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Servas 05: Finale Teil 06

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Nachdem sie die Küche wieder in Ordnung gebracht hatte, war Herrin Johanna zu ihr gekommen und hatte eine Leine an ihrem Halsband eingehakt. Ohne daß sie sich etwas anziehen konnte, hatte Herrin Johanna sie dann aus der Wohnung gezogen. Larissa hatte sich ein wenig unwohl gefühlt, als sie nackt durch die Lobby des Wohnblockes und dann auch noch über den Vorplatz zu einem bereitstehenden Elektrowagen gegangen waren. Doch während ihrer Flitterwochen in diesem tollen Club in Griechenland hatte Larissa sich daran gewöhnt, daß andere sie nackt sahen und bei diversen Spielen beobachteten, so daß ihr das eigentlich nicht mehr viel ausmachte, doch hier war so etwas noch nie passiert, so daß sie einerseits etwas aufgeregt war und sich andererseits auch Sorgen machte, daß Andere daran Anstoß nehmen könnten, obwohl das laut den Regeln, die hier galten, nicht verboten war.

Aber zu ihrer Erleichterung musste sie nur bis zu dem Wagen gehen und Herrin Johanna öffnete eine auf der Ladefläche stehende Kiste, in die sie hinein krabbeln musste.

Nun hockte sie in dieser Kiste und bei jedem Bremsen drückte der penisförmige Knebel sich weit in ihren Mund hinein und nur der breite Rand verhinderte, daß er zu tief in ihren Hals rutschte. Und bei jedem Anfahren drückte der zweite Dildo sich, ohne diese Begrenzung, in ihre Scheide hinein. Ihre Hand- und Fußgelenke waren mit ledernen Schnallen auf dem Boden der Kiste gefesselt, so daß sie sich nicht bewegen konnte und den beiden Dildos, die sie von beiden Seiten aufspießten, nichts entgegenzusetzen hatte. Außerdem hatte sie das Gefühl, daß Herrin Johanna, wenn sie es denn war, die den Wagen fuhr, mit voller Absicht viel öfter bremste und wieder anfuhr, als es nötig war. Schon nach wenigen Meter hatte sie das Gefühl, daß ihre Erregung sich kaum noch steigern konnte und sie glaubte, auszulaufen und sie hatte keine Ahnung, wie lange die Fahrt noch gehen würde. Jede Möglichkeit, sich Erleichterung zu verschaffen war ihr verwehrt, so daß sie diese ständig wachsende Erregung einfach aushalten musste.

Doch schließlich hielt der Wagen endlich an. Allerdings wurde sie nicht aus dieser Kiste heraus gelassen, sondern hatte auf einmal das Gefühl, in die Luft gehoben zu werden. Nach einer Weile schien die Kiste wieder auf dem Wagen oder dem Boden zu stehen und es passierte nichts.

Doch nach einer ganzen Weile hatte sie erneut das Gefühl, herum gefahren zu werden, dieses Mal aber sicher nicht mit dem Wagen. Dann passierte erneut eine ganze Weile nichts, außer daß ihre Beine und Arme ein wenig anfingen, trotz der Polster auf denen diese legen, zu schmerzen, was jedoch auszuhalten war.

Wie lange sie nun so herum stand, konnte sie nicht sagen, denn sie hatte in der dunklen Kiste jegliches Zeitgefühl verloren und aus purer Langeweile begann sie, an dem Knebel zu saugen und mit der Zunge an diesem herum zu spielen. Das hatte allerdings zur Folge, daß der Dildo, der in ihrer Scheide stecke, sich regte. Er folgte ziemlich genau den Bewegungen, mit der sie den Knebel bearbeitete. Schob sie den Mund weiter auf den Knebel, drang der Dildo tiefer in sie ein, bewegte sie den Kopf etwas zur Seite, bewegte auch der Dildo sich in ihr und umspielte sie den Knebel mit der Zunge, fing der Dildo an zu vibrieren.

So hatte sie fast das Gefühl, es sich selbst zu machen, doch so sehr sie sich auch bemühte, schaffte sie es einfach nicht, endlich den erlösenden Höhepunkt zu erreichen. Die Berührung ihres Kitzlers, die dazu nötig war, fehlte einfach.

Irgendwann, hörte sie Geräusche. Sie hatte gerade den Knebel so weit es ging im Mund, bewegte der Dildo sich aus ihr heraus und hinterließ mit einem leisen, schmatzenden Geräusch ein Gefühl der Leere in ihrem Unterleib. Nun verschwand auch noch der Knebel und sie bewegte den Kiefer, der nach so langer Zeit, in der er weit geöffnet war, etwas schmerzte.

Doch dann wurde es langsam hell und sie sah Herrin Johanna vor sich stehen. Diese löste die Schnallen, die ihre Arme und Beine an den Boden der Kiste fesselten und deutete ihr, aufzustehen.

Sie bewegte ihre etwas steifen Arme und Beine, nachdem sie aufgestanden war.

Im Halbdunkel führte Herrin Johanna sie wortlos zu einem Tisch und zeigte ihr einen Stuhl, auf den sie sich setzen sollte. Doch bevor sie saß, spürte sie ein Hindernis. Sie betastete dieses und stellte fest, daß aus der Sitzfläche zwei Zapfen heraus ragten, die überflüssigerweise, zumindest beim vorderen empfand sie es als überflüssig, dick mit Gleitmittel eingestrichen waren.

Langsam ließ sie sich auf diesen beiden Zapfen nieder und als sie ganz auf der Sitzfläche saß, rutschte auch die Verdickung des hinteren Zapfens über ihren Schließmuskel und hielt sie fest auf dem Stuhl.

Auch Herrin Johanna setzte sich nun ihr gegenüber an den Tisch und sie stöhnte leise, als sie sich setzte.

»Ich wünsche dir alles liebe zu unserem Hochzeitstag«, sagte Herrin Johanna. Sie nahm ein Feuerzeug und zündete einige echte Kerzen an, die auf dem Tisch standen.

Larissa sah, daß der Tisch festlich gedeckt war und daß neben dem Tisch ein Servierwagen mit einigen Speisehauben stand. Doch dann bemerkte sie, daß Herrin Johanna ebenfalls nackt war, was sie etwas erstaunte.

Herrin Johanna lächelte sie an und sagte: »Servierst du bitte die Suppe?«

»Gerne, meine Herrin«; sagte Larissa lächelnd und zog den Servierwagen zu sich heran. Sie suchte die Suppenschüssel und stellte sie, ohne aufzustehen, auf den Tisch, dann gab sie erst Herrin Johanna, dann sich, die Suppe auf die Teller.

»Guten Appetit, meine Kleine«, sagte Herrin Johanna lächelnd und begann zu essen.

Trotz der etwas ungewohnten Situation fing Larissa an, dieses doch sehr romantische Essen zu genießen. Gelegentlich fassten sie sich an den Händen und lächelten sich zu.

Doch als Larissa die Suppenschüssel und die benutzten Suppenteller, wieder im Sitzen, abräumte, griff Herrin Johanna nach etwas, was schon die ganze Zeit auf dem Tisch gelegen hatte, ohne daß Larissa dem besondere Beachtung geschenkt hätte und plötzlich begann der Zapfen in ihrer Scheide dicker zu werden und fing an, zu vibrieren.

Doch noch war es nicht so viel, daß sie zu sehr abgelenkt gewesen wäre, so daß sie den zweiten Gang servieren konnte.

»Du hast da auch eine Fernbedienung«, sagte Herrin Johanna, während sie den Fisch aßen.

Larissa sah auf den Tisch und sah dort tatsächlich eine Fernbedienung liegen, deren Knöpfe gut erkennbar und eindeutig beschriftet waren. Mit einem erregten Grinsen nahm sie die Fernbedienung und suchte einen bestimmten Knopf, den sie schließlich drückte. Herrin Johanna stöhnte leise auf, ließ sich aber nicht mehr als das anmerken.

So verbrachten sie das Essen schweigend aber mit einem gelegentlichen Stöhnen, wenn eine der Beiden auf einen der Knöpfe drückte.

Als sie den Nachtisch gegessen hatten, hatte Larissa das Gefühl daß sie wirklich vollständig ausgefüllt war. Vorne, hinten und auch noch durch das leckere Essen im Magen. Sie hielten einander an den Händen und sahen sich, immer lauter stöhnend, lüstern in die Augen.

»Weißt du eigentlich, wo wir hier sind?«, fragte Herrin Johanna, als der Tisch nun vollständig abgeräumt war und schob den Servierwagen von Larissa weg, so daß er leise klirrend an der Wand zum Stehen kam.

»Nein, Herrin. Wo denn?«

Herrin Johanna löschte nun die Kerzen und nur eine schwache Lampe an der Decke spendete noch etwas Licht. »Schau dich mal genauer um.«

Dies tat Larissa und bemerkte eine Bewegung an der Decke hinter Herrin Johanna. Als sie schließlich erkannte, daß diese Bewegung von dicken, schwarzen Tentakeln kam, die sich langsam auf sie zubewegten, grinste sie breit, denn seitdem sie vor fast zwei Jahren das erste Mal in Emylias Spielplatz für Perverse gewesen war, wollte sie diesen wieder einmal besuchen.

-

Mara schaltete den Wecker aus und beugte sich über Rebecca. Sie tippte Silke an und wartete, bis diese aufgewacht war, dann stiegen beide aus dem Bett und verließen das Schlafzimmer. Als sie im Ankleidezimmer ihre Sportsachen aus dem Schrank holten, sagte Mara: »Hast du nicht was vergessen?«

Silke schaute an sich herab und wurde sofort rot im Gesicht. Sie schlich sich noch einmal ins Schlafzimmer und kam mit ihrem Gürtel zurück, den sie sich anlegte, bevor sie die knappe Sporthose darüber zog, die den Gürtel zur zum Teil verdeckte.

Mara zog sich unterdessen bereits ihre Trainingsstiefel an und sie gingen nach unten.

Kichernd schaute sie zu Silke. »Ich finde es ja lustig, daß du immer noch rot wirst«, sagte sie.

»Entschuldigung, ich kann doch auch nichts dafür.« Silkes Gesicht nahm eine noch intensivere Rotfärbung an.

Mara kicherte noch einmal und öffnete dann die Haustür. Sie liefen los und trafen auf der Hauptstraße auf die Anderen.

Als die Beiden eine Stunde später in der Küche standen, hielt Mara, die gerade die Brötchen in einen Korb legte inne und sah Silke eingehend an.

»Was ist denn?«, fragte diese verwirrt.

»Nichts. Mir ist nur gerade etwas aufgefallen. Ist dir eigentlich klar, daß du jetzt fast genau das hast, wovor du eigentlich weggelaufen bist?«

Silke sah sie nachdenklich an. »Ja, vielleicht. Aber dieses Mal habe ich mir das Meiste davon selbst ausgesucht. Und ich glaube nicht, daß ich so viele schöne Sachen erlebt hätte, wenn ich das nicht getan hätte.« Sie nahm die Kanne mit dem Kaffee und brachte sie ins Esszimmer.

Nach dem Frühstück saßen Mara und Silke auf dem Sofa im Salon und schauten sich das dicke Album mit den Bildern der Hochzeit an.

»Ich kann es kaum glauben, daß es heute schon ein ganzes Jahr her ist«, sagte Mara als sie sich das Bild betrachtete, auf dem sie und Rebecca auf der Freitreppe vor dem Schloss standen und sich glücklich lächelnd in den Armen hielten.

Silke nickte. »Weißt du schon, was ihr heute machen werdet?«

»Nein. Das hat sie mir noch nicht verraten. Aber wieso denn ihr? Du gehörst doch genauso dazu«, sagte Mara.

»Ja, vielleicht, aber das ist euer Tag. Da würd ich nur stören«, sagte Silke.

Nachdenklich legte Mara den Kopf zur Seite und blätterte die nächste Seite auf.

Beide sahen sich die Bilder an und fingen an zu lachen.

»Was lacht ihr denn so?«, fragte Rebecca, die herein gekommen war, ohne daß die beiden es bemerkt hätten. Sie kam zum Sofa, hob die Wolldecke und quetschte sich zwischen die Beiden. Nachdem sie ihre Arme um die Schultern der Beiden gelegt hatte, zeigte Mara ihr das Bild, auf dem eines der Ponys, welche die Hochzeitskutsche gezogen hatten, das Knie abgewinkelt in die Kamera schaute und ein roter Apfel hinter ihm auf dem Boden lag.

»Ich fand das eine sehr lustige Idee«, sagte Rebecca und zog die Beiden zu sich heran.

»Das sind auch sehr schöne Bilder. Wer hat die denn eigentlich gemacht?«, fragte Rebecca.

Das erste der beiden Bilder zeigte Mara, wie sie hinter einem Fenster stand und verträumt heraus schaute, das andere zeigte Silke, die vor einer Wand stehend, ebenfalls sehr verträumt in die Ferne sah.

»Ich glaube, das waren Tanja und Trish«, sagte Silke.

Später hatte Mara das zweite Album vom Tisch geholt, welches sie sich nun ebenfalls anschauten und in Erinnerungen an die Hochzeitsreise schwelgten.

Der Anblick der Bilder ließ die Erinnerungen an die warme Sonne Floridas wieder wach werden, an das klare Wasser und den feinen Sand der kleinen Insel auf den Florida Keys und an die Gischt, die ihnen während der Fahrten mit dem Schnellboot, ins Gesicht geweht war.

Das Boot hatte Johannas Schwager ihnen zur Verfügung gestellt, dem auch das Ferienhaus gehörte, in welchem sie gewohnt hatten.

Es war fast Mittag, als Rebecca beiden einen Kuss gab und aufstand. Sie fasste Maras Hand und zog sie vom Sofa. Beide beugten sich zu Silke herunter und gaben ihr einen Kuss, bevor sie nach draußen gingen. Diese wünschte ihnen einen schönen ersten Hochzeitstag und winkte ihnen hinterher, als sie mit dem Elektrowagen weg fuhren.

Silke nahm das Album wieder in die Hand und schaute sich weiter die Bilder an. Sie fragte sich, wer das Bild gemacht hatte, welches sie alle Drei im Wasser herum plantschend zeigte. Aber dann erinnerte sie sich an die kleine Kameradrohne, die Rebecca dabei gehabt hatte.

»Wo fahren wir denn hin?«, fragte Mara, als sie auf die Straße bogen, die zum Schloss führte.

»Das wirst du gleich sehen«, sagte Rebecca, als sie am Schloss vorbei fuhren.

Kurz darauf lenkte sie den Wagen auf einen schmalen Weg, der in den Wald führte und stellte ihn ab. Sie griff nach hinten auf die Ladefläche und drückte Mara einen Picknickkorb in die Hand.

Als sie ausgestiegen waren, stellte sie sich hinter Mara und verband ihr mit einem Tuch die Augen. Sie fasste sie an der Hand und führte sie über einen etwas holprigen Weg, der immer schlechter zu werden schien und den sie schließlich verließen. Sie fasste Mara an den Schultern, führte sie noch einige Meter und nahm ihr den Korb ab, bevor sie sie aufforderte, sich zu setzen.

Mara wunderte sich, daß sie anscheinend auf einem Stuhl saß und fragte sich, wo sie wohl waren.

Sie hörte etwas klappern, als Rebecca anscheinend einen Tisch zu decken schien.

»So, du darfst die Binde jetzt abnehmen«, sagte Rebecca.

Mara löste den Knoten und nahm das Tuch ab. Sie saß tatsächlich an einem kleinen Tisch, auf dem eine weiße Decke lag. Der Tisch war mit weißem Porzellan und glänzenden Gläsern gedeckt und auf den Tellern befand sich bereits eine dampfende Suppe.

Sie schaute sich um und stellte fest, daß sie sich mitten im Wald befanden. Zu ihrer Rechten sah sie den kleinen Teich mit den Seerosen und rund herum nur Bäume.

»Erinnerst du dich an diesen Teich?«, fragte Rebecca.

Mara nickte und schloss die Augen. Ja, sie erinnerte sich an diesen Teich. Vor fast zwei Jahren war sie als Sunrise aus dem Stall weggelaufen und hatte dabei diesen Teich entdeckt. Als Rebecca sie endlich gefunden hatte, war sie einfach in das Wasser gesprungen. Rebecca war ihr hinter her gekommen und sie hatten den ganzen Nachmittag in dem herrlich kühlen Wasser gebadet, bevor sie schließlich wieder zurück zum Stall gegangen waren.

Als sie die Augen wieder öffnete, begannen sie, zu essen und als sie den Nachtisch, den selben, den es vor genau einem Jahr auf ihrer Hochzeit gegeben hatte, gegessen hatten, holte Rebecca eine kleine Schachtel aus dem Korb, die sie Mara reichte.

Mara öffnete die Schachtel und betrachtete den recht breiten Ring, der sich darin befand.

Rebecca nahm diesen heraus und streifte ihn über den Ringfinger von Maras linker Hand.

Rebecca legte ihre eigene Linke auf Maras. Sie hatte den gleichen Ring und beide leuchteten in regelmäßigen Abständen rot auf.

Es dauerte einen Moment, bis Mara bemerkte, daß der Ring, den Rebecca trug, immer dann leuchtete, wenn sie ihren eigenen Herzschlag spürte.

»Vielen Dank, Herrin«, sagte sie mit belegter Stimme. »Die sind herrlich.«

Sie fasste in die Innentasche ihrer Tunika und holte die flache Schachtel heraus, die sie dann Rebecca gab. Sie schaute gespannt zu Rebecca, als diese sie öffnete.

»Die sind wunderschön«, sagte Rebecca. Sie fasste sich ans rechte Ohr, nahm den Ohrstecker ab und steckte sich statt dessen den ersten Ohrstecker an, den sie aus der Schachtel holte. Er war etwa eineinhalb Zentimeter groß, flach und zeigte die Gestalt eines Ponys in voller Montur, ein Bein erhoben und den Kopf stolz gehoben. Der andere Ohrstecker, den sie sich nun ans linke Ohr steckte, sah ähnlich aus, zeigte aber eine Frau mit einer hoch erhobenen Reitpeitsche.

»Vielen Dank, mein Schatz«, sagte sie, stand auf, zog Mara zu sich heran und gab ihr einen langen Kuss.

Dabei öffnete sie mit einer Hand den Gürtel von Maras Tunika und streifte ihr diese dann von der Schulter. Kurz darauf lagen sie auf dem weichen Waldboden und küssten sich innig, während ihre Hände auf dem Körper der Anderen auf Wanderschaft gingen.

- - -

Hiermit möchte ich mich bei meinen Probelesern und Lektoren bedanken, die mir so manche Anregung gegeben haben und mir dabei geholfen haben die meisten Rechtschreibfehler zu finden und zu korrigieren. Ohne sie würde es in dieser Geschichte nur so von Logikfehlern und Ungereimtheiten wimmeln.

Außerdem danke ich allen Lesern für die vielen Kommentare, die mir zeigen, daß ich, zumindest in den meisten Fällen, den Geschmack der Leser getroffen habe

HeMaDo

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26 Kommentare
Darty78Darty78vor 8 Monaten

So, nachdem ich diese Geschichte nun zu 3ten mal gelesen habe, möchte ich mich auch auf diesem Portal kurz äußern. Ich finde das in dieser gesamten Story, sehr gefühlvoll mit vielen Fetischen umgegangen wird, ohne das es an irgendeiner Stelle ordinär wirkt. Sodaß sogar Fetischfremde, wie ich es bin, gut damit umgehen können. Ich hatte an keiner Stelle das Gefühl von Kinkshaming oder Ekel, was an wenigen Stellen schon mal aufkommen könnte :-). Im Vordergrund stehen wirklich viel, nicht übetriebene, Romantik und viel über die verschiedenen Charaktere. Und da komme ich leider zu dem einzigen wirklichen Kritikpunkt, es komt leider häufiger zu Stolpersteinen im Lesefluß. Und zwar dadurch das es zu einigen Namensverwechslern kommt, also Herrin Julia heißt plötzlich sehr oft Johanna, um nur mal ein Beispiel zu nennen. Aber egal, was mich definitiv am brennensten interessiert ist, was es mit Helena auf sich hat, also ob da noch mehr kommt außer dem kleinen SpinOff das es schon gibt Das sie kein richtiger Mensch mehr ist ja klar. Ich hoffe das bald mehr Geschichten aus diesem Universum erscheinen und das es vielleicht auch noch mehr in Richtung Fantasy rutscht, die Gegebenheiten sind ja da :-).

Bis dahin LG

Darty

doktorwieseldoktorwieselvor 12 Monaten

Ich bin immer noch total begeistert von der Geschichte.

Dadurch das hier der Anteil sexueller Eskapaden relativ gering ist kommte ich auch unterwegs auf Montage und im Flieger weiterlesen. Denn ich hätte am liebsten alles am Stück gelsen und habe den Reader nur ungern beiseite gelegt. Selbst ohne expilizite Sex hätte ich diese Story geliebt. Die Entwicklung der Charaktere und Beziehungen und vor allem die Gedankengänge und Gefühle die ich beim Lesen durchlebte. Selten hat mich ein Buch emotional so mitgenommen.

Da sind mir einige Logik- und Rechtschreibfehler sowas von egal.

Schade nur dass ich nicht einen Sonderstern fürdie seltenen extrem guten Geschichten vergeben kann.

Es gibt viele Autoren hier die von mir 5 Sterne bekommen und verdient haben aber HeMaDo hätte eindeutig mehr verdient.

MLeiMLeivor 12 Monaten

Einfach nur WOW.

Mein lieber HeMaDo, ich verbeuge mich vor dir für die tolle Serie, die mir über Stunden viel Spaß gemacht hat zu lesen. Ich würde mir wünschen von dir noch schöne Geschichten zu lesen.

Vielen Vielen Dank

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Mir ganz egal ob die Gelände und Ortschaften so stimmen :) . Finde das es die beste Geschichte ist was ich hier je gelesen habe und würde mich wahnsinnig auf eine Fortsetzung freuen

HeMaDoHeMaDovor mehr als 1 JahrAutor

Nun, Leipzig wird eigentlich nur deshalb öfters erwähnt, weil Leipzig die nächste Großstadt ist und die Abfahrt der Schnellstraße, über die man Horizons erreichen kann, eben die von Leipzig ist und dadurch auch für Außenstehende zumindest die Region besser erklärbar ist.

Die Geografie habe ich aus Google Earth entnommen und Horizons dort so eingebaut, daß keine Änderungen an den tatsächlichen Gegebenheiten notwendig waren, damit ich, wenn nötig, einfach auf der Karte nach neuen Örtlichkeiten suchen konnte.

Tatsächlich entstammt Horizons aus einem ganz anderen Projekt und war schon lange ausgearbeitet, bevor ich überhaupt angefangen habe, die Geschichte zu schreiben. Leider sind mit bei einem kürzliche Rechnerumzug die ganzen Geländemarkierungen von Google Earth abhanden gekommen.

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