Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Thao II - Teil 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Thao verzog keine Miene und das, obwohl sie sich natürlich an ihr Gespräch mit Amelie zurückerinnerte.

„Nein! Warum auch. Es war ja nichts weiter."

Steven warf ihr einen verstörten Blick zu, dann ging er schweigend neben ihr her. Bis zu ihrem Auto sprachen sie kein weiteres Wort mehr miteinander.

Thao öffnete die Autotüren mit ihrem Funkschlüssel und Steven wuchtete für sie die schwere Tasche in den kleinen Kofferraum hinein.

„Danke!"

Sie blieb neben dem Auto stehen und schien auf etwas zu warten. Doch Steven schloss die Tür auf seiner Seite und schien nicht noch einmal zu ihr kommen zu wollen.

„Kein Problem", murmelte er. Hob seinen rechten Arm zum Abschied und wollte wieder zurückgehen, Richtung Innenstadt.

„Steven! Was ist los?! Wir haben das doch geklärt oder etwa nicht? Es war etwas Einmaliges zwischen uns und du bist doch derjenige von uns beiden, der damit umgehen können müsste, nicht ich. Kein Grund jetzt den Bockigen zu spielen."

Steven blieb stehen, drehte sich zu Thao um, sah sie gedankenverloren an, antwortete ihr aber nicht. Sein Gesicht blieb emotionslos, schließlich nickte er und wandte sich wieder zum Gehen.

Thao aber war jetzt nur noch genervt. Sie ärgerte sich, dass sie nicht über seine Reaktion hinweggehen konnte. Es wäre doch so einfach. Nur ins Auto steigen und losfahren. Wahrscheinlich würde er sich am nächsten Montag nicht einmal mehr in der Galerie blicken lassen. Mochte sie ihn? Ja! Na klar. Aber eben nicht mehr. Warum also fühlte sie sich jetzt für ihn verantwortlich?

„Jetzt bleib stehen, du Blödmann!!!"

Sie schrie es hinter ihm her.

„Komm! Ich fahr dich heim."

Er zögerte. Wenn er das alles nur spielte, dann wirklich gekonnt. Thao blieb misstrauisch. Steven wusste genau, welche Register er bei Frauen ziehen musste, um sie um seinen kleinen Finger zu wickeln.

„Nein, Thao. Lass gut sein. Du hast ja Recht."

Sie verstand nicht, was er meinte.

„Ohhh, Kerl! Du machst mich wahnsinnig, checkst du das eigentlich? Womit habe ich Recht? Komm, Steven. Ich bin einfach nur müde, verstehste? Und ich mag nicht auch noch mit einem schlechten Gewissen ins Bett gehen müssen."

„Ich kann es nicht", antwortete er ihr, seinen Blick auf einen Punkt hinter ihr gerichtet haltend.

Thao wurde jetzt richtig sauer auf ihn.

„Kannst du bitte zurückkommen? Ich mag nicht über die Straße brüllen."

Er machte ein paar Schritte in diese Richtung, um dann erneut stehen zu bleiben.

„Was kannst du nicht?", fragte sie ihn ungeduldig.

Sie blickte ihn müde an und strich sich dabei erneut ihre Strähne aus ihrer Stirn.

„Damit umgehen. Es geht nicht. Ich weiß, das ist bescheuert, aber die ganze Woche über habe ich nur an dich gedacht. Im Hörsaal, im Fitnessstudio, beim Einkaufen, in der dusche, auf dem Klo ..."

Thao grinste und stieß ihm vor die Brust. Sie wurde aber sofort wieder ernst.

„Tut mir leid. Das wollte ich nicht", erwiderte sie nach einigem überlegen.

Steven nickte und blickte auf seine Schuhe herunter.

„Damit hat wohl keiner von uns beiden gerechnet, Thao. Glaub mir bitte. Am wenigsten ich selbst. Aber, du hast einfach etwas an dir und damit meine ich nicht diese seltsame Braut, welche du vorhin zum Besten gegeben hast."

Thao hatte keine Idee, was sie ihm darauf entgegnen könnte. Sie wollte keine falschen Hoffnungen bei ihm wecken, ihn so einfach gehen lassen aber auch nicht. Sie hatte ihm eine Woche zu verdanken, in der Karl zum ersten Mal in den Hintergrund getreten war und sie weitestgehend in Ruhe gelassen hatte.

„Komm! Ich fahre dich heim."

Steven zögerte. Vielleicht weil er ahnte, dass es keine Neuauflage des letzten Montags zwischen ihnen geben konnte.

„Glaubst du, das ist angebracht?"

Thao war es leid, sich darüber den Kopf zu zerbrechen.

„Jetzt steig schon ein."

Steven lächelte. „Okay, Herrin."

Thao verdrehte die Augen, konnte sich aber das Lachen nicht verkneifen.

„Wegen dem Autofahren verarschst du mich aber heute nicht, sonst packe ich hinten meine Tasche aus, das ist ein Versprechen."

Steven hob seine Hand zum Indianerschwur.

Thao startete den Motor, legte den ersten Gang ein und fuhr, mit viel zu viel Standgas, an. Die Scheibenwischer arbeiteten im höchsten Tempo und auch die Lüftung arbeitete, obwohl die Scheibe weder vereist, verschneit oder beschlagen war. Sie machte es Steven wirklich alles andere als leicht.

„Was?", wandte sie sich zu ihm um. „Ich sehe dir doch an, dass du mich schon wieder blöd von der Seite anmachen möchtest."

Das Auto kroch über die Brücke zur Hauptstraße hinunter.

„Thao, glaub mir, ich gebe mir wirklich Mühe", erwiderte er.

Er deutet auf die angezogene Handbremse, Thao hatte vergessen sie zu lösen.

„Mann Scheiße. Das kommt nur, weil du mich kirre machst."

Sie schwiegen, Thao kannte den Weg und war auf Stevens Hilfe nicht angewiesen. Sie schien ein außergewöhnliches Gedächtnis zu besitzen, nicht nur was Namen betraf, sondern überhaupt.

Verstohlen musterte er sie von der Seite, während sie verkrampft den Kleinwagen steuerte. Sie fuhr nicht Auto wie andere Menschen, sondern kämpfte sich regelrecht durch den Verkehr. Er lächelte. Dass sie auch offensichtliche Schwächen hatte, ließ sie noch attraktiver für ihn werden.

„Thao? Kann ich dich was fragen?"

Sie warf ihm einen flüchtigen Blick zu, während sie in seine Straße einbog. Mit heulendem Motor lenkte sie das Auto auf den Streifen der Feuerwehrzufahrt.

„Mach schon. Aber heute kein Ficken und kein Kaffee."

Steven winkte ab.

„Ich würde dich gerne wiedersehen. Kino oder Essen, irgendetwas."

Seine Stimme klang in diesem Moment unsicher und brüchig. Thao aber blickte ihn erstaunt an.

„Aber nicht als Date, oder?"

Steven blickte an ihr vorbei. Nicht er reduzierte sie auf ihre Muschi, nein sie reduzierte ihn auf seinen Schwanz. Irre.

„Können wir uns einfach nur treffen? Ich meine ohne nähere Klassifizierung?"

Thaos Augen versuchten, in den seinen zu lesen. Es wäre so einfach für sie in diesem Augenblick „nein" zu sagen. Kurz wurde der Wunsch auch in ihr wach, um ihm damit etwas von seiner stolzen Männerwürde zu nehmen.

„Gut! Aber keine Einladung oder so ein Scheiß. Einfach so, einverstanden? Ohne Erwartungen! Bitte, Steven, versprich mir das."

Er war einverstanden. Sie gab ihm schon mehr, als er für sich erhofft hatte. Illusionen über ihr Zugeständnis machte er sich indessen keine, wahrscheinlich fühlte sie sich ihm gegenüber immer noch schuldig.

„Kein Problem. Gibst du mir deine Nummer?"

Thao gab ihm ihr Einverständnis und griff in ihre Manteltasche. Dann aber fiel ihr ein, dass ihr Handy sein Leben ausgehaucht hatte.

„Scheiße! Gib mir deine, okay?"

Steven seufzte, glaubte, dass sie ihm immer noch nicht traute. Er fischte eine Visitenkarte aus seiner Brieftasche und reichte sie ihr.

„Du hast Visitenkarten?"

Sie staunte und betrachtete das laminierte Papier genauer.

„Da steht jetzt aber nicht Loverboy oder so", mutmaßte sie.

Steven lachte.

„Nein, keine Angst."

Er öffnete die Tür und stieg aus.

„Danke fürs fahren."

Thao nickte ihm zu.

„Danke fürs Kommen."

Steven winkte noch mal, ging zu seiner Haustür und schloss sie auf. Thao sah ihm einen Augenblick nach, dann schickte sie sich an das Auto zu wenden. Laut brach sich das Geheul des Motors an den Häuserfassaden, dann verebbte es langsam, während das Auto der Domina in die nächste Straße einbog. Steven konnte nicht anders, er musste einfach lachen. Den Schlüssel immer noch im Schloss der geöffneten Tür, grinste er und schüttelte seinen Kopf. Diese Frau war einfach etwas Besonderes.

Erlenbergs Entdeckung

Für Thao begann, nach zwei mehr oder weniger ereignislosen Tagen, der Donnerstag alles andere als vielversprechend. Erlenberg hatte sie zu sich gebeten, um mit ihr ein Gespräch zur Leistungsbeurteilung und Zielvereinbarung zu führen. Herbert war außer sich gewesen. Erlenberg provozierte und triezte Thao, wo er nur konnte, und umgarnte auf der anderen Seite Frau Herbst mit Schmeicheleien und Versprechungen.

Was Erlenberg nicht wusste, Thao hatte längst mit ihrer Kollegin gesprochen und ihr erklärt zu ihren Gunsten auf die Stelle verzichten zu wollen. Sie selbst hatte keine Kinder, für die sie sorgen musste und mit ihrem sehr guten Zeugnis auf dem Arbeitsmarkt die wesentlich besseren Möglichkeiten etwas Neues zu finden. Geld spielte für sie keine Rolle, sie verdiente viel mehr als sie ausgeben konnte oder wollte.

Dennoch, Herbstlein ging ihr aus dem Weg und schien sich nicht auf das gegebene Versprechen verlassen zu wollen. Thao ärgerte sich sehr darüber, aber was sollte sie machen? Wenn sich die Kollegin an das Scheusal verkaufen wollte, dann sollte sie das tun.

Thao ärgerte sich mal wieder über sich selbst. Wie konnte sie dieser Frau Vorwürfe machen? Wer weiß, wie sie als Mutter reagieren würde.

„Herr Erlenberg erwartet sie schon, Frau Nguyen."

Die hübsche Vorzimmerdame, nickte ihr freundlich zu. Wahrscheinlich war auch sie schon ihrem Chef „zu Diensten" gewesen.

Thao klopfte nicht an, öffnete einfach die Bürotür des Kämmerers und winkte ihm lässig zu, während er sie überrascht von seinem Schreibtisch aus musterte.

„Haben sie noch nie etwas vom Klopfen gehört?"

Thao hob die Achseln.

„Man hat mir gesagt, dass sie mich erwarten, warum hätte ich also Klopfen sollen?"

Erlenberg lehnte sich zurück und deutete auf einen der Bürostühle vor seinem Tisch.

„Nehmen sie bitte Platz, Frau Nguyen."

Thao ließ sich auf den Stuhl nieder und blickte herablassend zu Erlenberg rüber. Feindseligkeit stand ihr ins Gesicht geschrieben, sie gab sich gar keine Mühe, diese vor ihm zu verstecken. Er sollte ihr einfach seine Sprüche drücken, damit sie möglichst schnell wieder gehen konnte.

„Frau Nguyen, ich weiß, dass ich von ihnen nicht gerade viel Sympathie ernte, aber sie tun mir Unrecht. Ich versuche, genauso wie sie, meinen Job bestmöglich zu erledigen und werde mich da ganz sicher nicht von persönlichen Eindrücken leiten lassen."

Persönliche Eindrücke? Er meint wahrscheinlich vaginale. Thao musste grinsen bei diesem Gedanken.

„Ich habe mich bei ihren Kollegen erkundigt, sowohl in den sozialen Diensten, als auch bei der Polizei, sowie den Rettungskräften. Sie waren alle voll des Lobes, auch wenn einige sich darüber sorgten, dass sie die Schicksale dort draußen auf der Straße zu persönlich nehmen. Auch ihre Berichterstattung, sowie die Einschätzungen zu den einzelnen Falllagen sind fundiert und äußerst ergiebig vom Informationsgehalt her, auch hier kann ich nichts finden, worüber ich Kritik äußern möchte."

Thao wartete auf das Aber. Früher oder später würde es kommen müssen.

„Außerdem hat sich es Herr Behring nicht nehmen lassen, über meinen Kopf hinweg, für sie zu intervenieren, doch wird das auf ihre Zukunft in unserer Behörde keinen Einfluss haben, da meine Arme deutlich weiter reichen, als die seinen."

Er schmunzelte und ließ, den Denker dabei mimend, die Hände unterhalb seines Mund ineinandergreifen.

„Zumal es da etwas gibt, was ich keinesfalls gutheißen kann."

Thao rührte sich nicht. Sie würde ihm auf keinen Fall Genugtuung schenken, indem sie sich vor ihm angreifbar oder sogar verletzlich zeigte. Sie hielt ihren Blick auf ihn gerichtet, in Erwartung des Unvermeidlichen. Erlenberg hätte, ohne Munition zum Schießen, sie niemals zu sich eingeladen.

„Sie scheinen sich für Kunst zu interessieren, kann das sein?"

Thao zog ihre Stirn kraus. Worauf wollte er hinaus? Sie antwortete nicht, dennoch, es nötigte ihr viel Kraft ab, ihre Unsicherheit vor ihm zu verbergen.

„Ein Herr Meier-Gartenreich führt erfolgreich eine Kunstgalerie in der Stadtmitte, ich selbst war auch schon da, zusammen mit meiner Frau ..."

Thao wusste jetzt, wohin sein Schuss gehen würde, nur wie stark der Schaden war, konnte sie sich noch nicht ausmalen.

„Jedenfalls wird auf der Galeriehomepage ein Vortragsabend erwähnt, der das Thema Sadomasochismus behandelt. Vortragende ist eine gewisse Domina, namens Thao. Wissen Sie etwas darüber, Frau Nguyen?"

„Klar! Fragen sie mich einfach."

Thao grinste breit, die eigene Wut und Enttäuschung damit überspielend.

„Sie leugnen es also nicht?"

Die junge Frau blickte ihn verständnislos an.

„Warum sollte ich? Es ist meine Privatangelegenheit, richtig?"

Erlegenberg schien anderer Meinung zu sein.

„Sie haben die Nebenbeschäftigung als..."

Er musste sich für dieses Wort überwinden.

„...Domina, angemeldet?"

„Ja, das habe ich. Auch bei meinem direkten Vorgesetzten, wenn sie darauf hinaus wollen."

Sie hatte Herberts Erlaubnis tatsächlich eingeholt, auch wenn sie ihm ihre eigentliche Tätigkeit nur grob umrissen hatte. Er hatte nie großartig gefragt, warum auch, ihre Arbeit als Domina hatte nie einen Einfluss auf ihrer Tätigkeit als Streetworkerin gehabt.

„Ich entziehe ihnen hiermit die Erlaubnis, Frau Nguyen, die Gefahr dass sie unsere Behörde mit ihren..."

Ihm schien das passende Wort nicht einzufallen.

„...Zusatsverdienst diskreditieren, ist mir dann doch zu hoch.

Thao hob ihre Augenbrauen.

„Ich denke nicht, dass es dazu kommen wird, Herr Erlenberg."

Erlenberg blickte die junge Frau verblüfft an. Er hatte ihr einen, in seinen Augen, fairen Vorschlag unterbreitet und es damit auf sich bewenden lassen.

„Wie bitte?!"

„Warum sollte ich? Ich bin angemeldet, meine „Nebentätigkeit" hat sich nie negativ auf meine Arbeit ausgewirkt und meine Beschreibung war damals nicht falsch. Sie können es sich gerne von Herrn Behring bestätigen lassen."

„Frau Nguyen, dass war kein Vorschlag, sondern eine nicht zu verhandelnde Anweisung. Vielleicht haben sie mich falsch verstanden?"

Thao war jetzt alles egal.

„Ich glaube, dass sie mich falsch verstanden haben, Herr Erlenberg. Wir leben in einem freien Land und ich denke, dass ich meine Rechte zu wahren weiß."

„Sie drohen mir?"

„Ja! Das tue ich. Geil was?"

Thao grinste frech, in ihrem Inneren aber sah es ganz anders aus. Erlenberg würde sich nicht geschlagen geben und er saß am längeren Hebel als sie. Dennoch. Im Grunde wurde nur das vorweggenommen, was eh schon feststand. Sie hatte zu gehen, wenn nicht gleich, dann in ein paar Monaten.

„Gut, Frau Nguyen. Ich habe ihre Vernunft wohl falsch eingeschätzt. Gehen Sie wieder zurück an ihren Arbeitsplatz, bis zu ihrem Feierabend dürften noch ein paar Stunden ins Land gehen. Sie werden von mir hören, ich dulde diese Form von Entartung in meinem Personal nicht."

Thaos Gesicht blieb kalt.

„Eine interessante Wortwahl, Herr Erlenberg. Haben nicht immer die Nazis von Entartung gesprochen?"

Erlenberg wurde blass, öffnete seinen Mund und erhob sich. In diesem Augenblick war er einfach nur sprachlos.

Thao stand von ihrem Sitzplatz auf und beeilte sich, aus dem Büro herauszukommen. Selbst der freundlichen Empfangsdame zollte sie keinen Blick, überhörte deren „Aufwiedersehen" und war schließlich froh, wieder im Freien zu sein.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor mehr als 3 Jahren

Danke für die lieben Neujahreswünsche,

ich möchte das alles und noch mehr Gutes auch Dir wünschen.

Nicht nur Dir, sondern allen Lesern ein wunderbares 2021!

Aber noch viel mehr möchte ich Dir für Deine fantastischen Geschichten danken, es ist immer eine Freude sie zu lesen und in die von Dir geschaffene Welt einzutauchen.

Mercy Ihr_joe

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Mehr!!!

Ich habe den Thao Roman vorgestern entdeckt.

Er hat mich so gefesselt, dass ich jetzt schon durch bin damit.

Und was soll ich jetzt machen, mit dem Restwochenende??

Bitte um dringende Fortsetzung.

Super geschrieben.

Sena78Sena78vor mehr als 3 JahrenAutor
Guten Rutsch ins neue Jahr 2021

... ich wünsche allen Lesern vor allem Gesundheit und keine wirtschaftlichen oder familiären Sorgen. Hoffen wir, dass die Zeiten sich bald wieder entspannen.

Lieben Gruß und Dank für das liebe Feedback. Ich freue mich sehr darüber.

Eure Sena

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Meine Hochachtung ...

und herzlichen Dank für diese kurzweiligen, erotischen und emotionalen Geschichten aus dem Leben Thaos!

Ich wünsche einen guten Rutsch in ein gesundes 2021!

Leo.

Hans858Hans858vor mehr als 3 Jahren
Autsch!

Mit dem letzten Satz hat sie ihn bei den Eiern!

Gruss

Hans

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Thao II - Teil 06 Nächster Teil
Thao II - Teil 04 Vorheriger Teil
Thao Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Lisa die niedliche Mitbewohnerin 01 Daniels neue Mitbewohnerin kann sehr gehorsam sein.
Die Agentin 02 - Kein Ausruhen Sam und Anastasia geraten in Gefahr.
Die Agentin 01 - Die erste Mission Ukrainische Agentin wird zur ersten Mission geschickt
Merlins Kinder 07 Drachenjagd 1 Zurück aus der Hölle hat Patrizia Probleme.
Mehr Geschichten