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Gaia - Teil 09

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Ich schaute mich um ob uns jemand gesehen hatte und brachte uns wieder weg. Jetzt galt es erst einmal Haken schlagen wie ein Hase. Unsere Spuren zu verwischen. Wir sprangen insgesamt gut drei Dutzend Male überall hin auf die Erde, kehrten davon insgesamt acht Mal zur Gasse zurück und landeten dann schließlich mitten auf einer Lichtung in einem Wald von Alaska. Wenn jemand, Thomas oder sein Freund, noch Reste der Wurmlöcher fanden, die wir zum Transport genutzt hatten, waren diese vermutlich zu einem riesigen Kauderwelsch verschwommen. Und wenn sie doch Ziele fanden, würden diese sie an X verschiedene Orte überall hin führen. Daniel hatte während dieser Zeit nur da gelegen und versuchte immer noch sein Herz zu beruhigen. Nun im Licht der Mittagssonne von Amerika und der vergleichsweise sauberen Luft der Wälder und der Ruhe die dieser Ort ausstrahlte konnte er erst einmal zur Ruhe kommen. Arya hatte von den Sprüngen wohl nicht viel mitbekommen. Sie starrte nur die ganze Zeit mit verheulten Augen ins Gesicht ihres Bruders und des Vaters ihrer Kinder, den sie glaubte für immer verloren zu haben. Schließlich setzte er sich auf und sie fiel ihm prompt in die Arme und begann an seiner Schulter wieder zu weinen:

-"Ich hab geglaubt dich für immer verloren zu haben, Schatz!..."

Daniel erwiderte ihre Umarmung und versuchte sie zu trösten:

-"Alles gut mein Engel. Du weißt doch nichts kann uns gefährlich werden und ich würde dich doch niemals einfach so verlassen. Nicht einmal der Teufel selbst könnte mich von deiner Seite reißen. Ich werde immer bei dir sein. Ich liebe dich!"

-"Ich liebe dich auch, Bruderherz!" schluchzte sie.

Ich ließ Ihnen ein paar Momente Ruhe, nutzte die Zeit und überlegte was nun zu tun sei. Zunächst galt es die dringenden Probleme zu lösen. Zurück konnten wir nicht. Das bedeutete wir brauchten ein Obdach und dazu brauchten wir Geld. Dann mussten wir schauen wo wir standen und Verbündete finden. Wir mussten dabei möglichst unsichtbar bleiben. Nun galt es also für uns abzutauchen. „Back to the roots." dachte ich mir nur und ging ein paar Meter weiter zu einem kleinen Bach in der Nähe. Dort konzentrierte ich meine Kräfte auf den Erdboden. Schnell hatte ich gefunden was ich gesucht hatte und holte mehrere kleine Goldnuggets an die Oberfläche und ließ sie in meiner Hand landen. Das Diebesgut von Thomas Wohnung konnten wir hier sicher auch verkaufen, aber ich wusste nicht was es einbringen würde. Mit tat es etwas Leid, um den Bettler den wir hätten versorgen können, aber aktuell ging es für uns um Leben und Tod. Das war dringender. Etwas mehr Wertsachen wie Gold zu haben war auch nicht schlecht. Ich kehrte zu meinen Kindern zurück und fragte meinen Sohn:

-"Kannst du laufen?"

-"Ich glaube schon. Meine Verletzungen sind von selbst wieder komplett verheilt wie es scheint."

Er versuchte aufzustehen. Sein Kreislauf rebellierte noch etwas durch den Blutverlust und Arya musste ihm helfen. Schließlich stand er aber und versuchte ein paar Schritte zu gehen. Sein Gesicht wirkte leichenblass. Mit jedem Schritt schien sich jedoch das Blut in seinem Körper zu regenerieren und schließlich konnte er wieder allein gehen. Um nicht aufzufallen ließ ich währenddessen das Blut von seiner Kleidung verschwinden und reparierte die Löcher in seinem Shirt. Bald wirkte es so als sei nichts gewesen.

-"Unglaublich..." kommentierte Arya. „Ich dachte wirklich jetzt sei es aus. Er ist tot. Und nun ist es so als wäre nichts gewesen..."

-"Jaa ich wusste auch nur, dass uns fast nichts töten kann. Ich dachte eigentlich die Kugeln prallen ab, oder kommen nicht durch die Haut, aber dass es scheinbar mit einer ultra- schnellen Regeneration funktioniert war mir auch nicht bewusst. Alles was nötig war, war die Entfernung der Kugeln wie es scheint..." antwortete ich ihr.

-"Danke euch Beiden." antwortete Daniel und Arya lächelte ihn verliebt an, glücklich ihr Herz nicht verloren zu haben, dass sie zweifelsfrei ihrem Bruder geschenkt hatte.

-"Nichts zu danken mein Sohn, aber wir müssen hier weg. Ich habe absichtlich ein Portal mitten in die Pampa gewählt um uns final abzusetzen. Wenn sie her kommen und nichts finden, werden sie vermutlich annehmen die falsche Abzweigung bzw das falsche Portal erwischt zu haben und wieder verschwinden. Wir müssen hier erst einmal mit konventionellen Mitteln weg. Wenn wir ein paar Kilometer gelaufen sind, kann ich uns wo anders hin bringen. Arya sei bitte so gut und sammel das Zeug vom Boden ein. Hier darf nichts auf unseren Verbleib hindeuten. Außerdem brauchen wir das Zeug noch."

-"Okay Paps. Aber wozu? Wir gehen doch eh wieder zurück nach..:"

-"Wir können nicht wieder zurück. Es ist viel zu gefährlich." unterbrach ich sie.

-"Was!?!" schauten mich beide ängstlich, schockiert und überrascht an.

Ich dachte wir hätten sicher einige Minuten Zeit also brachte ich die beiden schnell auf den neusten Stand. Ich erzählte ihnen von allem was ich gelesen hatte: Die Geschichte der Valeen, der Bürgerkrieg, Thomas Rolle darin, seine Experimente hier auf der Erde und auch das Schicksal unserer Vorgänger. Zum Schluss erzählte ich ihnen von meinen Schlussfolgerungen aus Thomas verhalten in der Vergangenheit. Lebend waren Sandra, unsere Eltern und Freunde und auch Kathrin für Thomas im Augenblick wertvoller als Köder für uns. Ihnen würde also mit ziemlicher Sicherheit nichts geschehen. Anders sah die Sache aus sobald wir nach Gaia zurückkehrten.

-"Wir stecken also hier fest." stellte Daniel resigniert fest.

-"Zumindest für den Augenblick." bestätigte ich ihm.

-"Mum wird sich bestimmt Sorgen machen." war Arya traurig.

-"Nicht unbedingt kleines. Wir können durch die Zeit springen. Vielleicht sind unsere zukünftigen Ich´s bereits wieder bei ihr. Wir wissen es nicht. Im Augenblick sollten wir auch unsere Geister nicht so weit aussenden um es herauszufinden. Das könnte uns 1. sehr angreifbar gegenüber Thomas machen und 2. eventuell den Verlauf der Geschichte verändern. Wenn wir uns dort finden, wissen wir, dass wir es schaffen werden und werden evtl. unvorsichtig und machen einen tödlichen Fehler. Wenn wir uns dort nicht finden, könnten wir auf den falschen Gedanken kommen es nicht zu schaffen und in Versuchung geraten aufzugeben oder in Panik geraten was dann ebenfalls wieder Fehler verursachen kann die sonst nicht passiert wären. Wir müssen jetzt einen kühlen Kopf behalten und vor allem vorsichtig vorgehen und JEDEN Schritt mindestens 5 Ecken im voraus planen. Verstanden?"

-"Ja Dad." antwortete mir Daniel.

-"Ja verstanden Paps." kam auch von Arya die nun traurig und bedrückt zu Boden schaute.

-"Ok. Dann lasst uns gehen. Wir müssen Abstand gewinnen." wies ich die Beiden an.

Wir sammelten unsere Sachen auf und machten uns auf den Weg durch das Unterholz. Dabei hielten wir uns in der nähe des kleinen Bachlaufs. Wir kamen leider nur langsam voran weil wir darauf Acht geben mussten möglichst keine Spuren unserer Anwesenheit zu hinterlassen. Nachdem wir ungefähr 3 Kilometer gelaufen waren teleportierte ich uns einige hundert Kilometer weiter in die Nähe eines kleinen Örtchens in der Nähe von Anchorage. Dort versetzte ich das Gold und wir hatten erst einmal ein paar hundert Dollar in der Tasche. Daniel und Arya versetzten derweil den Trödel von Thomas bei einem lokalen Pfandleier. Wir trafen uns dann in einem Diner wo wir einen Happen aßen und ich mir den Laptop weiter anschaute.

So wie es aussah hatte Thomas eine richtige kleine Untergrundorganisation aufgebaut. Ich fand Schwarzgeldkonten mit mehreren hundert Millionen Dollar und hinweise auf illegale Gen-Experimente. Darüber hinaus war er wohl in organisierten Menschenhandel verstrickt. Es machte irgendwo Sinn: Stammzellen bekam man nicht unbedingt an jeder Ecke. Und es hatte sicher für dieses und jenes Experiment auch menschliche Versuchskaninchen bedurft. Die Ergebnisse dieses Experimente setzte er dann an irgendwelchen X-beliebigen Frauen wie meiner Mutter oder der von Kathrin in die Tat um und wartete auf die Ergebnisse. Eins war sicher: Thomas hatte zweifellos eine Mords-Geduld. Immerhin wartete er dann Jahrzehnte auf die Ergebnisse. Es würde sicher schwer werden ihn dazu zu bringen Fehler zu machen. Zunächst galt es also ihn noch ein wenig zu provozieren. Ihm mussten die Optionen ausgehen oder er musste sauer werden. Es musste etwas passieren, was ihn dazu veranlassen würde alle Vorsicht über Bord zu werfen. Daniel, Arya und Ich würden ein paar der Labors ausheben müssen. Das wäre zumindest schon einmal ein Ärgernis für Ihn. Und wir würden meine Geschwister aufsuchen müssen. Doch dafür war es im Moment zu heiß. So kurz nach dem Einbruch würde er dort sicher zuerst aufschlagen falls er wieder auf der Erde war. Eins war sicher: Wir würden die nächsten Monate auf der Erde bleiben müssen. Und als ich Arya und Daniel davon berichtete waren sie keinesfalls angetan. Leider blieb uns hier aber keine andere Wahl. Ich zahlte unsere Burger, meinen Kaffee und die Cola meiner Kinder und gemeinsam gingen wir durch die Stadt zum nächsten Motel. Ich zahlte in Bar für 2 Zimmer und nun hatten wir erst einmal etwas Ruhe. Während Arya und Daniel sich etwas erholten, besorgte ich uns in der Stadt das Notwendigste: Wegwerf-Telefone falls wir uns trennen mussten, ein paar Lebensmittel und ein Ladekabel für den Laptop.

Schließlich ebenso müde und geschafft trottete ich zu unserem Motel zurück. Inzwischen wurde es auch hier nun dunkel. Ich wollte den Beiden ihre Sachen bringen und ging zu ihrem Zimmer, welches genau neben meinem lag. Ich konnte Beide schon durch einen Spalt in den Vorhängen durchs Fenster sehen. Beide hatten sich der Bequemlichkeit und Gewohnheit halber wohl wieder ausgezogen und lagen nackt gemeinsam im Bett. Ich wollte wissen ob die Beiden noch wach waren. Falls nicht wollte ich sie natürlich keinesfalls wecken. Ich wartete ein paar Momente und lauschte. Keiner der Beiden bewegte sich. Dann hörte ich Aryas Stimme durchs Fenster:

-"Ich kann immer noch nicht glauben, dass wir nun erst Mal hier fest sitzen und ich unsere Kinder vielleicht auf der Erde bekommen muss und auch, dass wir nun wieder von einem Wahnsinnigen verfolgt werden der uns nach dem Leben trachtet. Was haben wir denn schon getan um das zu verdienen?" fragte sie traurig.

-"Du meinst außer dem Einbruch in sein Appartment oder Safe-House, -Wohnung oder wie auch immer? Ich weiß es nicht, Schatz. Ich denke böse Leute finden immer Wege um ihre bösen Absichten zu rechtfertigen." antwortete er ihr.

-"Ich habe Angst um uns, Angst um Dad, um dich und nun auch unsere Kinder. Was wenn er einen von uns in die Finger bekommt?"

-"Kopf hoch Schwesterchen. Das wird er schon nicht." versuchte Daniel sie zu beruhigen.

-"Aber was wenn doch? Ich meine vorhin in dieser Wohnung habe ich echt für einen Moment geglaubt ich hätte dich verloren. Ich bin fast durchgedreht bei dem Gedanken das du gestorben wärst, nie wieder dein Gesicht zu sehen, deine Stimme zu hören, nie wieder von dir geküsst zu werden und unsere Kinder alleine groß ziehen zu müssen."

Aryas Stimme brach und sie begann abermals mit dem Kopf auf der Brust ihres Bruders an zu weinen. Daniel hatte es auch bemerkt und legte nun sanft einen Arm um sie und streichelte zärtlich ihren Rücken.

-"Hey... Nicht weinen. Ich bin doch noch da. Und ich verspreche dir, ich werde auch weiterhin da sein. Du wirst mich nicht los. Ich liebe dich Arya und nichts und niemand kann mich von dir fern halten oder verhindern, dass ich an deiner Seite bleibe und unsere Kinder mit dir zusammen großziehe."

-"Schwörst du mir das?" schaute sie ihn nun verheult von seiner Brust hinauf in die Augen.

-"Ich schwöre." sprach Daniel ruhig. „Außerdem bin ich fest davon überzeugt, dass Dad einen Plan hat und uns schon heil hier raus bringen wird. Es mag eine Weile dauern. Aber wir werden auch schon wieder zurück zu Mum nach Gaia kommen."

-"Ich hoffe du hast Recht. Ich weiß es sind erst ein paar Stunden. Aber ich vermisse Mum jetzt schon furchtbar wenn ich daran denke sie wohl Wochen oder Monate lang nicht sehen zu können. Und wenn ich daran denke, dass ich unsere Kinder vielleicht hier bekommen muss und sie dann nicht bei mir ist, drehe ich jetzt schon durch."

-"Du machst dir zu viele Sorgen. Das wird schon. Wir werden sie wiedersehen." versuchte Daniel Arya zu beruhigen.

-"Halt mich einfach nur fest." klammerte Arya sich nun erneut schluchzend an die Brust ihres Bruders.

-"Immer. Ich werde dich halten solange ich lebe." sprach Daniel und streichelte weiter sanft seine Schwester.

Arya schaute erneut zu ihm auf und sah ihm lange in seine ruhigen, gütigen Augen. Dann näherte sie sich mit ihrem Kopf seinem Gesicht und die Beiden verschmolzen in einem langen, zärtlichen und zutiefst liebevollen Kuss. Erst noch etwas zurückhaltend und scheu, zerrissen von einem Knäuel der Gefühle, wurden die beiden schließlich immer fordernder und schließlich war da nur noch pure Liebe und Leidenschaft füreinander in ihrem Kuss. Wild tanzten ihre Zungen miteinander. Ihre Hände gingen auf Wanderschaft und streichelten und liebkosten einander an jeder Stelle die erreichbar war. Die beiden Zwillinge wurden immer ungestümer. Bald schon brachen sie ihren Kuss nach Atem ringend ab und Daniel lag halb auf seiner Schwester. Mit seinem Kopf wanderte er nun tiefer, küsste sich von Arya´s Gesicht abwärts ihren Hals entlang. Sanft saugte er sich dann an ihrem Ohrläppchen fest, während seine Hände immer wieder an den Schenkeln, der Seite und den Brüsten seiner Schwester entlang strichen und über ihre nackte Haut auf und ab fuhren.

Genießerisch warf Arya ihren Kopf zurück legte ihre Hände über sich aufs Kopfkissen. Sie genoss die Zärtlichkeiten die ihr Bruder ihr spendete und bot ihren Körper ganz und gar seinen zärtlichen Händen dar. Und der nahm ihre Einladung zu gerne an. Sanft stieg er über sie, begab sich zwischen ihre einladend gespreizten Beine und küsste sich nun über ihre Brust langsam immer tiefer. Zutiefst erregt leckte er einen ihrer Nippel und massierte nun mit seinen Händen fordernd die Brust seiner Schwester die dabei wohlig aufstöhnte. Er saugte sich an ihren Nippeln fest, liebkoste sie mit seiner Zunge, was Arya immer erregter und lauter werden ließ. Sanft glitt er tiefer, küsste ihren Bauch hinab, leckte ihren Bauchnabel und küsste schließlich ihren Schamhügel. Seine Hände ließ er dabei auf ihrem Oberkörper. Mit einer Hand immer noch eine ihrer Brüste knetend mit der anderen ihren nackten Körper entlang fahrend, kam er schließlich an ihrem Allerheiligsten an. Zärtlich küsste er erst ihre Oberschenkel-Innenseiten, dann schließlich ihre Schamlippen und schließlich direkt ihren Kitzler. Arya zerfloss vor Geilheit, stöhnte und bäumte sich unter dieser Behandlung auf, die Augen nach wie vor geschlossen und voll auf die Gefühle konzentriert, die sie durchströmten.

Daniel begann nun mit kundiger Zunge die dargebotene Muschi seiner Schwester zu lecken. Gierig und berauscht von ihren Geruch und ihren Säften die die immer geiler werdende junge Muschi verließen, wurde mein Sohn zunehmend gieriger. Seine Zunge trällerte ein Stakkato auf Arya´s Kitzler und schließlich saugte er ihn gierig in seinen Mund. Er nahm die Hand die eben noch den Körper seiner Schwester erforscht hatte hinab und führte ihr dann Zeige- und Mittelfinger in die Scheide ein. Arya stöhnte nur so als er ihn sie fuhr und wurde immer lauter, je mehr er sie damit fickte. Als er dann ihren G-Punkt fand und reizte war es um sie geschehen und sie schrie ihren Orgasmus hinaus:

-"OOOOOAAAAAHHHHRRR!!! JAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!"

Ihre Muschi zog sich zusammen. Ihre eigenen Hände kneteten nun ausgiebig ihre Brüste und drückten Daniels andere Hand die sich noch immer dort befand feste an sich. Verlangend und unkontrolliert drückte sie ihre Beine zusammen und klemmten den Kopf ihres Bruders direkt an ihrer Scheide ein, welcher dieser nach wie vor unverändert gierig weiter leckte, nun jedoch unfähig seine Hand zu bewegen. Nach Arya´s Reaktion nach zu urteilen, schien seine Zunge jedoch weiterhin unverändert aktiv und seine Finger in ihr schienen auch immer noch über ihren G-Punkt zu streifen, was ihren Orgasmus nur noch verlängerte, ebenso wie ihre Gier. Als ihr Orgasmus schließlich abgeklungen war sprach sie:

-"Das war geil! Jetzt komm hoch zu mir und schieb mir deinen Schwanz rein. Ich will dich endlich richtig in mir spüren."

Daniel antwortete nicht, kletterte zu ihr hoch und küsste sie erneut leidenschaftlich auf den Mund während sie ihre Beine um seine Hüften Schloss. Sich mit einer Hand abstützend griff er mit der anderen Hand zwischen sich und seine Schwester und brachte seinen zum Bersten harten Schwanz vor der Möse Arya´s in Position.

Mit einem einzigen langen und harten Stoß drang er in sie ein. Im Kuss gefangen und von seinem Mund gedämpft war nur ein zutiefst erregtes „Hhhmpfff" von ihr zu hören. Und nach wie vor Geil bis zum Platzen gab sie sich den fordernden Stößen ihres Bruders und seinem Schwanz hin, der immer wieder in voller Länge in ihr nasses Loch fuhr. Arya ging bei jedem der Stöße ihres Bruders mit, klammerte ihre Beine noch fester um ihn und versuchte ihn so tief es nur ging in sich hinein zu bekommen. Das Bett unter ihnen quietschte nur so unter Daniels Stößen in den Leib seiner Schwester, die ihn nur zu willig empfing. Längst hatten die Beiden die Welt um sich vergessen. Es ging nur noch darum so nah wie möglich bei einander zu sein, ineinander, sich gegenseitig Lust, Liebe und Vergnügen zu schenken.

Immer härter, immer schneller und tiefer drang er mit seinem brüderlichen Schwanz in die schwesterliche Fotze ein. Nach Atem ringend unterbrachen sie ihren Kuss und Daniel saugte sich an Arya´s Hals fest. Er verpasste ihr wohl gerade den Knutschfleck ihres Lebens. Den Mund nun frei stöhnte Arya selbst nur noch laut und ungehemmt:

-"JA! JA! JA! GIBS MIR BRUDER! KOMM SO TIEF ES NUR GEHT IN MICH! ICH WILL DICH! GIB MIR DEINEN SCHWANZ! SCHIEB IHN SO TIEF ES GEHT IN MICH REIN!..... JA! JA! JAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!

Arya kam. Und wie sie kam... Ihre Beine krampfen sich um die Hüften und die Beine ihres Bruders zusammen, versuchten ihn so tief es nur ging in ihre Muschi zu bekommen. Unter ihrem Bruder in die Matratze gedrückt und dort eingeklemmt, konnte sie sich kein Stück bewegen, doch ihre Arme drückten ihren geliebten Bruder nur noch mehr an ihren Leib. In der sich zusammen ziehenden schwesterlichen Möse bis zur Wurzel gefangen, und dort den Schwanz massiert und ausgewrungen kriegend war es auch nun für Daniel zu viel:

„-JA! ICH KOMME ARYA! ICH KOMME!"

-"JA!!! KOMM TIEF IN MICH REIN! GIB MIR DEINEN BRÜDERLICHEN SAFT! SPRITZ MIR DEIN BRÜDERLICHES SPERMA SO TIEF ES GEHT IN MEINE FOTZE, DANIEL!!!"

Gemeinsam erlebten die Zwei ihren Höhepunkt und genossen ihren gemeinsamen Orgasmus. Erschöpft fiel Daniel auf seine Schwester, die ihn nach wie vor an sich drückte und dort festhielt. Nur langsam löste Arya den Schraubstock in dem sie ihren Bruder an sich und in sich gepresst hatte. Die beiden sahen sich schließlich lange und verliebt in die Augen und fanden dann wieder zu dem romantischen, liebevollen und zärtlichen Kuss zurück mit dem sie begonnen hatten. Schließlich rollte Daniel sich von seiner Schwester herunter und Arya kuschelte sich wieder an seine Brust. Daniel nahm sie in die Arme und beide genossen einfach nur wieder schweigend die Nähe des anderen. Ihre Atmung ging ruhiger und die Beiden schliefen zusammen ein.

Ich verließ meine Beobachter-Position und kehrte in mein Zimmer zurück. Die Telefone hatten Zeit bis morgen. Sollten die Zwei erst einmal etwas abschalten und schlafen. Die Nähe zueinander war das was uns stark hielt. Sollten die Beiden diese erst einmal genießen, Kräfte tanken und etwas schlafen. Sie würden sie sicher noch brauchen.

Ich legte die Besorgungen neben den Laptop auf den kleinen Tisch neben das Bett und zog mich nun auch aus und legte mich hin. Etwas Schlaf würde mir sicher auch gut tun. Ich fragte mich was für Gefahren sich uns wohl noch in den Weg stellen würden. Ich dachte an Sandra und wie sehr ich meine geliebte Schwester und Verlobte vermisste. Ich hoffte nur, dass ich Recht behielt und Thomas ihr nicht gerade in diesem Moment etwas antat. Mir blieb nur auf meine Kräfte und unsere gemeinsame Stärke zu vertrauen und auf die Schlüsse die ich gezogen hatte. Ich hatte uns mit IO etwas Zeit erkauft, aber würde die reichen? Ich konnte Arya und ihre Ängste gut verstehen und das Vertrauen, dass mein Sohn in mich setzte beruhigte mich. Ich konnte nur hoffen dem gewachsen zu sein und ihn und meine Familie nicht zu enttäuschen. Ich schlief schließlich ein, aber so ganz konnte ich keine Ruhe finden. Wirre Träume verfolgten mich.

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7 Kommentare
Maniac2011Maniac2011vor 9 MonatenAutor

Zunächst einmal vielen lieben Dank für das tolle Lob. Es hat mich wirklich mega gefreut. :-)

Und anonym: Keine Sorge. Du bist mir nicht auf den Schlips getreten. Ich hoffe ich dir natürlich auch nicht. Ich hab einfach eine sehr direkte Art und bin sehr offen. Ich sage bzw. schreibe was ich denke. Und das mit dem Blödsinn wahr jetzt nicht auf die Idee einer einmaligen oder Jahrespille allgemein bezogen. Da hast du natürlich Recht. Ich wette in 400 Jahren haben wir vermutlich von Geburt an Nanobots oder so im Körper die das für uns ganz nach unseren Wünschen von jetzt auf gleich regeln mit der Verhütung oder ähnliche futuristische Technik. Meine Äußerung bezog sich auf Verhütung mittels Testosteron. Du hattest ja explizit auf den Leistungssport hingewiesen. Du hast natürlich Recht, dass sich die Medizin jeden Tag weiter entwickelt und das ist auch gut so. Und auch deine Idee mit dem extremen Gläubigen hat seinen Reiz und ist eine gute Vorlage für einen Charakter als Gegensatz zu den Protagonisten. Vielleicht baue ich sogar etwas in der Richtung im nächsten Teil mit ein.

Und ja: Es tut mir leid, dass dieser bislang auf sich warten lässt. Wie ihr euch sicher denken könnt wird der nächste Teil sehr actionlastig bzw. die Offensive beginnt so langsam. Und ich möchte natürlich gerne den Standard der Geschichte beibehalten. Alle Inhalte sollen möglichst stimmig sein wie z.B. Orte, Zeitverläufe und die Charaktere mit den Beziehungen zueinander inkl. des lokalen Kontext. Das dauert leider ein wenig. Ich bin aber optimistisch den nächsten Part in den nächsten 1-2 Tagen heraus geben zu können. Bis dahin würde ich mich sehr über eure Kommentare und natürlich auch eure Kritik freuen.

deWikodeWikovor 9 Monaten

Als Fan dieser Seite und bekennender SF Fan ein großes Lob. Dies ist mitunter eine der besten Storys überhaupt. Fesselnd, spannend, lesenswert.

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

@Maniac: offensichtlich bin ich dir auf den Schlips getreten, das wollte ich nicht, denn ich mag deine Story und lauere schon auf den nächsten Teil und will deshalb auch nicht spekulieren oder versehentlich spoilern.

Ich bin selbstverständlich davon ausgegangen, die Familie wählt die Art von Motel in der auch Familien auf Durchreise übernachten, oder auch Gäste der Einheimischen wenn deren Haus nicht groß genug ist. Außerdem gibt es auch in Amerika Leute mit Fremsprachenkenntnissen sowie Auswanderer. Eine gewisse Schnittmenge mit... sagen wir: 120%igen Christen sollte es also auch geben, und die bieten doch eine brauchbare Grundlage für ein kleines Zwischenspiel (war also als Inspiration gedacht).

Was das Thema Verhütung betrifft ging es mir darum, das der scheinbare Mangel an Innovation bei diesem Thema nicht zum Konzept "Gaia" passt und die Gefahr eines Logikloches näherrückt (ich lese viel SF, daher fällt mir sowas auf). Der letzte Teil war der Ansatz eines Lösungsvorschlags: Im Überlebensmodus, also körperlicher Extrembelastung, wird laut einer weit verbreiteten Theorie unter Anderem auch der weibliche Zyklus abgeschaltet, es ist also vorstellbar, den entsprechenden "Schalter" zu manipulieren - möglicherweise mit einem Jahresimplantat - , dergleichen dürfte aktuell Teil der Forschung sein, was zu meiner Schätzung von max. 50 Jahren bis Markteinführung führt.

Ich bin erst vor wenigen Tagen über diese Seite gestolpert und konnte mich noch nicht zur Erstellung eines Accounts entschließen, außerdem fühle ich mich selten irgendwo wohl genug um mich zu beteiligen, habe deshalb wohl Schwierigkeiten, den richtigen "Ton" zu treffen.

Maniac2011Maniac2011vor 9 MonatenAutor

@anonym: Am nächsten Teil arbeite ich gerade. Und wie dir sicher bekannt sein müsste sind 1. die USA kein deutschsprachiger Raum. Sie rief nicht "Oh Brother" sondern "Bruder", klingt zwar ähnlich, muss aber für jemanden der kein Deutsch spricht nicht zwangsläufig was heißen. Es gibt auch viele Vokabeln die einander ähnlich sind aber in der Übersetzung mal so garnichts miteinander zu tun haben. So kann man z.B. auch nicht das englische "Repeat" im Deutschen mit einer "Rippe" übersetzen.

Mal abgesehen davon: Glaubst du, dass es in einem amerikanischen Billig-Motel irgendwen interessieren würde? Da gibts teilweise nicht einmal ne ordentliche Anmeldung. In manchen Gebieten laufen sie da mit gefälschten Ausweisen rum, verticken da ihr Kilo Dope und wenn einem die Fresse des anderen nicht passt, gibts ne Kugel zwischen die Augen. Ist natürlich nicht überall da so, aber in manchen Ecken leider schon. Glaubst du ernsthaft, dass wenn im Nebenzimmer gekokst wird, jemand die Bullen ruft nur weil ganz möglicherweise im Nebenzimmer jemand seine Schwester bumst oder auch nicht?

Und keine Ahnung wie du jetzt auf Verhütung kommst, Arya wurde in der Geschichte ja nach dem Internat und vor dem Erdaufenthalt geschwängert: Erstens hab ich extra nicht viel über Sex im Internat geschrieben, aber ich habe dort auch Verhütungsmethoden nicht ausgeschlossen. Es ist eine ganz normale Schule und ich vermute an deiner gab es auch aufklärungsunterricht und üben mit Kondomen z.B. an Bananen? Darüber hinaus: Ich hatte an mehreren Stellen geschrieben, dass die Technik des 24. Jahrhunderts erst langsam in die Gesellschaft integriert wird, damit es den Leuten nicht sooo stark auffällt, dass die 10 Jahres Reise nach Gaia ein Fake ist. Mit anderen Worten: Es ist längst nicht alles integriert. Und zu deinem Hinweis mit dem Leistungssport: Keine Ahnung wie du jetzt auf sportliche Erwartungen kommst. Ich hatte nirgends etwas über Anabolika geschrieben oder über Leistungssport. Es gibt auf Gaia lediglich Sportanlagen im Internat wie es sie auch jeder FKK-Campingplatz hat. Und auch Sportvereine sind hier in Deutschland in jeder größeren Stadt vorhanden ohne das die Leute gleich an den Olympischen Spielen teilnehmen wollen.

Und des weiteren: Das Ausbleiben der Monatsblutung bei Berufssportlerinnen ist hauptsächlich durch den durch den Sport verursachten erhöhten Testosterongehalt im Blut der Sportlerin zu zurückzuführen. Und Testosteron bei Frauen und Mädchen ist in zu hoher Dosis nicht gut. Es führt unter anderem zu verringertem Brustwachstum, Bartwuchs und tieferer Stimme. Also nichts was eine Frau wirklich wollen würde uind was ergo auch Testosteronpräperate bzw. Anabolika als wirksames Verhütungsmittel ungeeignet macht. Gerade wenn man Berücksichtigt, dass es dennoch auch bei Anabolika-Einnahme zu Monatsblutungen kommen kann und folglich auch zu einer Schwangerschaft. Deine Aussage ist somit so leid es mit tut "absoluter blödsinn" in meinen Augen.

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Zur Haupthandlung sage ich erst was wenn mindestens der nächste Teil draußen ist.

Ich habe meine Zweifel, ob es eine gute Idee ist, in einem AMERIKANISCHEN Motel beim Orgasmus nach dem Bruder zu schreien, vor Allem ohne Ausweis, Visum und unter 21 – und dabei sind die Veränderungen seit 2011 noch nicht berücksichtigt.

Dann noch etwas allgemeines zur Serie: 1. muss es offensichtlich im Internat eine zuverlässige Form von Verhütung geben, ohne die Nebenwirkungen heutiger Mittel. 2. ist heute allgemein bekannt, daß in diversen Trainingseinrichtungen die Monatsblutung als Zeichen mangelnden Trainingseifers gilt. Auf dieser Basis ist ein Verhütungsmittel zu erwarten, spätestens in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts, und mit den Daten des 24. Jahrhunderts erst recht.

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