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Mallorca Beste Leben 06

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Und Marina? Wie erging es ihr so ganz allein in dem großen Haus? Nach der Arbeit traf sie sich mit ihrer Freundin Sofia in der Nähe ihres Büros in einem Bistro in der Carrer del Vicari Joaquim Fuster. „Was machst Du heute noch," wollte sie wissen und Sofia gestand ihr, dass sie nichts vorhatte. „Vielleicht verführe ich noch meinen Nachbarn, wenn er Zeit hat," ulkte sie, „aber sonst habe ich nichts vor." „Komm doch mit zu mir. Du kannst auch übernachten. Wir haben ein hübsches Gästezimmer." Und so fuhren sie noch bei Sofia vorbei und die packte ein paar Sachen für eine Übernachtung. Und sie vergaß auch nicht, ihr Lieblingsspielzeug in eine Seitentasche zu verstauen.

Als sie das neue Heim von Marina und Oliver sah, war sie ganz aus dem Häuschen. „Oh, ist das schön!", sagte sie immer wieder und als sie vor dem Pool stand, wäre sie am liebsten sofort hineingesprungen. „Hast Du denn züchtige Badekleidung dabei," wollte Marina wissen. „Hier ist nämlich ein anständiges Haus und ohne einen hochgeschlossenen Badeanzug mit langem Beinkleid wird nicht geschwommen." „Ich habe meinen Naturbadeanzug dabei," lachte Sofia. „Der reicht mir bis zum Hals." „Sehr gut, dann darfst Du auch bei uns ins Wasser."

„Aber vorher gehen wir was essen," schlug Marina vor. „Ganz in der Nähe ist das ‚Bonança'. Ich rufe mal an, ob die noch einen Tisch für uns haben." Der Tisch wurde für 19 Uhr bestellte und zehn Minuten vorher gingen die Beiden los. Das ‚Restaurant Ranxo Bonança' lag nur 200 Meter von ihrem Haus entfernt und als sie das Lokal betraten, kam gleich der Kellner auf sie zu und führte sie zu ihrem Tisch im Garten. Nach einem leckeren Abendessen saßen die zwei noch lange zusammen und schwelgten in alten Zeiten.

Sie hatten plötzlich keine Eile mehr, zurück zum Haus zu gehen. Das Vorspiel für ihre Nacht zu zweit hatte bereits begonnen. Sofia war schon immer der aktivere Teil gewesen und auch diesmal begann sie damit, ihre Freundin zu erotisieren. Als sie von der Toilette zurückkam, trat sie von hinten an Marina heran und streichelte ihr Gesicht. Diese atmete tief ein. „Du riechst nach Frau," flüsterte sie und leckte kurz an Sofias Finger. „Und Du schmeckst so geil nach Frau!"

„Streichle Dich auch da unten und lass mich riechen," bat Sofia. „Dich kann keiner sehen." Mit einem Grinsen griff sich Marina an ihre Muschi und steckte sich zwei Finger in ihr Loch. Dann legte sie ihre Hände auf den Tisch und Sofia griff gleich zu. Sie hob die Hand an ihre Nase und schnüffelte an dem Zeige- und dem Mittelfinger. „Du kleines, geiles Miststück bist genauso scharf wie ich," flüsterte Sofia ihrer Freundin zu.

Erst gegen 23 Uhr machten sie sich händchenhaltend auf den kurzen Heimweg. Kaum hatten sie den Garten verlassen und waren links am Parkplatz abgebogen, drückte Marina ihre Freundin gegen die Mauer. „Komm, erzähle es mir! Hast Du immer noch so geile, feste ‚Tetitas' (Titten)?" Dabei griff sie mit beiden Händen zu und walkte die üppige Oberweise von Sofia durch. „Immer noch groß, immer noch geil! Aber ein wenig sind sie nach unten gerutscht."

„Und Dein ‚gatito' (Kätzchen)? Immer noch so hungrig und pelzig." Marina Hand lag plötzlich auf der Muschi von Sofia „Das hört nie auf, ‚mi peceña conejita' (mein kleines Häschen)." Ihre fordernden Küsse brachten sie erst so richtig in Stimmung und sie beeilten sich, zur Villa zu kommen. Kaum war die Haustür hinter ihnen geschlossen, griff Sofia in die schwarze Mähne von Marina und zog sie nach unten. „Leck mich, ‚zorra' (Schlampe). Ich will Deine Zunge ganz tief in meinem Loch spüren." Dabei riss sie sich ihren Slip an die Seite und zeigte ihre nasse, klebrige Möse. Marinas Mund wurde fest dagegen gedrückt und Sofia bewegte ihren Unterleib nach links und rechts. Ihr Saft verschmierte sich auf dem Gesicht ihrer Gespielin und ruinierte deren Make Up.

„Zeige mir, wo ich Dich hernehmen soll," flüsterte Sofia, wickelte ihre Finger um Marinas Locken und zog sie hinter sich her. Im Gästezimmer stellte sie sie mitten in den Raum. „Zieh Dich für mich aus," sagte Sofia leise. „Aber alles. Ich will Dich nackt sehen!", ergänzte sie. „Ich bin so gespannt, wie Du jetzt aussiehst." Als Marina kurze Zeit später ihren BH und ihren Slip auszog, präsentierte sie sich vollkommen blank ihrer Freundin.

„Na, gefalle ich Dir," fragte sie. „Mmmh, Du hast so einen geilen Körper, cariño (Schätzchen)," flüsterte die andere Frau und trat nahe an sie heran. Mit ihren Händen streichelte sie die Brüste, die Hüften, den Po und den Schritt. Um dann mit beiden Händen die Titten zu umgreifen und die Spitzen zusammenzupressen. „Die waren schon früher so geil, und sie haben nichts von ihrem Reiz verloren." Sofia biss in die erigierten Nippel und wackelte dabei leicht mit dem Kopf, um den Druck noch zu erhöhen.

Marina blieb angespannt stehen und ließ alles mit sich machen. Eine Hand von Sofia lag auf der haarigen Pflaume. Sie bewegten sich schnell, sehr schnell und steigerten die Lust. „Leg Dich hin, ich will es Dir endlich besorgen," wurde Marina zugeflüstert und sie brachte sich selbst in die Rückenlage. Neugierig wartete sie darauf, was Sofia mit ihr vorhatte. Die kniete sich neben sie und streichelte weiter den nackten Körper. Ab und zu beugte sie sich vor, um ihre Freundin zu küssen.

Während eines solchen Kusses fingerte sie mit zwei Fingern Marinas Pflaume und stopfte sie urplötzlich hinein. „Bueno, mi peque (meine Kleine), willst Du noch mehr?" Sie wartete die Antwort nicht ab, sondern steckte den Ringfinger noch dazu. „Und jetzt noch einer," hieß es kurz darauf und bis auf dem Daumen waren alle anderen Finger in der Möse verschwunden. Sie küssten sich weiter und Sofia drehte ihre Hand im Takt ihres Zungenschlages. „Und jetzt gibt es das volle Programm." Bevor Marina etwas erwidern konnte, spitzte Sofia ihre Hand zu und schob sie mit leichten Drehungen zentimeterweise in das aufnahmebereite Loch.

Den Kopf auf die Seite gelegt, presste Marina ihren Körper auf die Matratze und wartete darauf, dass sie mit der ganzen Faust gefickt würde. Sofias Spezialbehandlung hatte sie während ihrer gemeinsamen Lesbozeit öfters genossen und auch jetzt ergab sie sich mit Haut und Haaren ihrer Gespielin. Die Zunge in ihrem Mund, eine Faust tief in ihrem Fötzchen und dabei das Kneten der Brüste. Lange konnte sie das nicht aushalten. Als Sofia anfing, ihre Hand in der schon leicht gedehnten Grotte hin und her zu bewegen und die Knöchel sich ihren Platz nahmen, da kannte ihre Lust kein Halten mehr. In ihrem tiefsten Inneren entstand ein Schrei, der sich gedämpft durch die Hand von Sofia, seinen Weg in die Nacht bahnte. Das gleichzeitige Zittern am ganzen Körper signalisierte ihren Höhepunkt, der erst dann aufhörte, als Sofia ihre Freundin von der Faust befreite.

Marina legte sich in die Embryostellung und kniff ihre Beine fest zusammen, eine Hand eingeklemmt in ihrem Schoß. Ruckartiges Atmen ließ ihren Puls wieder normal werden. Als sie den Kontakt zu Sofia suchte, schaute sie in das lachende Gesicht. „Hey, Du gehst ja immer noch so ab wie früher. Kennt Dein Olli Deine Vorliebe für das Fisten?" Marina gab darauf keine Antwort, sondern stand auf und ging in das angrenzende Badezimmer. Sie erschrak über ihr Aussehen, musste dann aber schmunzeln. „Du hast mich ganz schön zugerichtet. Na warte. Ich werde mich gleich revanchieren."

Als sie zurückkam, lag Sofia auf dem Bett und spielte mit einem Dildo. Sie trug nur noch ihren BH, der ihre mächtige Oberweite im Zaum halten sollte. „Hast Du Lust mich zu lecken und mich dann mit meinem guten Freund zu ficken," wollte sie von ihrer Freundin wissen. „Erst will ich Deine Monsterbrust," wünschte sich Marian und legte sich neben Sofia. Eine kurze Verrenkung, ein kurzer Griff nach hinten und der Verschluss des BHs war geöffnet. Gemeinsam zogen die beiden Frauen die Körbe von den Fleischberger und Marina machte sich gleich darüber her.

Sie hatten in den letzten 10 Jahren an Festigkeit verloren, aber sie waren immer noch eine Wucht. Marina liebte diese riesigen Dinger und schleckte an ihnen herum. In der Mitte der großen Warzenhöfe thronten dicke Nippel, die zum Beißen und Saugen einluden. Gleichzeitig spielten Marinas Hand mit den Schamlippen ihrer Geliebten. Sie fühlte die Nässe, sie fühlte die Hitze. Es wurde Zeit, die erregte Fotze mit ihrem Mund zu verwöhnen.

Sie begann damit, an der großen Kirsche zu saugen. Ihre Zähne knabberten sich durch die nasse Spalte, bis sie an das heiße Loch kam. Soweit es ging, schob sie ihre Zunge in das Loch und genoss den fraulichen Geschmack. Mit den Fingern kitzelte sie den Damm, um dann mit einem Finger an der Rosette herumzuspielen. „Nicht da hinten, bitte nicht dahinten," jammerte Sofia vor lauter Geilheit, aber Marina hatte nicht vor, auf sie zu hören.

Sofia flehte um den Einsatz ihres Dildos. „Komm, nimm den! Schieb in mir rein so weit wie es geht. Und dann fick mich, fick mich, fick mich! Ich will meinen dicken Freund spüren." Marina nahm den Gummischwanz an sich und leckte die Spitze nass. „Das wäre auch ein toller Schwanz," dachte sie sich, „schön lang und dick. So ab und zu..." Sie setzte die Eichel an die tropfende Pflaume und drang ein. Der Unterleib ihrer Freundin zitterte, als sie Stück für Stück tiefer in sie eindrang. Je tiefer sie kam, umso stärker war das Stöhnen, bis Sofia plötzlich ihre Hand festhielt. „Genug, nicht weiter," keuchte sie.

Und dann begann der Fick. Die Fenster waren zum Glück geschlossen, denn Sofia ergab sich ihrer Lust. Jeden Stoß quittierte sie mit einem lauten „Aaah" und der Saft tropfte aus ihrem Loch. Er lief über ihren Damm, über die Rosette, durch die Kerbe bis auf das Betttuch. Während des Ficks stimulierte Marina zusätzlich noch das Hintertürchen ihrer Gespielin mit ihrem Daumen, den sie plötzlich mit einem kurzen Ruck einrasten ließ. Ein langgezogener Schrei erfüllte das Haus und Sofia gebärdete sich wie wild. Ihr Hintern drückte sich immer fester gegen die Hand von Marina, die gleichzeitig das Tempo beim Dildo erhöhte.

Sofia kam. Sie hob ihren Arsch und ging in eine Art Brücke. Nur der Dildo steckte jetzt noch in ihr und wurde leicht gedreht. Ein ruckartiges Atmen begleitete ihren gesamten Orgasmus, bis sie ihren Po wieder auf die Matratze fallen ließ und Marinas Hand mit dem künstlichen Freund wegdrückte. Keuchend und zitternd erholte sie sich von ihrem Ausflug in eine andere Welt.

Nackt wie sie waren, krochen sie unter die dünne Decke und schmiegten sich aneinander. Sie verbrachten eine entspannte und ruhige Nacht. Marina stand um 8 Uhr auf und bereite sich auf ihr Homeoffice vor. Erst gegen 9 Uhr kroch Sofia aus dem Bett. Sie frühstücken zusammen, aber es kam keine Ruhe auf. Wie immer in der Früh, hatte Marina viele Telefongespräche, die angearbeitet werden mussten. „Leg Dich doch an den Pool und genieße die Ruhe. Ich habe erst ab 13 Uhr für Dich Zeit. Da nehmen die Anrufe ab."

Sofia sah sich erst in dem kleinen Garten um und legte sich dann auf eine der bequemen Liegen. Die Sonne zeigte sich von ihrer besten Seite und es ging kaum ein Wind. So fiel ein Kleidungsstück nach dem anderen und bald schon rekelte sie sich nackt in der Sonne. „Du bist ja heute Nacht ganz schön ´rangenommen worden," meinte sie zu ihrer Muschi. „Und Du," dabei klopfte sie auf ihren Po, „hast auch mal wieder Besuch gehabt. Und es hat Dir, wer hätte das gedacht, sogar gefallen."

„Ist das Dein hochgeschlossener Naturbadeanzug?", hörte sie eine Stimme über sich. Marina stand auf dem Balkon ihres Büros und schaute zu ihr hinunter. „Ja, das ist er, und damit gehe ich jetzt ins Wasser." Sie richtete noch einmal ihre Brüste aus, die rechts und links von ihrem Brustkorb herunterhingen und erhob sich. Sie schritt elegant zum Pool und nutzte die Treppe, um ins Wasser zu kommen. Dort fing sie an zu schwimmen und als sie zum Balkon hochschielte, war Marina verschwunden.

Aber nur um ein paar Minuten später wieder zu erscheinen, splitterfasernackt. Geübt ließ sie sich vom Beckenrand ins Wasser gleiten und schwamm auf ihre Freundin zu. In der Mitte trafen sie sich und stellten sich gegenüber. Zärtlich tauschten sie ihre Küsse aus, genau das Gegenteil von der vergangenen wilden Nacht. Sie spielten gegenseitig mit ihren Brüsten und genossen es, von einer Frau berührt zu werden. Als sie sich dann ihre haarigen Fötzchen massierten und die Finger sich mit den Kitzlern beschäftigen, kamen sie erst richtig in Fahrt.

Nur ein paar Minuten später saßen sie sich auf einer Liege breitbeinig gegenüber und Sofias Dildo lag zwischen ihnen. Marina hatte sich gewünscht, den illustren Gummiständer auch einmal auszuprobieren. „Na klar," kam gleich die Antwort, „wenn ich Dich damit bedienen darf." Und so lag sie plötzlich auf ihren Rücken, den Hintern angehoben, die Beine gespreizt, und ihre Freundin führte den Prachtkerl behutsam in ihre Pflaume ein. Mit kurzen Bewegungen fing sie an, das angebotene Loch zu ficken und sie tat es mit großer Begeisterung. „Jetzt mein Liebling, bekommst Du einen anständigen Riemen, der nie schlapp macht. Spüre, wie ich es Dir besorge."

Sofia schaute erregt zu, wie der Ständer die Muschi von Marina immer kräftiger dehnte und je lauter sie stöhnte, umso mehr veränderte die Freundin den Eintrittswinkel. Es kam, wie es kommen musste. Die Lust überwand Marina und sie ließ sich in das Tal der Erlösung fallen. Ihr Orgasmus war nicht so extrem wie in der vergangenen Nacht, als sie von Sofia mit der Faust befriedigt wurde. Auch war er nicht zu vergleichen mit den Gefühlen, die Oliver ihr bereitete. Aber für einen Nachmittag war das eine schöne Abwechslung.

Sie half noch mit Zunge und Finger ihrer Freundin Sofia zu einer erotischen Entspannung und als die sie gegen 17 Uhr verließ, war es für beide klar, dass dieses nicht ihr letztes Liebesspiel gewesen war. Als die Nacht kam, schloss Marina alle Türen und Fenster und aktivierte die Alarmanlage. Dann machte sie sich auf den Weg zu ihrem Appartement, das ja nur ein paar Minuten von ihrem neuen Domizil entfernt lag. So ganz allein in dem großen Haus fühlte sie sich noch nicht so richtig wohl.

In ihrer Wohnung durchsuchte sie noch einmal alle Schränke und Kommoden und fand in einer Schublade, zwischen verschiedenen privaten Fotos, ihren Dildo. „Jetzt hätte ich Dich fast vergessen, Chico (Junge). Schlimm genug, dass ich Dich so lange vernachlässigt habe." Sie legte sich auf das Bett. „Aber weißt Du. Ich bekomme jetzt immer einen richtigen Schwanz. So einen aus Fleisch und Blut. Der ist sogar noch ein bisschen größer als Du. Und er besorgt es mir so richtig. Mmmh, ich liebe diesen Schwanz. Aber jetzt, mein alter Freund, brauche ich Dich wieder. Und ich hoffe, dass Du es mir so richtig fest besorgst.

Sie zog sich aus und stellte wie früher einen Spiegel an die Wand beim Bett. Es machte sie an, wenn sie ihre nacktes, haariges Fötzchen im Spiegelbild sah. Sie brauchte noch ein Gleitmittel und holte es sich aus der besonderen Schublade. Sie machte es sich in ihrem Bett bequem in dem sie ein Kissen unter ihren Po schob und streichelte sich zuerst mit ihren Fingern. Sie hatte etwas von der Creme genommen und in und an ihrer Möse verteilt. Was hatte Oliver erzählt? Im Internet gab es Pornos mit Mia Julia! Auf den einschlägigen Seiten suchte sie nach Mia und nach einigen Minuten fand sie kurze Videoclips von deren Filme.

In der linken Hand hielt sie ihr Handy und sie schaute abwechselnd in den Spiegel auf ihre Pflaume oder gebannt auf Mia Julias jungen Körper. In den ersten Filmen gab es Mia solo, wie sie es sich mit Dildos selbst besorgte. Es waren schon einige Große darunter, obwohl sie doch ein verhältnismäßig kleines Fötzchen hatte. Die nächsten Filmchen handelten von lesbischer Liebe und die Künstlerin vergnügte sich mit anderen Stars und Sternchen des weiblichen Geschlechts aus der Pornobranche. „Dir würde ich es auch mal gerne mit dem Mund machen und Dir gleichzeitig meine Finger in die Pussy schieben," ging es ihr durch den Kopf. Marina wechselte auf die Filme, in denen die Künstlerin von ausnahmslos großen Schwänzen herangenommen wurde. „Du hast so eine geile Fotze," flüsterte sie Mia Julia zu, „eine richtig geile Fotze. Und die Schwänze sind auch nicht zu verachten!"

Während dieser ganzen Zeit bearbeitete Marina ihre Muschi mit den Händen oder später mit dem Dildo. „Komm Chico, ich will Dich so richtig spüren!" Sie brachte sich ein paar Mal bis kurz vor einen Orgasmus, stoppte dann aber in ihren Bewegungen, um ihre Lust noch länger herauszuschieben. Neugier machte sich breit, als Mia Julia in den Arsch gefickt wurde. Das lustvolle Gesicht der Künstlerin erzeugte in Marina den Wunsch, dies auch einmal zu probieren. Und was lag näher als Chico darum zu bitten?"

Sie rieb reichlich Gleitmittel in und um ihre Rosette, und setzte den Dildo vorsichtig an. Ihr Blick wanderte immer wieder zum Handy, wo Mias Pflaume inzwischen von dem nächsten Mann beglückt wurde. „Jetzt fick sie schon endlich in ihren Arsch," stöhnte Marina und ihr Dildo drang ein kleines Stück in ihren hinteren Kanal ein. Die Künstler hatten den Wunsch wohl vernommen, denn der Mann setzte ohne große Umstände seinen Prügel an Mias Rosette und lochte ohne Umschweife ein.

„Jetzt ich," dachte sich Marina und versuchte behutsam mit dem Dildo weiter einzudringen. Aber irgendwo war bei ihr eine Hemmschwelle, die sie nicht überwinden konnte. Noch nicht. „Dann eben auf die alte Art," ging es durch ihren Kopf und schob sich ihren künstlichen Freund tief in ihre Muschi. Sie fickte sich mit dem Teil stürmisch und gleichzeitig stimulierte sie ihre Rosette mit dem Zeigefinger. Zusammen mit Mia Julia erlebte sie ihren Orgasmus.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Dann bin ich doch mal gespannt ob sie das Fremdgehen ihrem Freund gestehen wird. Fair warxdas auf jeden Fall nicht.

silverdryversilverdryvervor 5 Monaten

Danke dir für eine weitere perfekt geschilderte Fortsetzung. Weiter so. Freue mich immer wieder zu lesen.

BbbjonesBbbjonesvor 5 Monaten

Danke, liebe Freundin für Deine neue Geschichte.

Das Ende mit Marina und der virtuellen Mia Julia finde ich sehr schön.

Deine 5 Sterne sind Dir wieder sicher!

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