Florian geschah, konnte ich nicht mehr erkennen. Vermutlich traf die Beiden das gleiche Schicksal.

Ich wurde zurück in meine Zelle geführt. Dort stand bereits ein weißgekleideter Mann, der eine Spritze in der Hand hielt.

Ich hasse Spritzen!

Der Muskelmann, der meine Reaktion geahnt zu haben schien, trat mir von hinten in die Beine. Ich sackte in die Knie und kippte bäuchlings auf den Boden. Der Typ setzte sich auf meinen Rücken und fixierte meinen Körper.

„Soll das Objekt vorher sediert werden?"

„Nein. Die Markierung soll ihr in guter Erinnerung bleiben."

Ich zitterte am ganzen Körper, konnte mich jedoch nicht bewegen. Der Typ im weißen Kittel kniete sich neben mich und nahm meinen rechten Arm. Es setzte die Spritze an meine Armbeuge und drückte sie durch meine Haut. Sofort spürte ich eine brennende Hitze, die durch meine Adern schoss, kurz darauf einen Fremdkörper, der schmerzhaft in meinen Körper eindrang. Der Typ zog die Spritze aus meiner Haut, tupfte die Einstichstelle und befestigte ein Pflaster darüber.

„Fertig!"

Der Mann in meinem Rücken stand auf. Ich drehte meinen Körper um die eigene Achse und lehnte mich gegen die Wand.

Der Typ im weißen Kittel blickte mich an und sagte: „Du bist markiert worden. In deinem Blutkreislauf befindet sich eine kleine Kapsel, die durch einen Zünder jederzeit zur Explosion gebracht werden kann. Den Zünder erhalten deine künftigen Eigentümer, die durch das Auslösen sofort dein Leben beenden können. Wenn du nicht gehorchst oder versuchst zu fliehen, kannst du getötet werden. Das liegt im Ermessen deiner künftigen Eigentümer. Hast du das verstanden?"

Ich nickte und spürte, wie sich Tränen in meinen Augen bildeten. Mein Leben war zu einem nicht enden wollenden Alptraum geworden, und lag in den Händen fremder Menschen. Ich war zu einer Sklavin geworden und musste gehorchten. Mist. Ich begann zu weinen.

Die Türe öffnete sich, und die Lederfrau trat in die Zelle.

„Ist das Objekt markiert worden?", fragte sie.

„Ja."

„Die Kennziffern und der Code sind an die neuen Eigentümer zu übermitteln."

„Werde ich sofort tun. Wann soll die Ware geliefert werden?"

„Noch heute Nacht. Der Kaufpreis ist bereits gutgeschrieben worden."

„Die Fahrt wird einige Stunden dauern. Sorgen Sie dafür, dass der Darm und die Blase vorher entleert sind. Wir wollen kein vollgesautes Objekt ausliefern."

„Wird erledigt", antwortete der Mann im weißen Kittel.

„In zwei Stunden wird das Objekt abgeholt", sagte die Lederfrau, drehte sich um die eigene Achse und verließ mein Gefängnis.

Der Weißkittel winkte den Begleiter heran. „Sie soll sich auf den Boden knien."

„Äh ...", kam von mir, denn ich verspürte ein mulmiges Gefühl in der Magengegend.

„Du bekommst jetzt einen Einlauf verpasst, Süße", flüsterte der Begleiter. „Es wäre doch peinlich, wenn du die Verpackungskiste vollpisst oder vollscheißt."

„Nein ...", wollte ich mich wehren, hatte jedoch keine Chance.

Der muskulöse Begleiter packte mich im Genick, wie es eine Katze bei ihrem Nachwuchs zu tun pflegte. Ich wurde in die Knie gezwungen, mein Kopf auf den Boden gepresst, sodass sich mein Gesäß nach oben wölbte.

Der Mann im Kittel nahm aus einem an der Seite stehenden Koffer eine gewaltige Spritze, die mit etwa 500ml Inhalt gefüllt war. Er trat hinter mich, beugte sich herunter, drückte die Spritze gegen meinen Anus und schob diese durch den Muskelring. Ich erschrak, zuckte und wollte mich entwinden. Aber der Begleiter drückte unverändert meinen Kopf hart auf den Boden. Kurz darauf spürte ich ein Brennen in meinem Darm, als die Flüssigkeit eingeschossen wurde. Bald hatte ich das Gefühl, ich müsste platzen und versuchte den fremden Inhalt wieder herauszupressen. Aber der Druck durch die Spritze war stärker. Zudem sorgte der Begleiter dafür, dass ich mich nicht bewegen konnte. Nach wenigen Sekunden schien sich alles in meinem Darm zu befinden. Die beiden Männer erhoben sich und gaben meinen Körper wieder frei.

„Geh auf die Toilette. Es dauert nur wenige Sekunden bis sich dein Darm komplett entleeren wird. Wir wollen hier auf dem Boden keine Sauerei!", befahl der Mann im Kittel und deutete auf die Schüssel.

Ich wankte zur Toilette. Es war so erniedrigend!

Ich musste einige Minuten auf der Schüssel sitzen, bevor ich die ersten Kontraktionen in meinem Darm spürte. Die beiden Männer standen links und rechts neben mir und beobachteten mich genau.

Endlich entlud ich mich. Es schoss wie eine starke Fontäne aus meinem Anus, stank und spritze. Ich konnte mich nicht erinnern, jemals in einer solchen peinlichen Situation gewesen zu sein.

„Du stinkst wie ein Schwein", sagte der Mann im Kittel und drehte sich angeekelt zur Seite.

„Ich finde sie geil. Die Titten und die Fotze sind eine Sensation", erklärte der Begleiter und starrte laufend zwischen meine gespreizten Schenkel.

„Die Nippel gefallen mir. Ich würde Brustklammern anbringen und diese noch verlängern. Das Objekt müsste den ganzen Tag mit den Klammern durch meine Wohnung laufen. Aber trotzdem stinkt sie!"

„Du würdest nach dem Einlauf nicht besser riechen."

Während der Unterhaltung hatte ich meinen Darm und Blase komplett entleert.

„Alles draußen?", wurde ich gefragt.

„Ich glaube schon", antwortete ich.

„Dann geht dich duschen. Säubere deinen Arsch und die Fotze. Wir bringen dir ein Handtuch."

Ich nickte und eilte unter die Dusche. Ich fühlte mich stark beschmutzt und verspürte selbst den Drang, mich zu säubern.

Der Mann im Kittel verließ den Raum und kaum kurz darauf mit einem Handtuch zurück. Der Begleiter stand neben der Dusche und sah mir mit lüsternen Augen zu, wie ich meinen Körper reinigte. Ich konnte erkennen, dass er eine Erektion bekommen hatte. Während ich mit dem warmen Wasser meine Vagina und den Anus säuberte, rieb sich der Typ durch den Stoff seiner Hose den Schwanz. Erneut war ich zu einer Wichsvorlage geworden, wie wohl schon die vergangenen Tage, als ich laufend beobachtet worden war.

War das meine Zukunft?

Was sollte noch alles auf mich zukommen?

Wer hatte mich bei der Versteigerung erworben?

Fragen über Fragen, aber keine Antworten. Ich trat aus der Dusche und ließ mir ein Handtuch reichen. Nachdem ich mich gründlich abgetrocknet hatte, wurden mir die Hände mit einem Kabelbinder auf den Rücken gefesselt.

Dann wurde ich aus dem Raum geführt. Wir schritten den Gang entlang, gingen über eine Treppe nach unten und betraten eine riesige Tiefgarage. Ich konnte eine Vielzahl von Kleintransporter erblicken, aber auch einige Sportwagen und teure Limousinen.

An der rechten Wandseite standen einige würfelförmige Holzkisten mit knapp einem Meter Seitenlänge. Eine der Kisten war bereits verschlossen und daraus hörte ich ein leises Wimmern.

Oh, Gott, dachte ich schockiert, denn am Wimmern erkannte ich die Stimme von Julia. Sie war ebenfalls versteigert worden und befand sich bereits in dieser Transportbox.

Ich wurde hart am Arm gepackt und zu einer leeren Holzkiste geschoben. Dort bekam ich einen Ball mit Atmungslöchern in den Mund geschoben, der mit einem Lederriemen hinter meinem Kopf befestigt wurde. Dann musste ich in eine Kiste kriechen. Zum Glück befanden sich einige kleine Luftlöcher an der Decke. Schnell wurde es dunkel, als die fehlende Seitenwand wieder montiert und mit Schrauben befestigt wurde.

Es war eng und dunkel. Wenigstens litt ich nicht unter Klaustrophobie, auch wenn es unheimlich war. Ich bekam ausreichend Luft und fühlte einen leichten Anflug von Dankbarkeit, dass ich meine Blase und den Darm komplett entleert hatte. In dieser engen Box ein natürliches Bedürfnis erledigen zu müssen, wäre ein Horror gewesen.

Nach einer guten Stunde spürte ich, wie die Kiste angehoben und kurz danach wieder abgesetzt wurde. Bald danach hörte ich das Anlassen eines Dieselfahrzeugs und merkte, dass wir davonfuhren. Jetzt würde ich wohl zu meinen neuen Besitzern transportiert werden.

Ich konnte nur abwarten, was mein künftiges Leben bringen würde!

Fortsetzung folgt

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Im Singular heißt es „Psychopharmakon“.

Rede noch einmal mit deinem Therapeuten.

KatschiBlnKatschiBlnvor mehr als 1 Jahr

Das Fäkale ist nicht so mein Ding....

Perry501Perry501vor mehr als 1 Jahr

Sorry das ist einfach eine absolut kranke Phantasie!!!

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