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Seraphime 01

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Lange vor Mitternacht wachte Markus wieder auf. Seraphime lag auf dem Bauch neben ihm. Er strich ihre Haare vorsichtig von ihrer Schulter und betrachtete sie voller Liebe und Bewunderung. Ihr Tattoo kam über ihre rechte Schulter, kroch den Rücken hinab und endete auf ihrer linken Pobacke. Er konnte nicht anders, er küsste ihren Rücken, das Tattoo wies ihm den Weg. Sein Schwanz war wieder bretthart, lange bevor er am Ende ankam.

Seraphime erwachte von seinen Liebkosungen. Sie konnte das Gefühl an ihrem Rücken erst nicht zuordnen, sie wusste nur, dass es ihr gefiel. Er stockte kurz, als er ihr Aufwachen spürte, setzte seine Liebkosungen jedoch fort, als sie wohlig zu schnurren begann. Sie spürte seine Lippen auf ihrem Hintern, hob ihr Becken und spannte ihre Pobacken an. Als ob er ihre Gedanken erahnte, biss er sie sanft. Dann zog er sie ein wenig auf, und sein Mund arbeitete sich in die Mitte zwischen den beiden Hügeln vor. Sie keuchte auf, als seine Zunge über den Rand ihres Schließmuskels fuhr.

In den letzten Jahren hatte sie alle Spielarten kennengelernt, so auch hier. Es war jedesmal unangenehm und sie entschied sich mehr als einmal dazu, ihren „Gast" schnell mit dem Mund zu befriedigen, bevor sie schmerzhaft und gefühllos in den Arsch gefickt wurde.

Aber im Gegensatz zu früher fühlte sie hier Liebe und Vertrauen. Sie zuckte zusammen, und dann... nie zuvor hatte sie solche Lust empfunden, wenn jemand sie da berührte. „ohjah..." flüsterte Seraphime, während kleine Blitze durch sie fuhren.

„Darf ich mir etwas wünschen?" fragte Markus leise.

„alles, was du willst." antwortete Seraphime und erwartete, dass er sie nun auf diese Art nehmen würde.

Aber er legte sich auf den Rücken und zog sie über sich. Sie wollte sich schon auf seiner Erektion aufspießen, aber er schob sich nach unten und sie nach oben. Dann verstand sie, und doch nicht. Erst, als seine Zunge durch ihre Schamlippen pflügte, war sie sicher, es richtig verstanden zu haben. Sie sah ihm in die Augen. Sie sah Liebe, Erregung und... Begierde.

Unbändige Lust tobte in ihm. Lust und Gier nach dem hier, nach ihr auf seinem Gesicht. Er sah eine Mischung aus Liebe und Verwunderung in ihren Augen.

Ein paar Minuten später hatte sie alle Zurückhaltung aufgegeben. Markus hatte sie an ihrer Hüfte gegriffen und in die richtige Position dirigiert. Er machte ihr ohne Worte unmissverständlich klar, was er wollte.

Für Markus war es der Inbegriff der Hingabe, etwas, dass er sich schon seit Jahren erträumte. In dem Moment, als sie den ersten Seufzer tat und es anfing zu genießen, wäre er fast gekommen. Immer mehr ließ sie sich gehen, fest presste sie ihre Klit in seinen Mund, er spürte ihre Hände, wie sie ihn an den Haaren griffen und ihn dirigierten.

Seit ihrer Geliebten hatte sie dieses Gefühl nicht mehr genossen, und sie konnte mit Sicherheit sagen, dass Camille damals zwar gut war, aber sie niemals diese Hingabe verspürte, diese Liebe, wie Markus es ihr gewährte. Pure Lust. Geilheit. Ihr gesamter Körper vibrierte und prickelte. Markus' Hände spielten auf ihrem Körper wie Yehudi Menuhin auf seiner Violine, und seine Zunge entlockte ihr Laute wie David Gilmore seiner E-Gitarre.

Er hielt sie hin. Forderte sie, ließ sie ein Stücke herunterkommen, nur, um sie in die höchsten Höhen der Lust zu heben. Er dehnte sein Spiel aus, und es war beiden völlig klar, wer in diesem Moment die Führung hatte.

Genauso, wie beide die Liebe fühlten.

Seine Zähne lagen ober halb ihrer Perle auf ihrem Schambein, sie spürte den Druck als Teil des Reizes, und wenn sie sich bewegte, und wenn ihre Klit darüber schabte, löste das ein irres Gefühl in ihr aus, besonders, wenn noch seine Zunge dazu kam.

Markus hielt sie vor der Erlösung. Seraphime hatte so etwas noch nie gefühlt. Sie war gefangen in ihrer Lust, in seiner Phantasie, und pendelte kurz vor der Erlösung. Dann ließ Markus eine Hand zwischen ihre Pobacken rutschen, während er seine Zunge absolut ruhig hielt.

Seraphime spürte den neuen Reiz. Sie war schon zu tief in ihrer Ekstase, als dass sie aktiv hätte reagieren können. Dann bewegte Markus seine Zunge und katapultierte sie damit über die Klippe. Ein paar Sekunden später schob er langsam seinen Daumen in ihre Rosette.

Sie kam erneut. Sie spritzte ab, etwas, was bisher nur einmal vorkam, und das auch nur bei Camille. Wieder und wieder kam sie. Dann bog Markus sie nach hinten, legte sie auf den Rücken und drang in sie ein. Als er nach wenigen Stößen kam, schrie sie ihren Orgasmus heraus wie sie es noch nie zuvor erlebte.

Dann gingen ihr die Lichter aus.

Als sie kurz darauf wieder zu sich kam, lag sie in Markus' Armen, der sie besorgt ansah.

„Wow" flüsterte sie.

„Traumfrau" flüsterte er zurück.

„Ich liebe dich" sagten beide synchron.

* * * ENDE * * *

Dies war der erste Teil der Geschichte von Seraphime, die soviel durchmachen musste, bis sie Markus fand, der sie schon sein ganzes Leben lang suchte und sie nun gefunden hat.

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11 Kommentare
PaarohneBar1PaarohneBar1vor etwa 1 Monat

Vielen Dank, daß ich diese Geschichte lesen darf.

Wegen solchen Geschichten bin ich auf dieser Plattform.😘😘😘

MLeiMLeivor 3 Monaten

Hab deine Geschichte gerade erst entdeckt. Sehr schöne und einfühlsame geschriebene Geschichte. Dankeschön

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Doc_M1Doc_M1vor 5 MonatenAutor

Hallo Djinn68,

ja, kann sein. Die Kategorien sind weit gefasst, und gerade bei den beiden ist die Schnittmenge groß. Diese Geschichte passt in beide, und ich habe einfach diese gewählt. Trotz des "Kitsch-Anteils" :-)

An alle: vielen Dank für das Lob. Ich versuche, meinen Charakteren etwas eigenes zu geben und auch die jeweiligen Gedanken und Gefühle wiederzugeben. Offenbar ist es mir gelungen :-)

Doc_M1

Djinn68Djinn68vor 5 Monaten

Toll geschrieben, aber falsche Kategorie! ;-) Wäre da nicht "Romanze" passender gewesen?

So oder so, habe ich diese ausserordentlich genossen. Und für die "Erwähnung" bedanke ich mich herzlichst! :-)

Fazit: 5/5 Galancinos

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