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Mallorca Beste Leben 02

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Er trat aus seinen Schuhen, öffnete seine Hose und ließ die auf seine Knöchel gleiten. Bei den Hemdknöpfen half sie ihm und zog es ihm dann von seinem Körper. Die Erektion seines Schwanzes beulte seinen Herrenslip aus, was sie mit Freude zur Kenntnis nahm. „Hast Du Lust auf mich," fragte sie scheinheilig und fasste beherzt zu. „Ich glaube, er explodiert gleich," bekam sie als Antwort, „so scharf bin ich auf Dich." Während sie sich küssten, fummelte er am Verschluss ihres BHs herum und bekam ihn nach ein paar Versuchen auf. „Ich glaube, da musst Du noch ein bisschen üben," frotzelte sie. „Ab sofort, jeden Tag," bekam sie als Antwort. „Wenn es geht, mehrmals. Also, wenn ich an Dir herumfummle, dient das nur zu Übungszwecken." Er griff mit beiden Händen an ihre bloßgelegten Titten und massierte die mit seiner ganzen Erfahrung. Zeigefinger und Daumen pressten ihre Brustspitzen zusammen und er saugte voller Hingabe an den Nippeln. Ein paar Mal versuchte er, wie viel von ihrer Brust in seinen Mund passte und Marina genoss es, wie er mit ihren Möpsen spielte. Er hatte ihr wieder beigebacht, ihren Körper zu lieben, mit allen den kleinen Fehlern.

„Und was ist mit ‚Höschen ausziehen'," wollte sie wissen. „Ich glaube, darin bin ich besser," war er sich sicher. Er kniete vor ihr und war mit seinem Gesicht ganz nah an ihren Schoß. „Ich rieche Dich so gern," hörte sie ihn flüstern. Vorsichtig steckte er seine Zeigefinger in den Bund und zog ihr den Slip aus. Ihre kurz behaarte Möse glänzte und zielstrebig leckte er ein paar Mal durch ihre Spalte. Sie stöhnte laut auf und hielt die Luft an.

Als sein Finger, welcher es auch immer war, in ihr Loch eindrang und darin fordernde Kreise zog, presste sie die Luft schlagartig wieder aus und hielt seinen Kopf fest. „Liebling, mach weiter!", stammelte sie und stieß ihr Becken immer wieder vor. Ihre ‚Ooohs' und ‚aaahs' törnten ihn zusätzlich an und er zerrte seinen Slip nach unten. Sein harter Schwengel lag jetzt frei und er fing an, ihn zu wichsen. „Es wird Zeit, dass ich sie ficke," ging es ihm durch den Kopf, „sonst spritze ich schon vorher ab!"

Er befreite sich von ihr und nahm sie auf seine Arme. „Wo möchtest Du von mir gefickt werden?", fragte er sie ohne Umschweife. „Oben, auf dem Bett," interpretierte er ihr fast lautlosen Gestammel. Er trug sie die Treppe hinauf (dem Fitnessstudio sei Dank!), ging ins Schlafzimmer und legte sie auf das Bett. Sie spreizte sofort ihre Beine und erwartete seinen harten Schwanz. Problemlos drang er in sie ein, problemlos nahm er sich den Platz, den er in ihrer engen Fotze brauchte.

Oliver gehörte nicht zu den Schnellschützen und nach einiger Zeit wechselten sie in den Doggy Style. In dieser Stellung konnte ER sich bei ihr austoben. Er hielt mit beiden Händen ihren Kopf an den Haaren fest und nagelte sie, als ob er sie am Zügel führen würde. Bei nächster Gelegenheit konnte er sich über sie beugen und ihre Titten massieren. Oder er schlug ihr leicht auf ihren Hintern und stimulierte mit seinen Fingern ihre Rosette. Ihr Stöhnen nahm zu, aber er entzog sich ihr und legte sich auf seinen Rücken. „Reite mich, mein Engel," schlug er ihr vor und sie ging sofort darauf ein.

Sie packte sich seinen Schwanz, wichste ihn ein paar Mal und hielt ihn sich dann an ihre Möse. Sie war schon gut eingeritten und so flutschte sein Degen schnell in die Scheide. Tief, bis zum Anschlag, nahm sie seinen Kolben und mit kreisenden Bewegungen begann sie IHR Spiel mit ihm. Als sie ihn dann mit den auf- und ab-Bewegungen zuritt, stöhnten sie beide im Takt. Der Orgasmus überrannte sie förmlich und sie ließ sich nach vorn auf seinen Brustkorb fallen. Während ihres langanhaltenden Stöhnens und ihres Zitterns, spürte sie, wie er sich in ihr ergoss. „Ich liebe Dich! Ich liebe Dich! Ich liebe Dich!", rief sie immer wieder laut, um dann in einem Rausch der Gefühle abzutauchen.

„Und jetzt?", fragte er sie, als sie von ihm herunterstieg und sich neben in legte. „Nichts," flüsterte sie. „Ich möchte einfach nur in Deinen Armen liegen und träumen."

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Eine wirklich schöne Geschichte - Danke dafür.

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!

Andi

silverdryversilverdryvervor 7 Monaten

Sehr gut geschrieben

BbbjonesBbbjonesvor 7 Monaten

Danke, liebe Freundin,

für diese schöne Fortsetzung.

Freue mich schon auf die Teile 3, 4, .... <grins>

LG Karl von der JACAKA-Saga

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