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Eiskalte Gefühle 04

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Sofort gehen die Beiden zu ihren Liegen und holen dort aus ihren Taschen je zwei Badetücher hervor. Sancia geht ein paar Schritte, bevor sie merkt das Chiara noch immer bei den Liegen steht. „Süße, hier geht es lang" sagt sie mit ruhiger und sanfter Stimme und streckt Chiara ihre Hand entgegen. Sie sieht wie Chiara einen tiefen Zug einatmet, bevor sie sich dann auf den Weg zu ihr macht. Sie ergreift Sancias Hand und so gehen die Beiden dann zum Saunabereich.

Sancia führt Chiara in den kleinen geschützten Duschbereich am Anfang und sagt „So hier kannst Du dich vollkommen unbeobachtet ausziehen und dein Badetuch dann umschnallen" und um Chiara die Angst noch mehr zu nehmen, beginnt Sancia ohne eines weiteren Wortes ihr Höschen auszuziehen, bevor sie auf den Rücken greift und das Bikinioberteil öffnet, um es ebenfalls auszuziehen. Vollkommen Nackt steht sie dann vor Chiara, die noch nicht einmal begonnen hat sich auszuziehen.

„Süße nun komm bitte. Versuch es für mich und wie gesagt, wenn Du dich nicht wohlfühlst gehen wir sofort. Aber bitte Versuch es einmal" sagt Sancia mit sanfter Stimme zu Chiara. Langsam beginnt sich Chiara auszuziehen und steht eine Minute später ebenfalls nackt im Raum. Sancia, welche die Beiden Badetücher von Chiara in der Zeit am festhalten ist, reicht ihr eines der Tücher und sofort schnallt es sich Chiara wie eine schützende Haut um. Dann gibt ihr Sancia auch das zweite Tuch und wirft sich ihre Zwei über die Schulter.

„Willst Du so da raus" fragt Chiara sie mit großen aufgerissenen Augen.

„Ja natürlich Süße" lautet lapidar deren Antwort und schon macht sich Sancia auf den Weg. Schüchtern folgt ihr Chiara dabei. Zielstrebig führt Sancia Chiara zu einer 70 Grad warmen Sauna. „So also ich werde jetzt da rein gehen Süße. Wenn Du noch nicht so weit bist, ist das kein Problem. Da um der Ecke ist eine kleine Theke. Ich komme dann gleich dorthin zu dir"!

Chiara schaut durch das kleine Fenster in die Sauna und stellt fest das sich Niemand darin befindet. Wieder sieht Sancia wie Chiara tief durchatmet und dann die Tür öffnet. Da Chiara noch nie in einer Sauna war setzt sie sich einfach so auf die zweite Bank und flucht gleich „Wie kann man das schön finden? Ich bin noch keine Minute hier drin und habe mir schon Hintern und Füße verbrannt"!

Schmunzelnd legt Sancia eines ihrer Tücher so aus das sie sich darauf setzen und gleichzeitig ihre Füße darauf stellen kann. „Süße so, dafür hast Du das zweite Badetuch mitgenommen" klärt sie dann Chiara auf. Schnell macht es ihr Chiara nach und kommt sich diese schon ein wenig Blöd vor. Dann klettert Sancia bis ganz nach oben, breitet ihr Badetuch aus und legt sich darauf.

Kurze Zeit darauf geht die Tür auf und drei Jungs, im Alter von 15 bis 17 Jahren betreten die Sauna. Obwohl sich Chiara bis jetzt wohl in der Sauna fühlte und auch unter dem Handtuch gut am schwitzen ist, versteift sie sich doch sofort. Chiara beobachtet wie sich die Jungs auf den an der anderen Wand angebrachten Bänke setzen. Natürlich ganz oben, denn von dort haben sie einen wundervollen Blick auf Sancias Körper.

Chiara wundert sich wie Sancia so gelassen da Oben liegen bleiben kann. Sie muss doch auch wissen das die Drei sie mit den Augen am verschlingen sind. Das Sancia die Drei sogar noch am reizen ist, in dem sie ihre Beine absichtlich leicht gespreizt liegend hat, bekommt Chiara jedoch nicht mit.

Denn im Gegenteil zu Chiara genießt es Sancia ihren Körper zu zeigen. Die bewundernden Blicke der Kerle auf sich zu fühlen und dadurch zu wissen, dass sie über die Hälfte sofort zu ihr ins Bett holen könnte. Nicht das sie dies vorhat. Nein sie ist keine Schlampe oder billiges Flittchen. Darauf achtet Sancia schon sehr, doch in Regelmäßigen Abständen muss sich einfach ein kräftiger und potenter Schwanz, um ihre hungrige Möse, kümmern. Am liebsten natürlich ihr fester Freund, doch im Moment ist in dieser Hinsicht halt leider Ebbe angesagt.

So das sich Sancia immer ausgewählte Fickpartner in dieser Zeit zu sich ins Bett holt. Genauer gesagt hat Sancia Fünf feste Kerle mit denen sie sich die Zeit vertreibt und ihre Sexuellen Gelüste, Wünsche und Vorlieben auslebt. Natürlich nicht mit allen Fünf zusammen oder gleichzeitig. Denn auch da achtet sie sehr drauf, dass diese nichts von einander wissen. Bis auf Zwei, denn die gönnt sich Sancia gelegentlich auch gerne mal zusammen.

Nach ein paar Minuten erhebt sich Sancia dann, nimmt sich ihr Badetuch und verlässt zusammen mit Chiara die Sauna. Auf dem Weg zur kleinen Theke, an der sie etwas trinken wollen, will Chiara sofort von Sancia wissen „Hast Du nicht mitbekommen wie die Drei reingekommen sind? Die haben die ganze Zeit zu Dir rüber gestarrt"!

„Na das hoffe ich doch, so haben sie heute Abend wenigstens eine Wichsvorlage" meint Sancia leise zu ihr, zwinkert ihr zu und setzt sich auf einen der Hocker.

Chiara setzt sich neben sie und schaut ihre Freundin mit offenem Mund an. „Du wusstest und wolltest das so" fragt sie fast ein wenig zu laut.

Sancia verdreht die Augen. „Oh Süße, was mach ich nur mit Dir? Ja was meinst Du denn warum ich unteranderem in den Saunabereich gehe? Natürlich will ich gesehen werden. Es ist doch auch eine Bestätigung, wenn einem die Jungs und Männer nicht nur anschauen sondern angaffen und sich vorstellen was sie alles mit mir anstellen würden, wenn sie denn dürften"!

„Ja schon, aber muss man dafür unbedingt Nackt sein? Die haben uns eben schon unten nachgeschaut und da hatten wir noch unsere Bikinis an"!

„Süße ist Dir noch gar nicht aufgefallen das hier alle nackt rum am laufen sind? Zudem gibt es Wichsvorlage und Wichsvorlage. Sprich wenn ich mich irgendwo nackt am Sonnen bin. Wo mich eigentlich Niemand sehen können sollte und ich doch bespannt und dabei nur als Wichsvorlage benutzt werde ist es mir auch nicht egal. Aber wenn ich weiß das ich beobachtet werde und ich mich in dem Moment, der Situation gut dabei fühle oder wenn ich mal Outdoor ficke und nicht weiß ob wir beobachtet werden, dann ist es was anderes. Dann bin ich gerne deren Wichsvorlage" meint Sancia zu Chiara.

„Ja das ist mir schon aufgefallen, dass so gut wie alle hier Oben nackt rum laufen" erwidert Chiara und kann nicht wirklich glauben was Sancia da noch gesagt hat.

„Siehst Du. Du wirst hier eher angestarrt wie ich. Denn Du bist mehr von Interesse, weil Du deine zwei heißen Bonbons unter dem Tuch versteckst" meint Sancia zu Chiara.

„Kann schon sein, aber trotzdem, ich weiß nicht" versucht Chiara wieder ihre Unsicherheit zu verteidigen.

„Ich mach Dir einen Vorschlag. Draußen gibt es einen Pool, Sauna-See genannt, lass uns da rein gehen. Außer in dem Moment wo Du das Badetuch ablegst und ins Wasser gehst kann keiner was gescheit sehen. Im Wasser kannst Du dich dann aber daran gewöhnen nackt unter anderen zu sein. Was meinst Du"?

Chiara überlegt kurz. „Aber Du bleibst an meiner Seite Sancia". Es ist mehr eine Feststellung oder bitte wie eine Frage.

Sancia nimmt sanft ihre Hand bevor sie antwortet. „Aber natürlich Süße". Dann führt sie Chiara weiter durch den Saunabereich und in den Außenbereich, zum Sauna-See. Sie hängt ihre Badetücher über die dafür vorgesehene Stange und schaut Chiara an. „Du kannst das Süße" sagt sie noch einmal leise zu Chiara. Um diese zu ermutigen. So schnell es geht, ohne das es all zu sehr auffällt, löst Chiara das Tuch von ihrem Leib. Hängt die Tücher zu Sancias und folgt dieser in den Sauna-See.

„Und alles ok Süße" fragt Sancia sofort Chiara.

„Frag mich in ein paar Minuten noch einmal. Noch ist alles zu Neu" erklärt Chiara dann offen und ehrlich.

Sancia ist froh das Chiara so offen und Ehrlich zu ihr ist und ihr nichts vorspielt. „Alles gut Süße. Ich bin hier wenn was ist. Ansonsten genieße einfach die übergroße Badewanne" meint Sancia leicht lachend zu ihr.

Chiara legt den Kopf auf den Rand des Sauna-Sees. Es ist schon ein herrliches Gefühl. Das Wasser ist wohl temperiert und Chiara beschließt dies genießen zu wollen. Damit sie dies auch kann, hat sie die Augen geschlossen, denn so bekommt sie es nicht mit sollte Jemand sie genauer betrachten oder gar anstarren. So vergeht einige Zeit in denen Beide ihren eigenen Gedanken hinterher hängen. Chiara die in Gedanken schon beim kommenden Samstagabend ist. Stellt sich vor wie sie Tom leise und verführerisch ins Ohr haucht, das sie die Nacht mit ihm verbringen will.

Sancia hingegen denkt an Andreas. Ihren letzten Freund. Fragt sich was noch einmal der Grund war, weshalb sie die Beziehung beendet hatte. Er will ihr einfach nicht mehr einfallen. Also kann er im Grunde gar nicht so Schlimm gewesen sein. Zudem bemerkt sie das sie immer häufiger wieder an ihn am denken ist. Sich fragt was er wohl gerade in dem Moment am tun ist? Wie es ihm geht? Dass er auch noch keine Neue Freundin hat, das weiß Sancia. Nicht weil sie ihn Storkt. Nein weil Leonie, seine Schwester, es ihr immer wieder erzählt.

Sollte sie Andreas einfach mal anrufen? Um dann ganz unverfänglich ein Treffen mit ihm zu vereinbaren? Vielleicht wäre ja ein Zurück noch möglich? Auch wenn sie nun schon ein Jahr auseinander waren. Ja sie würde ihn nachher anrufen. Sie wollte und musste seine Stimme hören. Hören was er zu einem Neuen Versuch sagt.

„Süße hast Du noch Lust oder sollen wir uns langsam auf den Weg machen" fragt sie Chiara, die sich gerade ans nackt sein am gewöhnen ist.

Chiara öffnet ihre Augen und sagt „Nein wenn Du nicht mehr magst, dann können wir gerne fahren. Aber hierhin fahren wir auf jeden Fall öfters mal"!

Sancia grinst sie an „Oh auf den Geschmack gekommen"?

„Ich meinte damit den unteren, den Schwimmbereich" antwortet Chiara, zwinkert Sancia aber zu.

„Alles klar, dann lass uns abhauen"!

Wie ganz selbstverständlich verlässt Chiara den Sauna-See, geht zu ihren Badetüchern und wirft sich ihre, genau wie Sancia eben, einfach über die Schulter. Erstaunt schaut sie Sancia an. „Also damit hätte ich jetzt noch nicht gerechnet. Aber ich bin Stolz auf Dich Süße"!

„Danke, aber lass uns trotzdem schnell gehen. Auch wenn schon weniger Leute hier sind" sagt Chiara leise zu ihr. Sancia kann sich ein kurzes auflachen nicht verkneifen. Nimmt ihre Hand und führt sie so Zielstrebig zu dem Fach in dem sie ihre Bikinis deponiert haben. Schnell sind diese wieder angezogen, so dass sie zurück in den Schwimmbereich gehen und dort ihre Taschen holen können. Von dort aus geht es zu den Spinden, indem ihre Sachen verstaut sind.

Als sie im Auto sitzen holt, während Sancia den Motor startet, Chiara ihr Handy aus der Tasche. Freudig sieht sie dass sie eine SMS von Tom erhalten hat. Was sie freudig Sancia mitteilt. Sofort öffnet sie die SMS und beginnt zu lesen. Doch schon nach wenigen Wörtern beginnt Chiara zu zittern und Tränen über ihre Wangen zu laufen. Sancia schaut zu Chiara rüber, denn es kommt ihr komisch vor, dass diese ihr nicht berichtet was in der SMS steht.

„Süße, was ist los" fragt sie und man kann ihrer Stimme ihre Besorgnis deutlich anhören. Ohne ein Wort zu sagen, hält Chiara Sancia ihr Handy hin. Schnell nimmt diese es in ihre Handy und ließt die SMS. „WAS ist denn jetzt los? Süße hast Du mir irgendwas nicht erzählt" will Sancia wissen.

Chiara weiß es selber nicht und kann daher nur mit dem Kopf schütteln. Sancia gibt Chiara das Handy zurück und wählt auf ihrem Handy selber Toms Nummer. Über den Radiolautsprecher hören die Beiden wie es klingelt. Es dauert mehrere Klingeltöne bis Tom das Gespräch annimmt.

„Ja Bitte"?

„Hallo Tom, ich bin es Sancia. Was ist los mit Dir"?

„Hallo Sancia. Nichts ist los mit mir. Es ist nur so das Beste" erwidert Tom.

„Was ist das Beste? Das Chiara hier heulend neben mir sitzt? Das findest Du das Beste"?

„Nein sicher nicht. Aber auf lange Sicht ist es das Beste. Auch wenn es ihr jetzt weh tut"!

Die Aussage das Chiara neben ihr heulend am sitzen sei, trifft Tom doch sehr. Er liebt Chiara und im Grunde will er seinen Schritt Rückgängig machen. Doch er kann nicht zurück und das weiß er.

„Sag mir was geschehen ist, das Du auf einmal so denkst und redest Tom" will Sancia wissen. Chiara kann nur daneben sitzen und Stumm zu hören. Viel zu sehr schmerzen sie seine Worte.

„Ganz einfach mir hat heute Jemand die Augen geöffnet und klar gemacht, das wir keine Zukunft haben und es somit das Beste ist"!

„Lucas"? fragt Sancia wie aus der Pistole geschossen. Doch von Tom kommt keine Antwort. „Tom Du bist ein Arschloch, wenn Du dich von dem um den Finger wickeln lassen hast" sagt Sancia und beendet sofort das Gespräch.

„Meinst Du wirklich, dass es Lucas war" fragt Chiara mit weinerlicher Stimme.

„Ja Süße, da bin ich fest von überzeugt. Ich weiß zwar nicht wie, aber das sieht nach Lucas aus"!

„Ich kann das nicht glauben"!

„Süße, ich habe Dir gesagt das es hart werden wird, als wir die Wanze gefunden haben und du deinen Vater und Linda nichts davon erzählen wolltest. Willst Du es ihnen jetzt erzählen" fragt Sancia und schaut beim fahren ein paar Sekunden zu ihrer Freundin rüber.

Diese überlegt fast eine Minute bevor sie antwortet. „Nein, das Zahl ich ihm anders heim. Bisher war Harmlos, aber wenn er es so will, dann kann ich auch anders" sagt Chiara mit solch einem Nachdruck, das Sancia sich fragt ob das überhaupt Gut ausgehen kann.

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Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Einfach stark.

Wird Lukas in Chiara seinen Meister finden. Die Rache einer Frau kann grausam sein.

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