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Krieg und Liebe: Die Plantage

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Brünhild Werken, unbefriedigte Bankiersgattin aus dem prüden Zürich, genoss das Spiel mit den beiden afrikanischen Liebhabern bis zu ihrer Abreise regelmäßig, so lange keine Gefahr bestand, dabei schwanger zu werden. An den so genannten fruchtbaren Tagen beließ sie es dabei, sich oral verwöhnen zu lassen und lernte dabei, dass man sich bei einem Mann in einer ähnlichen Form oral bedanken konnte. Sie wusste, dass sie diesen neuen Erfahrungsschatz nach ihrer Rückkehr nie verwenden konnte. Aber sie schloss diese Erfahrung für den Rest ihres Lebens dankbar in ihrem Herzen ein.

War Brünhilds afrikanisches Liebesabenteuer akustisch schon beinahe öffentlich, entwickelte sich die dritte Beziehung langsam und sehr diskret. Franz Ferdinand hatte seit seiner Ankunft auf der Plantage immer hinter seiner Tante hergeschaut. Achtzehn Jahre Altersdifferenz waren gewaltig, aber die hocherotische Ausstrahlung Gerhilds hatte ihren Effekt auf den Medizinstudenten nicht verfehlt. Mit all ihrer Erfahrung merkte Gerhild recht bald, dass sie einen heimlichen Verehrer hatte, der nur nicht wusste, wie er sich zu erkennen geben sollte. Immerhin waren sie Tante und Neffe. Und auch wenn Franz Ferdinand registrierte, dass seine Mutter am Tanganjikasee ein anderes Leben führte als im heimischen Zürich, er war trotz seiner sexuellen Studentenerfahrung mit einigen aufgeschlossenen Krankenschwestern zu unsicher, die Initiative zu ergreifen. Sein Warten sollte jedoch belohnt werden.

Fünf Wochen nach ihrer Ankunft auf der Plantage hatte Gerhild einen kleinen medizinischen Notfall. Auf dem Rückweg vom Sägewerk lief sie aufgrund des gerade einsetzenden Regens schnell zum Farmhaus, stolperte und fiel der Länge nach hin. Rein zufällig stand Franz Ferdinand auf der überdachten Terrasse und sah Gerhilds Sturz. Er registrierte, dass sie sich auf alle Viere hochdrückte und versuchte aufzustehen, aber sie hatte anscheinend Schwierigkeiten und verzog schmerzhaft das Gesicht. In diesem Moment erreicht der junge Medizinstudent seine Tante, griff ihr unter die Arme und zog sie hoch.

„Geht's? Irgendetwas wehgetan?" waren seine knappen Fragen.

Gerhild verzog tatsächlich erneut ihr Gesicht als sie versuchte, sich auf ihr linkes Bein zu stellen. „Ich glaube, ich kann nicht auf meinem linken Fuß auftreten."

„Warte", kommandierte Franz, „ich nehme Dich in den Arm und stütze Dich bis zum Haus. Dann schaue ich mir Dein Bein genauer an." Er legte Gerhilds Arm über seine Schulter und umfasste die Taille seiner Tante. Langsam humpelten sie engumschlungen zum Haus, wobei sie durch den mittlerweile kräftigen Regen total durchgenässt wurden. Medizinisch ganz unprofessionell merkte Franz sehr schnell, wie gut sich Gerhild in seinen Armen anfühlte.

Als sie ihr Schlafzimmer erreicht hatten, ließ sich Gerhild zunächst aufs Fußende ihres Bettes fallen, stöhnte seufzend auf und hob dann ihr linkes Bein an. „Ich glaube, es wäre gut, wenn Du Dir mal die Bescherung fachmännisch anschaust."

Franz kniete sich vor Gerhild hin, nahm den linken Schuh von ihrem Fuß und befühlte erst einmal die gesamte Strecke vom Fuß über den Knöchel bin hoch zum Knie. Er drehte den Fuß ein wenig hin und her, was Gerhild mit noch heftigerem Stöhnen quittierte, rauf und runter war dagegen weitgehend schmerzfrei. „Es scheint nichts gebrochen zu sein, sonst hättest Du mich bereits vor Schmerz erschlagen. Am meisten Sorgen machen mir die Bänder im Knöchel, man kann bereits fühlen, dass die ganze Region um den Knöchel sehr warm geworden ist und beginnt anzuschwellen. Ich würde gern dem Knöchel einen möglichst kalten, feuchten Wickel verpassen, um die Schwellung zu kontrollieren. Habt ihr irgendetwas Kaltes im Farmhaus?"

„Der kälteste Raum ist der Erdkeller, wo wir Wein und Getränke aufbewahren."

„Habt ihr dort auch Essig oder hochprozentigen Schnaps?"

„Bestimmt. Da musst Du in der Küche nachfragen."

Franz stand auf, ging in die Küche und war nach wenigen Minuten wieder zurück.

Gerhild saß immer noch am Fußende ihres Bettes. „Ich bin bis auf die Haut nass vom Regen. Kannst Du mir bitte helfen, mich meiner nassen Sachen zu entledigen? Ist etwas schwierig im Sitzen beziehungsweise auf nur einem Bein."

Franz nickte und legte die Essigflasche und die Leinentücher erst einmal beiseite. „Mache ich. Wo soll ich anfangen?"

Gerhild gab ihm klare Anweisungen. Im tropisch-heißen Ostafrika trugen die Frauen nur das Notwendigste an Kleidung, insofern war Franz Aufgabe, seine Tante auszuziehen, nicht zu aufwendig. Nach wenigen Minuten saß Gerhild nackt am Fußende ihres Bettes und schaute ihren Neffen durchaus herausfordernd an. „Gefällt Dir, was Du siehst?"

Franz kam ins Stottern. Zwar war er mittlerweile als Medizinstudent den Anblick nackter Körperteile gewohnt, aber er war hier nicht im Hörsaal beziehungsweise im Krankenhaus. Und trotz ihrer Verletzung war Gerhild kein bisschen behindert oder zurückhaltend. „Äh, hm,...." Er räusperte sich. „Soll ich mich nicht erst einmal um den kalten Knöchelwickel kümmern?"

Gerhild lächelte unverändert herausfordernd. „Du bist genauso pitschnass geregnet wie ich. Es wäre nicht schlecht, wenn Du auch Deine nasse Kleidung ablegst." Sie streckte ihre Arme nach ihm aus. „Ich glaube, Deine männliche Wärme wäre mir jetzt lieber als ein kalter Knöchelwickel."

Franz zögerte noch einen Augenblick. Aber er hatte sehr wohl registriert, dass ein kleiner Freund auf dem direkten Weg war, ein großer Freund zu werden. Dann gab er sich einen Ruck und zog sich in Windeseile aus. In der Tat war auch er komplett durchnässt.

Gerhild hatte immer noch ihre Arme ausgestreckt. „Am besten ziehst Du mich jetzt der Länge nach das Bett hoch. Dann können wir es uns bequem machen."

Auch dieser Anweisung folgte Franz und legte sich danach direkt neben Gerhild.

„Eigentlich würde ich jetzt anfangen, auf Dir herumzuturnen", lachte Gerhild. „Aber ich muss zugeben, dass ich mit meinem Knöchel ein bisschen bewegungsbehindert bin." Sie schaute ihren Neffen jetzt sehr direkt, ja fast durchdringend an. „Wieviel Erfahrung hast Du mit Frauen?"

Die Direktheit der Frage erschreckt Franz zunächst, dann aber antwortete er wahrheitsgemäß. „Zwei. Beides Krankenschwestern bei uns im Klinikum."

„Immerhin. Ich habe mir so etwas gedacht." Jetzt lachte sie dunkel und hintergründig. „Ist schon ein paar Jahre her, dass ich einen europäischen Liebhaber aus- beziehungsweise fortgebildet habe. Aber der gute Andreas Henschel war sehr gelehrig. Mal sehen, ob mir das mit Dir auch gelingt." Mit diesen Worten griff sie nach Franz Ferdinands mittlerweile voll entwickelter Männlichkeit und begann seinen Schwanz zu massieren. Dann griff sie nach hinten, schob sich zwei Kopfkissen unter Kopf und Nacken, so dass ihr Oberkörper höher kam. „Jetzt knie Dich im Reitersitz über meine Schulter, so dass ich Deinen wunderschönen harten Schwanz direkt vor meinem Gesicht und meinem Mund habe." Mit einigen Zusatzkommandos brachte sich der junge Mann in die richtige Position und hatte dann sehr schnell seine Schwanzspitze in Gerhilds Mund untergebracht. Diese umspielte virtuos mit Lippen und Zunge seine dunkelrot leuchtende, vollständig freiliegende Eichel, dann gab sie ein weiteres Kommando. „Und nun fang an, mich in meinen Mund zu ficken. Langsam, aber immer tiefer. Bis Du bis zum Anschlag in mich vordringen kannst. Dann kannst Du auch etwas schneller werden."

Franz hatte nichts zu erwidern und gehorchte. Etwas derartiges hatte er noch nie erlebt, noch nicht einmal gehört. Und jetzt fickte er seine Tante tief in den Rachen. Die schmatzende Geräuschkulisse, unterstützt vom heftiger werdenden Atem Gerhilds tat ihr Übriges. Franz Ferdinand spürte schon nach wenigen Minuten seine herannahende Explosion.

„Nicht aufhören", stieß Gerhild in einer Miniatempause hervor. „Spritz in meinem Mund ab."

Auch hier folgte Franz folgsam der Abweisung. Als er so weit war, griff er mit beiden Händen in Gerhilds Haar, stöhnte wie ein brunftiger Hirsch und entlud seinen Orgasmus mit fünf, sechs Schüben tief in ihrem Rachen und in ihrem Mund. Dann zog er sich zurück, während Gerhild der gemischte Liebessaft aus beiden Mundwinkeln herauslief.

„Großartig", murmelte seine Tante. „Und ausgesprochen lecker." Dann schubste sie ihn von ihren Schultern, positionierte ihn neben sich und gab ihm mit ihrem immer noch voll verschmierten Mund einen innigen Zungenkuss. „Du sollst auch etwas von Deiner Sahne haben", lachte sie ihn an und klatschte ihm ihre Hand auf die Wange, es war fast eine richtige Ohrfeige. „Jetzt bist Du entspannt genug, dass wir auf eine lange Reise gehen können."

Franz verstand sie nicht ganz und schaute Gerhild etwas ratlos an.

Diese grinste breit wie ein Honigkuchenpferd. „Ich bin mir sicher, in einer Viertelstunde bist Du wieder standhaft. Aber Dein erster Druck ist abgebaut. Ich liebe lang ausdauernde Ficks, am Ende dürfen sie ruhig etwas härter sein."

Genauso kam es. Aufgrund ihres tatsächlich schmerzenden Knöchels beschränkte sich Gerhild beim ersten Mal auf die klassische Missionarsstellung in einigen Varianten und Franz Ferdinand konnte sie tatsächlich über mehr als eine halbe Stunde mannhaft bedienen. Dann explodierte er ein zweites Mal, genauso laut wie seine Mutter ein paar Tage zuvor. Gerhild stand ihm nicht nach.

Wenig später half er seiner Tante beim Ankleiden mit frischer, trockener Kleidung, legte tatsächlich einen kühlenden Essigwickel um ihren mittlerweile rot unterlaufenen Knöchel und begab sich dann, nur notdürftig mit seinen immer noch regennassen Anziehsachen bekleidet, in sein Zimmer, um sich ebenfalls umzukleiden.

In den nächsten drei Wochen verheilte die Knöchelprellung Gerhilds langsam, so dass ihre Beweglichkeit im Bett besser wurde. So wurde Franz Ferdinand ihr jüngster Liebes-Schüler, ein ganz besonders folgsamer und lernbegieriger.

Die Regenzeit des Südhalbkugel-Frühlings hatte Mitte November mit voller Wucht eingesetzt, so dass sich die Schweizer Besucher wie geplant Anfang Dezember auf die lange Rückreise machten. Franz Ferdinand hatte sich in der Zwischenzeit mit dem holländischen Missionar und Arzt Dr. van der Merwe so weit angefreundet, dass er seine Mutter um eine dreimonatige Verlängerung seines Aufenthaltes bat. „Ich glaube, ich kann von dem Doktor sehr viel über die tatsächlichen Aufgaben eines Arztes lernen. Das Sommersemester beginnt ohnehin erst Anfang April. Bis dahin möchte ich möglichst viel Praxiserfahrung sammeln."

Gerhild freute sich über diese Entwicklung heimlich, aber innerlich riesig. So würde ihr Neffe und Liebes-Lehrling noch ein Vierteljahr länger bei ihr leben und seine Zeit sogar aktiv nutzen. Und sie nutzten diese Zeit ausgiebig. Unter Hinzuziehung einer zweiten afrikanischen Frau aus Gerhilds persönlicher Dienerschaft bekam Franz auch seine ersten Erfahrung auf diesem Gebiet.

Als er sich Ende Februar selbst auf den langen Heimweg nach Zürich machte, hatte er ein verführerisches Angebot mit im Gepäck. „Wenn Du Dich nach Deinem Examen und den klinischen Semestern entschließen solltest, nach Ostafrika zu kommen, richte ich Dir hier in der Region eine eigene Arztpraxis und eine eigene Klinik ein. Wir brauchen solche Ärzte mehr als dringend, sowohl für uns Europäer als auch für die hiesigen Araber, Inder und Afrikaner."

Nachwort:

Dr. med. Franz Ferdinand Werken reiste tatsächlich sechs Jahre später wieder nach Kigoma und nahm Gerhilds Angebot an. Drei Jahre später folgte ihm nach seiner Approbation auch Gerhilds Sohn Dr. med. Gerhard von Cleve und trat der Praxis und Klinik als zweiter Arzt und Partner bei. Diese Klinik war das große Sponsorenprojekt Gerhilds in den späteren Jahren. Ein erheblicher Teil des im Krieg auf der Plantage versteckten Gold-Vermögens ging als Spende in dies medizinische Versorgungsprojekt, das um drei Krankenstationen entlang des Ostufers des Tanganjikasees ergänzt wurde. Praxis und Klinik bestanden bis zur Unabhängigkeit Tanganjikas im Dezember 1961 und gingen dann in die Hände von afrikanischen Ärzten als Nachfolger über.

Gerhilds Tochter Gerlinde, die ebenfalls Ärztin geworden war, blieb in der Schweiz und heiratete einen Medizinerkollegen, den sie während des Studiums kennengelernt hatte.

Gräfin Gerhild von Cleve alterte in Würde. Ihr ausschweifendes Sexualleben nahm verständlicherweise deutlich ab, aber sie bevorzugte bis in ihre 60ger Lebensjahre gut gebaute und von ihr als Liebhaber ausgebildete afrikanische Männer. Sie starb 75jährig auf ihrer Plantage.

Lady Rose Lochbird hatte zunächst erhebliche Probleme, den uneingeschränkten Erbanspruch ihres Sohnes in England durchzusetzen. Sie musste zweimal persönlich nach England reisen, um diesen Anspruch juristisch gegen die Familie ihres Mannes durchzusetzen. Dabei waren die Feldpostbriefe Ihres verstorbenen Mannes das wesentliche Beweisstück für die Akzeptanz ihres Sohnes durch Ihren Ehemann. Dann jedoch einigten sich die Seiten kaufmännisch und sie kehrte mit einem beachtlichen Vermögen für Ihren Sohn als auch für sie selbst nach Ostafrika zurück. Ihr Sohn ging mit seinem zwölften Geburtstag nach England aufs Internat und schloss gerade sein Studium in Cambridge ab, als der zweite Weltkrieg ausbrach. Er wurde beim Rückzug und der Evakuierung in Dünkirchen 1940 schwer verwundet, so dass er als kriegsuntauglich eingestuft wurde. Dies ermöglichte ihm aber bereits während des Krieges, in den Dienst des Kolonialministeriums einzutreten. In der Zeit von 1956 bis 1965, in der fast alle britische Kolonien auf dem afrikanischen Kontinent in die Unabhängigkeit entlassen wurden, war er in mehreren afrikanischen Hauptstädten in diplomatischer Mission tätig.

Nach der Unabhängigkeit Tanganjikas und dem Zusammenschluss mit Sansibar zur Republik Tanzania beschloss die neue afrikanische Regierung, in einigen besonders schützenswerten Regionen des Landes Nationalparks einzurichten. Durch dieses Programm wurde der westliche, tropenwaldreiche Teil der Plantage 1968 zum integrierten Teil des Gombe Stream National Parks, der durch seine Forschungsarbeiten über das Familienleben frei lebender Gorillas und Schimpansen Weltruhm erreichen sollte. Die Berghütte, die 1916 übergangsweise als Fluchtpunkt für Elisabeth Bräunlingen, Jomo und ihre Begleiter gedient hatte, wurde als versteckt liegender Forschungsstützpunkt wiederbelebt.

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17 Kommentare
trissmerigoldtrissmerigoldvor 5 Monaten

Wieder einfach SUPER !!!

Vielen Dank

docritterdocrittervor 5 Monaten

hast du Schwarzwasserfieber durch mein Kommentar eingefügt?

TruckItTruckItvor 5 Monaten

Danke! Vielen Dank!!!

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Ich fürchte, dass war das Ende der Geschichte. Danke ich habe sie mit dem allergrößten Vergnügen gelesen.

Horst58Horst58vor 5 Monaten

wieder einfach nur traumhaft und hoch erotisch geschrieben. Solche Geschichten von Dir sind einfach hier notwendig. Bitte weiter so.

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