Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Maria und Luisa 2 - 04 - Ausflüge

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Erfahrung war wundervoll. Es war vergleichbar mit ihrer Trance, wenn sie auf ihrer Welle aus Schmerz und Endorphinen schwamm und ihr Geist allen Schmerz als pure Lust wahrnahm. Nur ganz anders. Sie fühlte nach. Ihr Körper hatte reagiert und war mehr als bereit. In ihr war es ruhig, die Last, die seit Jahren auf ihr ruhte, war endlich für eine Weile in den Hintergrund gerückt.

Maria griff sich einen Arm und ein Bein, die Liana ihr zuwandte. Dann kamen die Schamlippenklemmen ab. Der Schmerz war der Wahnsinn, sie stöhnte und hielt sich an Liana fest. Und schon kam die nächste Schmerzwelle, als ihre Nippel befreit wurden. In Nullzeit standen alle Nervenbahnen in ihrem Körper in Flammen. Das war kein Festhalten mehr, das war ein Reflex, wie auf einen Stock zu beißen, wenn der Schmerz kam. Sie hörte Liana stöhnen. Erschrocken ließ sie ab. Liana beugte sich vor, dann explodierte die Lust in Maria.

Liana war perplex. Maria war tatsächlich so strange, wie Sonya sagte. Wer bitte kam alleine so cool aus diesem Zustand? Fliegen und landen, wenn zwei anfingen, hörten zwei wieder auf. Aber dann... diese Rothaarige war anders!

Und jetzt hatte sie zwei handförmige Blutergüsse. ‚Fuck! Wieviel Kraft und Kondition hatte diese junge Frau eigentlich?'

Maria war so anders, so wundervoll, dass Liana mehr Nähe zuließ als sie es normal tat. Sie nahm den Magic Wand und wandte sich Marias feucht glänzendem Geschlecht zu, während ihre andere Hand sich um Marias Brüste kümmerte. Sie bewunderte diese junge Frau, wie sie sich unter den Schwingungen und Reizen wand und sich schon bald dem verdienten Orgasmus hingab.

Später lag sie bei Maria in ihrer Suite. Sie hielt sie im Arm. Nach dem Orgasmus war Maria erschöpft. Liana trug sie in ihre Suite, legte sich zu ihr und hielt sie warm, während Maria in einen kurzen, tiefen Schlaf versank. Nach einer Weile war Maria wieder wach. „Danke" sagte sie und drückte sich an Lianas warmen Körper. Nach ein paar Minuten rollte sie sich herum. „Gehen wir an die Bar?"

‚Verwundert' würde Lianas Empfinden nicht im Ansatz beschreiben. „... gerne..."

Maria zog einen Hauch von Nichts aus ihrem Koffer, ein sehr sündiges Spitzenhöschen. Dann holte sie ein für die Größe viel zu schweres schwarzes Halsband mit einer Kette, die blau schimmerte. Beides hielt sie Liana hin. Liana interpretierte es komplett falsch und hielt sich die geöffnete Schelle unschlüssig vor den Hals. Maria lachte, schloss die Augen und hielt ihr den Hals hin.

Liana war trotz all ihrer Erfahrung irritiert von der letzten Stunde. Sie hätte das Band angezogen, mit allen Konsequenzen für diesen Abend. Als Maria ihr den Hals hinhielt, musste sie sich erst einmal innerlich schütteln und wieder klar werden. Dann legte sie es Maria an. Alleine das Anlegen war eine höchst eigenartige Sache, bei der ihr Maria helfen musste. Woher war dieses Ding? Anfangs konnte sie sich nicht vorstellen, dass es hielt, dann hatte sie den Eindruck, dass es das stärkste Halsband ist, dass sie sich vorstellen könnte. Und Maria ließ es sich von ihr anlegen! Sie hatte keine Ahnung, was die damit bezweckte. Andererseits, mit der Leine in der Hand hatte sie ein Gefühl von Macht. Was ließ Maria zu? Inzwischen verstand sie, was Sonya meinte. Sie war sich sicher, dass sie Maria mit dem Halsband nach Belieben herumführen könnte, und sogar über sie verfügen. Nur -- wie weit?

Maria hatte diese innere Ruhe genossen. Es war wundervoll. Liana hatte sich gut um sie gekümmert, sie befreit, sie gehalten. Dass es viel zu schnell vorbei war, war ihre eigene Schuld! Es tat ihr ehrlich leid, dass sie nicht soweit gedacht hatte. Die arme Liana war inzwischen ziemlich ratlos. In einem Anflug von Scherz holte sie das schwarz beschichtete Wolframcarbid -- Halsband und wollte, dass Liana es ihr anlegte. Für diesen Abend. Fein geflochten lag es an ihrem Hals, magnetisch verriegelt und nur zu öffnen, wenn man das Werkzeug hatte. Aus feinsten Drähten geformt wirkte es edel und harmlos, in real war es schwer, fest und deutlich spürbar.

Es war eine experimentelle Arbeit einer kleinen Firma, mit der sie schon länger zusammen arbeiteten, und mit denen sie unter anderem eine sehr spezielle Lasersinteranlage für solche Teile aufgebaut hatten. Und dieses Exemplar hatten die Besitzerin und einer der Ingenieure der Firma extra für sie entworfen und angefertigt.

„Maria, es ist so fein und unschuldig auf den ersten Blick. Aber es ist aus einem der widerstandsfähigsten Materialien gemacht, die es gibt. Wie du." Sie freute sich jedesmal, wenn sie es anzog.

„Ich bin ganz dein, bis Mitternacht." Maria stellte sich -- immer noch nackt - vor sie und verschränkte die Arme hinter ihrem Rücken. Liana fesselte ihre Arme und ging mit ihr zu Bar. Jeder konnte an den Abdrücken sehen, dass Maria eine stramme Bondage hinter sich hatte. Als sie sich auf einen der Ledersessel setzte ging Maria vor ihr auf die Knie. Sie sah das Funkeln in Marias Augen. Die Kleine war ganz und gar nicht unterwürfig, sie spielte nur.

Liana zog sie hoch, sie dirigierte sie mühelos mit ihrem kleinen Finger am Kinn, Wange an Wange. „Wie weit geht das?" „Finde es heraus."

Maria fühlte sich gerade verdammt gut. Sie wollte noch ein wenig Spaß haben an diesem Abend. Und Lianas Irritiertheit amüsierte sie. Sie wollte sich wieder hinknien, aber Liana zog sie sich kurzerhand über den Schoß und schlug ihr auf den Hintern. Es fühlte sich geil an, sie reckte ihren Po hoch, der Hand entgegen. Liana verstand und legte ein wenig zu. Sie fühlte, wie ihre Erregung stieg. Dann schob sich eine Hand von unten an ihr Geschlecht und begann sie zu massieren. Die andere Hand kam von oben dazu. Zwei Finger drangen in sie ein. Sie stöhnte auf, es war geil. Sie konzentrierte sich nur auf die Situation und genoss es. Das Spanking wechselte sich mit der Stimulation ab. Nicht lange, und sie kam mit einem lauten Schrei auf Lianas Schoß, die ihren krampfenden Körper sicher festhielt. Als sie wieder zur Ruhe kam, streichelte Liana sie noch eine Weile zärtlich und ließ sie die Nachwehen auskosten. Maria schnurrte nicht nur innerlich.

Dann zeigte Liana ihr mit der Leine, sich zwischen ihre Beine auf den Boden zu hocken. Sie verstand und führte ihren Kopf zwischen die geöffneten Beine zu Lianas Geschlecht. Sie begann mit vorsichtigem Darübergleiten, ließ ihre Zunge alles erkunden. Lianas Hände griffen fest in ihre Haare, als sie sich dem Brandmal widmete. Schnell ließ sie davon ab, aber Liana dirigierte sie wieder zurück.

Ihre Hände steckten in Marias Haaren und dirigierten sie, zeigten ihr, was sie will. Sie genoss dieses Gefühl, und wenn Marias Zunge ihr Mal berührte, ging jedesmal ein kleiner Stromschlag durch sie. Dann kam ihr Höhepunkt. Sie presste Marias Mund auf ihr Lustzentrum und ließ sich gehen. Als sich Maria zurückziehen wollte, ließ sie es nicht zu. Maria verstand und machte weiter. Allerdings pervers langsam. Gerade so schnell, dass ihre Erregung nach einer Weile wieder anstieg, aber so langsam, dass es an Folter grenzte. Sie zitterte am ganzen Leib, als sie endlich kam. Kommen durfte! Maria hatte den Spieß kurzerhand umgedreht.

Es war ein schönes Schauspiel für die anderen Besucher der Bar.

Nach diesem erschöpfenden Orgasmus rollte sich Maria auf ihrem Schoß zusammen wie eine Katze und gab sich wieder gehorsam.

Noch lange vor Mitternacht führte sie die überaus gehorsame Maria in die Suite zurück. „Leg dich aufs Bett und spreize Arme und Beine!" Sie legte sich dazwischen. „Bleib genau so liegen. Ich will, dass du still bleibst, bis ich dir erlaube zu kommen!"

Maria gehorchte und beherrschte sich so gut es ging. Sie biss sich auf die Unterlippe, aber sie schaffte es.

Danach legte Liana sich hinter Maria und nahm sie in den Arm und sie schliefen so ein.

* * * * * *

Fortsetzung folgt

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Sabine 01 Sabine fesselt sich gern selbst.
Lisa die niedliche Mitbewohnerin 01 Daniels neue Mitbewohnerin kann sehr gehorsam sein.
Die Agentin 02 - Kein Ausruhen Sam und Anastasia geraten in Gefahr.
Sackgasse Tamara lässt sich von Fremden in einer Gasse vögeln...
Mehr Geschichten