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Marion: Roxys Geheimnis 20

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Und so war sonnenklar, weshalb ihre Roxy an jenem Nachmittag vor ihr niederkniete. Noch bevor sie zum ersten Mal Sex miteinander hatten, einfach Marions Füße streichelte und küsste. An ihren Zehen nuckelte. Damals war Marion irritiert. Verwirrt, weshalb diese perfekte Göttin ausgerechnet der unwichtigsten Körperpartie ihrer unzulänglichen Schülerin so viel offene Ehrerbietung erbrachte.

Aber heute wusste Marion, sie war weder unzulänglich noch waren ihre Füße unwichtig. Es war ihrer Göttin ein Bedürfnis, diese wunderschönen, aufregende Meisterwerke zu küssen und zu verehren. Womöglich verspürte Roxy dasselbe Bedürfnis wie Marion, immerzu den Boden dort zu küssen, an denen ihre Göttin ihn mit den Füßen berührte.

Marion winkelte jetzt ihre Beine an, um an deren Rückseite mit beiden Handflächen zu erkunden. Mit den Waden durch die gewölbten Hände zu streichen. Und mit den Händen die festen, runden Waden zu ertasten. Und dann die schönen Fesseln mit dem Fußkettchen, das ihr Roxy in aller Öffentlichkeit um die Knöchel legte. Was nichts anderes beweisen sollte, als dass die Frau, die so geschmückt wurde, dies auch verdient hatte. Dass sie es Wert war, mitten auf dem Marktplatz vor ihr in die Hocke zu gehen, und sie zu schmücken. Ihre Schönheit noch mehr hervorzuheben.

Sie strich nun über ihre Fußsohlen, die sich genauso weich anfühlten wie Roxys. Sich wahrscheinlich genauso genüsslich küssen ließen. Sie umfasste ihre Füße und spürte die angenehme Wärme, die von ihren Händen ausging. Genauso, wie sie das Gefühl der warmen Haut an den zarten Fußrücken genoss.

Schließlich umfasste sie ihre Zehen, streichelte jeden einzelnen, verschränkte ihre Finger mit ihnen. Ganz als ob sie zeigen wollte, dass sie genauso zu ihr gehörten und mindestens genauso wichtig waren, wie ihre Finger. Und dass es doch eigentlich unfair war, dass die Hände und Finger so viel mehr von der Welt erkunden und erfahren durften. Und Marion versprach ihren Füßen, ihnen künftig mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Ihnen täglich dafür zu danken, dass sie sie so zuverlässig durch den Tag trugen.

In der Zwischenzeit begannen die Schaumberge schon aus der Wanne zu quellen, deshalb beugte sich Marion zum Mischhebel, um das Wasser abzustellen. Dann stand sie auf und betrachtete sich nochmal im Spiegel. Betrachtete ihren Hammerbody. Genau das war er nämlich. Es war kein Zufall, dass sowohl Alessia als auch Jessi diesen Ausdruck verwendeten. Als sie ihn fast nackt sahen. So wie jetzt, nur mit dem knappen Tangahöschen bekleidet.

Ja, ihre Figur war nahezu perfekt, nachdem sie sich alle überflüssigen Fettpolster abtrainiert hatte. Aber sie versteckte ihre Figur und vor allem Ihre Haut vor allen Blicken. Auch ihren eigenen. Denn sie wollte vermeiden, dass man eben doch Makel erkennen würde. Makel wie die ihrer gerissenen Bindehaut. Oder die unförmigen Muttermale seitlich an ihrem Brustkorb. Die hässliche Narbe an ihrem Ellbogen, die sie sich als Kind beim Spielen zugezogen hatte.

Doch was waren diese kleinen Mäkel denn im Vergleich zu ihrer traumhaften Figur? Für die sie an einem einzigen Tag zwei überwältigende Komplimente erhalten hatte. Komplimente, die sie davor nie erhielt, weil sie diese nicht zuließ. Die sie erst erlaubte, nachdem sie Roxy in ihr Leben gelassen hatte.

Ihre Figur war ein Meisterwerk ihrer eigenen Leistung. Ihrer Disziplin und ihres Ehrgeizes, alles Unzulängliche an ihrem Körper auszumerzen. Das war ein Verdienst, den es zu achten galt. Obwohl, oder gerade, weil er mit so viel emotionalen Entbehrungen erkämpft war.

Voller Stolz und Dankbarkeit drehte sie sich nun vor dem Spiel. Stellte sich auf die Zehenspitzen, um auch ihre Taille und Hüfte gut sehen zu können. Und auch die hintere Partie mit dem unteren Rücken und ihrem Knackpo. Das Höschen verschwand tatsächlich zwischen den kräftigen und doch so runden, anziehenden Backen. Der Anblick war so stimmig, so aufregend, so sexy. Ja, es stimmte. Sie hatte einen Knackarsch, in den man sich verlieben konnte!

Verträumt spielte sie mit dem schmalen Höschenbund, indem sie ihn stufenweise in Richtung Taille verschob und den optischen Effekt abschätzte. Schob ihre Finger unter die nur etwa zwei Zentimeter breiten Stoffbänder und streifte diese so auch wieder ein Stück zurück, bis sie in einem bestimmten Winkel zueinander standen. In genau dem Winkel, der ihre muskulöse Heckpartie perfekt feminin darstellte.

Mehr als zufrieden mit ihrer rückseitigen Attraktivität widmete sie sich wieder ihrer Vorderseite. Folgte mit Blicken und Fingern dem Höschenbund, wie er sich über die Beckenknochen spannte, und dann in das aufregende Dreieck überging. Dessen Stoff zwar verhüllte, was darunter lag. Aber durch seine Form genau das versprach, was er versteckte. Nämlich das letzte, aufregendste Wegzeichen auf der Reise ins Glück. Dessen Spitze direkt auf das Ziel aller Träume zeigte.

Sie hakte beide Daumen unter die Bänder und hob den Stoff so von ihrem Venushügel ab. Damit sie einen Blick auf das von Roxy so aufregend getrimmte Dreieck darunter werfen konnte. Das sie sofort sexy gefunden hatte, und es jetzt schon liebevoll pflegte. Und welches in der Tat den Höhepunkt bildete in Sachen Sexyness. Das Highlight in all den erotischen Schlüsselreizen ihres attraktiven Körpers. Das von allen Merkmalen am meisten Lust auf Sex mit ihr machte.

Denn alles, was der knappe Tanga sonst noch verhüllte, war nicht mehr nur sexy, es war schon Sex. Würde sie einmal unverhüllte Einblicke in die geheimnisvolle Region zwischen ihren langen Beinen bieten, gab es keinen Weg mehr zurück. Dann führte dies unwillkürlich direkt in den Tempel ihrer Lust.

Dieser Gedanke wühlte Marion enorm auf. Sie spürte bereits die Präsenz des Point of no Return. Dem Punkt, an dem ihr Verlangen nach einem Höhepunkt die Oberhand gewinnen würde. Aber das sollte und durfte jetzt noch nicht geschehen. Sie wollte doch zunächst Roxys Aufgabe zu Ende bringen und ihren Körper erkunden und liebkosen.

Also hielt sie einen Moment inne, um tief einzuatmen, und sich zu beruhigen. Dann schob sie zwar ihren Tanga langsam über ihre Hüften, vermied dabei aber, ihre Schenkel zu öffnen, oder den Ansatz ihrer hübschen Hautfältchen direkt unterhalb des kunstvoll rasierten Dreiecks zu fixieren. Vielmehr schaute sie sich über die Schulter und ging ins Hohlkreuz, um entzückt zu beobachten, wie ihre festen Pobacken den schmalen Stoff des Höschens Stück für Stück preisgaben.

Nachdem der Knackpo das Höschen endgültig aus seiner Obhut entließ, und es stattdessen an jener Stelle festhing, an denen die leicht rundlich trainierten Oberschenkel aneinanderstießen, öffnete Marion etwas die Knie, und ließ es so auf ihre Füße fallen. Dann stieg sie heraus und direkt in das warme, entspannende Wasser unter den einladenden Schaumbergen in ihrem großen Whirlpool.

Damit ihr Haar nicht nass wurde, hielt sie es sich gegen den Hinterkopf, als sie sich setzte. Und ließ es dann über den Wannenrand hängen, als sie sich - halb sitzend - in die entsprechend ergonomisch geformten Vertiefungen legte. Sofort fand sie die optimale Position. Denn auch dieses Ritual war für sie Routine. Leider so sehr Routine, dass die entspannende Wirkung selten nachhaltig ihren Körper und Geist einhüllte.

Auch das wollte sie nun ändern. Nachdem sie wusste, dass die körperliche Entspannung nicht nur notwendig war, damit ihre Sehnen und Muskeln schnell wieder einsatzbereit waren. Sondern dass ihr Körper diese Auszeit verdient hatte. Dass dies das Dankeschön für seine Loyalität war. Und nicht die vorschießende Investition, die dann bitte schön auch Früchte zu tragen hatte.

Und wo sie schon dabei war, wollte sie künftig auch auf die geistige und die seelische Komponente achten. Da sie ihr Entspannungsbad oft abends nach dem Krafttraining nahm, hatte sie in aller Regel schon so viel Abstand vom Arbeitsstress, dass sie diese Aspekte bisher nicht beachtete. Im Gegenteil, sie war automatisch so effizient, dass sie die Zeit nutzen musste, um anstehende Planungen oder Problemlösungen zu durchdenken.

Für die geistige und seelische Entspannung hatte sie ja bereits eine für sie sehr wirksame Methode, die sie in Arbeitspausen einsetzen konnte. Die PMR war für Marion deshalb ideal, weil sie die Stresssymptome zuerst immer als muskuläre Anspannung wahrnahm. Und es effizient automatisiert hatte, diesen durch Übungen entgegenzuwirken. Sie konzentrierte sich dabei nach und nach auf verschiedenste Körperpartien und spannte ihre Muskeln kurz an, um sie dann ganz bewusst zu entspannen. Im Endeffekt war dies ihr Krafttraining in Kurzform, das ihr auch immer den Kopf freiräumte und geistige sowie seelische Kraft zurückbrachte.

Jetzt hatte sie die Idee, Teile davon mit dem Entspannungsbad zu kombinieren. Indem sie ihren Körper bei der Entspannung begleitete. Sich in die einzelnen Körperpartien hineinfühlte. Ihnen Aufmerksamkeit schenkte. Ihrem ganzen Körper so nach und nach dankte. Und ihm mitteilte, dass sie ihn liebte.

Sie begann ihre gedankliche Reise durch ihren Körper am linken Fuß. Spürte bewusst nach wie unbeschwert und entspannt er im Moment war. Umspült vom angenehm temperierten Badewasser durfte er sich ausruhen. Oder seine Zehen ganz leicht mit dem Wasser spielen lassen, ganz wie es ihm gefiel.

Sie spürte, wie die Ferse auf dem Wannengrund auflag. Aber nur ganz leicht, denn der Auftrieb des Wassers ließ sie für diesen Moment ihren sonst so schweren Auftrag vergessen.

Und so spürte sie nach, wie sich Wade und Oberschenkel an den glatten, einladenden Wannenrad schmiegen. So vertraut, als würden sie verliebt schmusen.

Mit jeder weiteren Körperpartie, die sie in Gedanken besuchte und Zeit mit ihr verbrachte, wuchs Marions Glücksgefühl. Wuchs die Freude darüber, wie ihr Körper, ihre Seele und ihr Geist mehr und mehr eins wurden. Sie sich als ein einheitliches Geschöpf wahrnahm. Das erstmals in seinem Leben in der Lage war, ihre Physis emotional und in vollem Bewusstsein zu erspüren.

Ja, sie war ein wundervolles Geschöpf. Nicht länger nur der hochgebildete, effizient arbeitende Geist, der einen vollendet trainierten Körper befehligte und Emotionen weitestgehend in Schach hielt. Nein, Körper, Seele und Geist waren fortan ein Team. Ein einheitliches System, das in der Lage war, vollkommen zu denken, zu handeln und zu lieben. Für sich selbst und für das andere wundervolle Geschöpf, mit dem es sich körperlich, geistig und seelisch untrennbar verbunden fühlte -- ihrer Roxy.

Wie zur Bestätigung schaltete ihr Geist nun ab, nachdem er seiner Besitzerin diese Erkenntnis geschenkt hatte, und sich die wohlverdiente Entspannungspause abholte. Dem Körper folgte, der schon seine Entspannungspause genoss. Und somit die Bühne frei gab für die Dritte im Bunde, die sich so lange nach diesem Moment gesehnt hatte. Dem Moment, in dem sie ihren ganzen Emotionen Lauf lassen konnte.

Und so durchlebte Marion jetzt all ihre Emotionen, holte bald vierzig Jahre davon nach. Sie lachte und weinte, sie triumphierte und verzweifelte, sie tanzte und verkroch sich, sie umarmte und stieß von sich, sie liebte und hasste. Sie tat all dies völlig regungslos und unbewusst. Wie im Traum. Wenn der Körper und das Bewusstsein Pause haben, hat die Seele ihren großen Auftritt.

Marion würde es später ‚das ganz große Kino' bezeichnen, wenn sie bewusst ihren Körper und ihren Geist abschaltete, um sich ganz ihren Gefühlen hinzugeben. Und ihre Roxy daran teilhaben ließ.

Das große Kino unterschied sich dabei kaum vom Träumen. Auch hier waren der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Und auch hier vergaß sie die Zeit. Und konnte sich anschließend an keine Details erinnern.

So kam es schließlich, dass sie das abgekühlte Badewasser aus ihrer Traumwelt zurückholte. Nicht dass sie fröstelte oder gar einen Kälteschock erlitten hätte. Es drang einfach nur langsam in ihr Bewusstsein, dass das Wasser nicht mehr so herrlich entspannend temperiert war.

Also beschloss sie, das Badewasser ablaufen zu lassen, und sich mit dem flauschigen, großen Badetuch abzutrocken. Auch dabei ging sie ganz bewusst vor. Tupfte und frottierte jeden Teil ihres wertvollen Körpers aufmerksam und fürsorglich.

Schließlich wickelte sie sich in das große Badetuch, sammelte die Wäsche auf und brachte sie zur Waschmaschine. Dort waren die Sachen, die sie gleich bei ihrer Ankunft reingesteckt hatte, durchgelaufen, so dass sie diese aufhängen konnte. Mit dabei war natürlich auch ihre aufregende Neuerwerbung, die sie besonders sorgfältig behandelte. Und sich schon riesig darauf freute, die verführerischen Dessous am nächsten Morgen anzulegen.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Wie schön, das es noch tolle Geschichten gibt....

Danke

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