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Ein unerwarteter Segeltörn Teil 01

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„Hmm. Du hast eine schöne Figur", begann er.

„Das ist natürlich richtig. Sie hat eine schöne Figur. Damit solltest du aber nicht anfangen. Wenn ihr euch noch nicht näher kennt, wirkt das wie eine primitive Anmache. Sie hat dann den Eindruck, als sei ihr Äußeres dir das Wichtigste. Es mag Frauen geben, die kein Problem haben, darauf reduziert zu werden. Aber Helena ist da völlig anders. Gerade ihr Äußeres ist ihr eher unwichtig. Versuch's nochmal!"

„Du ... du hast ein schönes Lächeln."

„Das ist schon viel besser, du bist auf dem richtigen Weg. Bevor du ihr das aber sagst, gibt es Anderes, was du hervorheben solltest."

„Du ... nein. Das ist sehr lecker, was du gekocht hast."

„Ein sehr guter Anfang, weiter!"

„Was sind da für Gewürze drin?"

„Ja genau! Zeige Interesse an dem, was sie tut."

„Was liest du gerne und welches Buch liest du im Moment? -- Worum geht es in dem Buch?"

„Ja, weiter."

„Je nach Situation: Das sind süße Socken oder das ist ein schickes T-Shirt, das du anhast."

„Ja, das ist gut. Du sprichst sie auf ihren Geschmack an und nicht auf ihr Äußeres."

„Ich könnte sie auf ein Schmuckstück ansprechen, wenn sie Schmuck tragen würde."

„Ha, ja! Sie hat sich noch nie etwas aus Schmuck gemacht."

„Was könnte ich als Nächstes sagen? -- Du hast ein gewinnendes Lächeln."

Melanie nickte ihm zu.

„Ich höre dir gerne zu. -- Du hast schöne Augen."

„Ich sehe, du hast es verstanden."

„Und dann, wie mache ich weiter? Ich habe Angst, etwas falsch zu machen und als völliger Idiot dazustehen, wie bei meinem ersten Kompliment mit der Figur?"

„Da brauchst du keine Angst zu haben. Wenn deine Gegenüber Interesse an dir hat, wird sie über so etwas drüber hinwegsehen."

„Trotzdem. Ich zweifle da sehr an mir. Ich denke, das ist genau der Grund, dass ich bisher solo bin. -- Und deine Schwester ist in meinen Augen eine tolle Frau ..."

„Klar ist sie das. Sie ist schließlich meine Schwester", unterbrach sie ihn lachend, bis sie bemerkte, dass sie zu laut geworden war.

„... ich habe echt Angst davor, das wieder zu vergeigen."

„Wie kann ich dir dabei helfen?", fragte sie mehr zu sich selbst. „Wie wäre es, wenn wir es genauso wie eben machen würden. Du beschreibst mir, was du tun würdest, und ich gebe dir Rückmeldung. Was hältst du davon?"

„Es ist schwieriger -- aber ich werde es versuchen. Danke, dass du das für mich tust."

„Sie an die Hand nehmen, ist nicht etwas, womit ich anfangen würde", sagte er.

„Richtig. Damit solltest du nicht beginnen."

„Wenn wir irgendwo stehen und uns zum Beispiel etwas anschauen, könnte ich mich dichter neben sie stellen, als es nötig oder bei reinen Freunden üblich ist. So könnte sie, wenn ihr meine Nähe unangenehm wäre, leicht ausweichen."

„Fein beobachtet. Ihr die Möglichkeit zu geben, dir auszuweichen zu können, ist sehr wichtig", bestätigte sie. Gleichzeitig dachte sie sich, wie feinfühlig er sein konnte. Das war genau das, worauf Frauen standen, worauf sie stand. Seufz!

„Unter der Voraussetzung, dass sie mir nicht ausgewichen ist -- wenn wir nebeneinander oder an einem Tisch sitzen, suche ich Kontakt mit meinem Fuß oder Knie?"

„Ja, gut. Auch hier würdest du ihr die Möglichkeit lassen, dir auszuweichen. Da ihr säßet, wäre die Hürde für sie ein wenig höher, aber die Möglichkeit bestünde weiterhin."

„Ich könnte ihr meine Hand beiläufig auf die Schulter oder wenn wir säßen, auf ihr Bein legen."

„So in etwa?", fragte sie und legte ihre eigene Hand auf ihr Bein.

„Ja, in etwa."

„Eine solche Berührung bedeutet gleich viel Nähe."

„Wäre es falsch?"

„Falsch -- weiß ich nicht. Das ist jetzt wirklich schwierig, da gebe ich dir Recht. Du könntest vorher, wenn ihr etwas zusammen macht, dich ihrem Gesicht nähern und aus der Nähe mit ihr sprechen."

„Ich verstehe, wie du es meinst. -- Je nach Gelegenheit, wenn sie mich anlächelt, könnte ich ihr einen Kuss auf die Wange drücken."

„Damit würdest du ihr direkt verdeutlichen, dass du sie magst."

„Wäre das falsch?"

„Nein. Wenn du sie magst, musst du diesen Schritt gehen."

„Hiernach könnte ich mir auch vorstellen, ihr mal über die Wange zu streicheln."

Melanie stellte sich vor, dass er es bei ihr machen würde und strich mit der Außenseite ihrer Finger über ihre eigene Wange.

Thomas sah ihre Bewegung, hielt sie in diesem Moment für einen Zufall. Er setzte die Beschreibung seines möglichen Vorgehens fort: „Wenn wir uns so nah sind, würde ich sie vielleicht fragen, ob ich ihr einen Kuss geben darf."

Melanie nickte ihm zu, fuhr sich mit ihrer Zunge über die eigenen Lippen und dachte sich: ‚Du bist so einfühlsam. Du machst alles instinktiv richtig. Es liegt nicht an dir, dass du bisher mit keiner Frau zusammen gewesen bist. Es liegt an den Frauen, die nicht erkannt haben, was in dir steckt. Wie schön fände ich es, wenn du mit mir das tun würdest, was du schilderst!'

Er bemerkte die Parallele zu seiner Ausführung, als sie mit ihrer Zunge über ihre Lippen strich. Er erinnerte sich an ihre Bewegung einen Moment vorher und fragte sich, ging ihr dieses Gespräch nah? Näher, als sie sich selbst bewusst war? Oder steckte eine Absicht dahinter, wie heute Morgen am Strand?

„Und wenn sie zustimmt, würde ich sie küssen."

„Wie würdest du danach weiter vorgehen?", fragte sie.

Ihn überraschte die Frage. Wenn sie sich geküsst hätten, auf den Mund geküsst hätten, wäre doch klar, dass ihre Schwester Gefühle für ihn haben würde. Er überlegte, ob er sie fragen sollte oder schauen, wie sie reagieren würde, wenn er weiter beschrieb, wie er vorgehen würde. Er entschied sich gegen die Frage und sagte: „Neben einem zärtlichen Kuss würde ich ihr über das Haar streicheln und sie an mich drücken."

Sie nickte ihm zustimmend zu und er dachte sich: ‚Du willst, dass ich noch weiter gehe. Ich vermeide am besten Sachen, die du nicht selbst machen kannst.'

„Ich würde ihr meine Lippen auf den Hals drücken, ihr über den Rücken streicheln, ihr die Hand küssen, die Hand umdrehen und einen sanften Kuss auf die Handinnenfläche geben."

Hier griff sie seine Erzählung auf und küsste ihre Handinnenfläche.

„Während ich sie weiter küsse, würde ich meine Hand auf ihrem T-Shirt über ihren Bauch gleiten lassen, sich langsam ihrem Busen nähern und ihre liebliche Brust mit meiner Hand umfassen. Da ich ihr näher sein will, würde ich meine Hand unter ihr Shirt schieben und über ihre nackte Haut streicheln."

Melanie folgte seiner Beschreibung und fuhr mit ihrer Hand unter ihr T-Shirt.

„Ich würde aufhören, sie zu küssen, ihr in die Augen schauen und genau auf ihre Reaktion achten, während ich meine Hand allmählich höher zu einer ihrer Brüste führe. Mit zarten Fingern an der Unterseite und seitlich entlang nähere ich mich in kreisenden Bewegungen der kleinen hervorstehenden, sich meinen Fingern entgegenstreckenden Knospe."

Er schaute Melanie genau in die Augen. Hier schloss sie ihre und seufzte tief. Sie war auf ein neues Spiel aus, dachte er sich. Warum nicht. Sie hatte ihm gesagt, dass er einer solchen Begebenheit keine so große Bedeutung beimessen sollte. Er hatte vergessen, dass es eigentlich darum ging, wie er sich ihrer Schwester Helena nähern könnte.

„Während ich mit meiner einen Hand ihre Brust liebkose", fuhr er fort, „geht meine andere ganz langsam auf Wanderschaft ihr Bein empor, meine Fingernägel laufen über die Naht ihrer Hose an der Innenseite ihrer Schenkel, bis ich meine Handfläche schützend auf ihre Scham lege."

Melanie hatte ihren Kopf nach hinten angelehnt und ein glücklicher Ausdruck zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab. Ihre Augen waren geschlossen, ihre rechte Hand lag auf ihrer Brust und die andere vom Schlafsack verdeckt auf ihrem Schoß.

„Von ihren Seufzern angetrieben, nehme ich meine Hand, die auf ihrem Schoß liegt nach oben und schiebe sie unter ihren Hosenbund. Ihr höre, wie ihr Herz schneller schlägt, und meine Finger finden den Weg in ihr Höschen, bis sie an ihrer Scham angekommen sind."

Melanie hörte genau auf seine Stimme. Sie sank immer tiefer in die Fantasie, die er sich gerade ausmalte. Sie fand die Situation noch aufregender als gestern sie die Erzählung gelesen hatte. Es war keine Geschichte von einem ihr Unbekannten. Es war eine Geschichte dieses geistreichen Mannes.

„Ich streiche meinen Zeige- und Mittelfinger vor Aufregung zitternd über ihren Schoß. Ich versuche nicht, in ihre Grotte einzutauchen, noch nicht. Ich streichel die zarte Haut zwischen dem Ansatz ihrer Schenkel und der Schamlippen."

Er sah, wie Melanie ihre linke Hand an ihrer Scham bewegte. Sein Glied hatte sich in seinen Boxer-Shorts, soweit es ihm in dieser Beengtheit möglich war, Platz verschafft und verlangte nach Aufmerksamkeit. Er fragte sich, wie weit er gehen konnte, ob es eine Grenze geben würde, die Melanie nicht mit ihm überschreiten würde.

Er warf alle Scheu über Bord und fuhr fort: „Ihre Hose ist zu eng und hindert mich daran, sie weiter zu liebkosen. Daher ziehe ich meine Hand zurück, öffne den Hosenknopf, ziehe den Reißverschluss herunter und helfe ihr, ihre Hose abzulegen."

Melanie zögerte keinen Moment, drückte den Schlafsack zur Seite und schob ihren Slip herunter.

Thomas' Herz pochte laut vor Aufregung, als sie ihn mit großen Augen erwartungsvoll anblickte. Diese verlangten eine Fortsetzung!

„Ich streichle über ihre Scham, meine Finger passieren ihre Knospe unbeachtet und versinken in ihren Schlund. Ich tauche sie in den hervorquellenden Saft, bringe sie benetzt wieder an die Oberfläche und umrunde mit ihnen, lieblich gleitend, ihre Lustperle."

Melanie seufzte vernehmlich auf, als sie ihren Kitzler berührte. Ihre Erregung wuchs weiter, sie wollte mehr und sie sagte: „Jetzt will sie von dir ebenfalls mehr spüren, dich genauso liebkosen und zerrt an deiner Hose."

Thomas ging auf sie ein, schob seinen Schlafsack zur Seite, zog sich seine Shorts aus und setzt sich wieder an seinen Platz.

Melanie erfreute sich an dem Anblick seines vor Erregung zitternden Stabes und sie fuhr fort: „Sie streichelt dir über den Bauch, kann aber ihre Ungeduld kaum zügeln, bis sie deinen Schwanz endlich anfasst."

Thomas erzählte weiter: „Ich reibe ihre Lustknospe zwischen zwei Fingern. Aber das ist mir nicht genug. Ich möchte diese Frau, die ich begehre, ganz sehen, ganz spüren und ich ziehe ihr das T-Shirt über den Kopf."

Während Melanie sich das Shirt auszog, fuhr sie fort: „Sie kann mit ihrer kleinen Hand kaum deinen Ständer umfassen und findet es höchst aufregend, dass etwas so zart, aber auch so hart sein kann. Sie streichelt mit ihrem Finger über deine Eichel und sie bemerkt, wie dich eine Welle der Lust durchströmt. Sie bemerkt, dass schon viele Lusttropfen hervorgequollen sind, und sie nimmt die Flüssigkeit mit ihrem Zeigefinger auf und verteilt sie um deine Spitze."

Thomas folgte ihrer Beschreibung und konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken. Er beschrieb weiter: „Mit meiner linken Hand umfasse ich ihre Brust und mit den Fingern der rechten Hand tauche ich erneut in ihre Grotte und verreibe den hervorgebrachten Saft um ihre Lustknospe."

Thomas sah, dass die Nippel hervorgekommen waren und danach lechzten, berührt zu werden. Melanie saß mit gespreizten Beinen vor ihm und liebkoste sich, wie er es beschrieb. Der Anblick dieser wunderschönen, attraktiven und vor Wollust zitternden Frau erregte ihn weiter.

Melanie fuhr fort: „Jetzt fordert er sie auf, ihn kräftiger zu reiben, da er es kaum noch aushält. Sie folgt ihrem Wunsch und beginnt, seine Vorhaut rhythmisch hoch und runter zu schieben."

„Er stößt seinen Mittelfinger in fickenden Bewegungen in ihre Muschel und massiert mit jedem Stoß ihren Kitzler."

„Sie verstärkt den Griff um seinen Schwanz und reibt ihn schneller."

„Mit den Fingern an der Brust zwirbelt er vorsichtig an ihrem Nippel und mit den anderen reibt er schneller werdend über ihre Perle."

„Sie schlägt mit ihrer Faust, wenn sie unten ankommt auf seine Scham und erhöht die Reibung, wenn sie oben die Vorhaut über seinen Eichelkranz schiebt. Sie wird immer schneller."

„Er verstärkt den Druck auf ihre Perle und wird in ihrem Takt ebenfalls schneller."

„Sie wird noch schneller."

„Er wird ebenfalls schneller."

„Sie drückt mit ihrer Hand, so fest sie kann."

„Er drückt ebenso."

„Bis ... bis ..."

„Bis ... bis ..."

Melanie stieß einen kleinen Schrei aus und biss schnell in ihr T-Shirt, damit ihre nächsten Schreie von dem Stoff gedämpft wurden.

Aus seinem Schwanz sprudelte es in kräftigen Schüben hervor und er biss die Zähne zusammen, damit sein Stöhnen nicht zu laut wurde.

Erschöpft saßen beide auf ihrer Koje. Sie schauten sich an. Ein kleines Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab. Nach einer Weile nahm er sich ein kleines Handtuch aus seiner Tasche und wischte die Ergebnisse seiner Lust weg.

Bevor er überlegen konnte, wie er sich verhalten sollte, sagte sie: „Komm, leg dich zu mir."

Er krabbelte zu ihr herüber, deckte sie beide mit ihrem Schlafsack zu und schmiegte sich im Löffelchen an ihren Rücken. Sie nahm seine Hand zu sich nach vorne und drückte sie auf ihren Busen.

„Bitte versteh das jetzt nicht falsch", sagte sie, „ich weiß, dass du meinem Schwesterchen näher kommen möchtest. Nur gerade jetzt, in diesem Moment brauche ich, dass du mich in den Arm nimmst."

Er flüsterte ihr ins Ohr: „Ich verstehe dich! Genau wie heute Morgen soll ich dem hier keine zu große Bedeutung beimessen."

„So in etwa. Die Intensität der letzten zwei Tage ist neu für mich", sagte sie. „So habe ich das mit keinem Mann zuvor erlebt. Und wir haben nicht einmal miteinander geschlafen. Wir haben uns nicht einmal gegenseitig berührt. Ich muss dir gestehen, dass ich mir wünschen würde, mit dir zusammen einen gemeinsamen Weg auszuprobieren. Aber ich werde nie meiner Schwester und dir im Weg stehen. Dafür liebe ich sie zu sehr."

„Ich weiß ja noch nicht einmal, ob sie etwas für mich empfindet."

„Wenn du das machst, was du mir gerade geschildert hast, findest du das schnell heraus. Sie ist keine, die mit den Gefühlen anderer spielt."

„Wir werden sehen. -- Es tut mir leid, dass ich dir Kummer bereite", sagte er bedauernd und drückte sie fester an sich. „Du bist eine so großartige und leidenschaftliche Frau, dass es für mich ein absolutes Rätsel ist, dass es keinen Mann in deinem Leben gibt."

„Es ist lieb von dir, dass du das sagst. Es ist nicht so, dass ich mich in dich verliebt habe. Trotz dem zusammen Erlebten weiß ich erst wenig von dir. Mach dir daher bitte keine großen Gedanken. Wir haben gerade ein bisschen Spaß zusammen gehabt und das finde ich schön, weil ich dich als Menschen schätze."

Er drückte ihr einen Kuss auf die Schulter und sagte: „Du bist echt süß!"

„Und wie süß du mich findest, merke ich in diesem Moment an anderer Stelle."

Sie rieb ihren Hintern an seiner sich wieder ausbildenden Erektion.

„Ich kann nicht leugnen, dass es mich erregt, dich im Arm zu halten."

„Lass uns bitte einfach nur hier zusammen liegen. Gönn mir bitte diesen Moment!"

„Natürlich!", sagte er. „Auch ich genieße, dir so nah zu sein. -- Sieh es als mein Kompliment dir gegenüber an."

„Oh du!", lachte sie und drückte seine Hand stärker an ihren Busen.

Er hielt sie so lange fest im Arm, bis sie eingeschlafen war. Dann stand er auf, drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und deckte sie mit ihrem Schlafsack zu. Er zog sich seine Shorts wieder an und legte sich zum Schlafen in seine eigene Koje.

Fortsetzung folgt ...

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13 Kommentare
EN500cEN500cvor 4 Monaten

Sehr gut geschrieben, wenngleich für mich als Laien ein bisschen zuviel Fachterminologie Segeln. Freue mich schon auf den nächsten Teil.

HerzensbubHerzensbubvor 8 Monaten

Absolut super. Danke.

TiefImWestenTiefImWestenvor mehr als 1 JahrAutor

Vielen Dank für lieben Worte! Das ist das, was ich als Autor benötige, um weiter zu machen.

Leider hat mich jemand seit dem 23.12. auf dem Kieker und gibt dieser Geschichte pro Tag mind. eine 1-er Wertung. Details sind hier zu finden: https://forum.literotica.com/threads/aggressive-story-rating-manipulation.1579772/

Was musst Du für ein armer Geist sein, dass Du mit Deiner Zeit nichts Besseres anfangen kannst, als sie in ein paar Skripte zu investieren, die andere Geschichten systematisch abwerten, anstatt selbst etwas Kreatives zu Papier zu bekommen. Du tust mir leid!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Na, dann halte mich mal Ausschau nach ner Vindoe in Lemmer buiten und Grüße artig 😁

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