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Annas Entschluss geriet mächtig ins Wanken. Waren diese liebevollen, zärtlichen Worte wirklich ernst gemeint? War ein so junger Mann in der Lage, eine erfahrene Frau und Mutter so zu sehen, wie Jakob es gerade beschrieb?

Jakob riss sie aus ihren Gedanken, indem er sich zu ihr hinunterbeugte und sie wie eine Feder hochhob und ins Zimmer trug.

„Was hast du vor?" fragte sie überrascht und war von der Entschlossenheit seiner Antwort überrascht.

„Nenn es, wie du willst, die Seele aus dem Leib ficken, vögeln oder sich lieben. Wenn du mir nicht klar sagst, dass du es nicht willst, werde ich dich jetzt zum Bett tragen und solange du es zulässt, deinen herrlich fraulichen Körper in jeder erdenklichen Weise verwöhnen."

Sanft legte er sie aufs Bett und zog sich bis auf seine Boxershorts aus. Anna sah ihm sprachlos zu, wie sich immer mehr seines schlanken und doch so starken Körpers ihren Blicken zeigte.

Dann lenkte er sie ab, indem er zu ihr kam, ihren Oberkörper anhob und das Kleid von ihren Schultern schob. Sie half ihm sogar, indem sie ihren Po leicht anhob als er es nach unten schob und mit samt Slip entfernte. Dann war sein Gesicht dicht vor ihrem und sie erwiderte seinen Kuss, öffnete ihre Lippen, als seine Zunge um Einlass bat und erlebte nun an einer weiteren Stelle, was er mit seiner Zunge anstellen konnte. Keine Stelle ihrer Mundhöhle wurde bei dem uralten Kampf zweier Zungen nicht berührt und erst nach einer Ewigkeit -- so kam es ihr vor -- löste er sich.

„Jeden Augenblick lerne ich mehr von dir kennen und es gibt nichts, von dem ich nicht begeistert wäre" verstärkte er seine vorherige Aussage. Dann verschwand sein Gesicht und er küsste sich einen langen und sehr reizvollen Weg hinunter zu ihrem behaarten Dreieck. Dass sie immer noch ihren BH trug, störte ihn scheinbar nicht und Anna wunderte sich. Dann spürte sie sie wieder, seine Lippen auf ihrem Venushügel. Es kitzelte ganz leicht, wenn seine Zunge durch die Haare glitt. Aber allein das Wissen, wo sie sich sehr bald wieder betätigen würde, ließ Annas Lust einen Sprung machen. Als er seine beiden Hände auf ihre Schenkel legte und leicht nach außen drückte gab sie bereitwillig nach und öffnete sich für ihn.

Jetzt begann Jakob langsamer als auf dem Stuhl. Immer wieder sog er zunächst den Duft ihrer Lust in seine Nase und es wirkte auf ihn erneut wie pures Aphrodisiakum. Er liebte ihren Schweiß vermischt mit ihrem Parfum. Ihr Spalt aber strömte einen herberen Duft aus, herb und mit einer ganz leichten Spur von Säure. Und genau so schmeckte ihr Saft, wovon er sich jetzt reichlich holen würde. Da sie selbst die Schenkel gespreizt hatte, führte er seine Hände zu den feucht glänzenden Lippen, die bereits ganz leicht geöffnet waren und das rosa der kleineren, inneren Lippen durchscheinen ließen. Mit seinen Fingerspitzen zog er sie langsam ein wenig weiter auseinander und blies sanft in die entstehende Öffnung.

Anna atmete tief ein. Auch sie nahm den Geruch war, der sich zwischen ihren Schenkeln entwickelt hatte und nun in ihre Nase drang. Wie würde Jakob dieses Odeur empfinden? Wäre es ihm angenehm? Wäre es für ihn abstoßend? Die Antwort bekam sie Sekunden später.

Jakob leckte zärtlich über die linke Lippe bis hinunter zum Damm und kehrte auf der rechten Seite wieder zurück. Mehrmals beschrieb seine Zunge den Weg, immer darauf achtend, nicht die kleine Perle zu berühren, die zwar gut im Dickicht versteckt war, inzwischen aber das Näschen keck herausstreckte. Wieder glitt Jakobs Zunge zwischen den Lippen nach unten bewegte sich jetzt aber hin und her und verweilte einen kurzen Augenblick am Eingang des Tunnels, den es noch zu erkunden gab.

Annas Atem hatte sich inzwischen beschleunigt. Schneller und flacher atmete sie ein und aus, manchmal dabei ein tiefes „hmmmm" erzeugend. Eines war ihr inzwischen klar, Jakobs Zungenfähigkeiten waren Klasse AAA. Welle auf Welle neuer Lust brachte ihren Liebeskanal dazu mehr und mehr Feuchtigkeit zu produzieren und es gab ihr einen zusätzlichen Kick, dass Jakob jeden Tropfen aufzufangen und zu schlucken schien.

Jakob griff nach einem kleinen Kissen und schob es Anna unter den Po. Dadurch kam ihr Lustzentrum fast waagerecht vor seinem Gesicht zu liegen und er würde, was immer er anstellte, freies Spiel haben. Allzu lange aber würde er es auch nicht spielen können, denn in seiner Shorts herrschte inzwischen massiver Platzmangel. Seine 23cm hatten sich steif aufgerichtet und bis zum Anschlag mit Blut gefüllt. Immer wieder rieb er sie unter sich auf der Matratze um seine eigene Geilheit überhaupt ertragen zu können.

Dann setzte er seine Zunge mit Druck auf die schmale Wand zwischen Annas aufgeblühter Lotusblüte und ihrem Rektum.

Annas Körper erzitterte in Erwartung.

In Zeitlupe wanderte das feuchte Organ hinunter und die Spitze glitt leicht in den Tunnel, in dem er sie kreisen ließ.

Zum wiederholten Mal konnte Anna ein deutlicheres Aufstöhnen nicht mehr verhindern.

Immer schneller kreiste das feuchte Organ im Eingang ihres Lustkanals und weitete ihn auf unbeschreibliche geile Art und Weise, bevor sie zu Annas Enttäuschung wieder verschwand, sich dann aber mit schnellen Vibrationen an ihrer Perle zu schaffen machte.

„Aaah... aaah... aaah" stöhnte sie immer wieder kurz hintereinander.

Dann gab ihr Jakob endlich, wonach sich Annas Blüte inzwischen am meisten sehnte. Tief fuhr seine Zunge hinein in ihre Mitte und tauchte in ihren Nektar ein, soweit es ihr möglich war. Rein und raus glitt sie zunächst in gemächlichem, dann immer schnellerem Tempo, schließlich mit einem kurzen Überlecken der Perle, die sich jetzt ganz aus dem Dschungelversteck herausgewagt hatte.

Anna kämpfte mit sich. Nein, sie wollte ihn nicht an einem weiteren Orgasmus, der sich unweigerlich in ihr aufbaute, teilhaben lassen. Sie stemmte sich gegen die Lava, die sich inzwischen ungehemmt und glühend den Weg durch ihr ganzes System bahnte.

Schließlich musste sie aufgeben.

„Aaaaaaaoooooaahhh" stöhnte sie lange und lauter als sie es beabsichtigt hatte. Ihre Blüte bekam ein Eigenleben und rieb sich an Jakobs Gesicht, während Schwall auf Schwall ihres Saftes daraus hervorquoll und von Jakob begierig getrunken wurde.

Jakob strich nur noch einige Male zärtlich über die köstliche Blüte, bevor er sich umdrehte, Anna ansah und seinen Körper unmissverständlich zwischen ihre Beine bringen wollte, was sie dadurch verhinderte, dass sie sie blitzschnell schloss und Jakob damit zur Verzweiflung trieb. Sollten alle seine Bemühungen umsonst gewesen sein?

Als Anna kurze Zeit später wieder ruhiger atmete schaute sie ihn an. Trotz seiner offensichtlichen Geilheit, denn Anna hatte längst die Härte an seiner Mitte wahrgenommen, nahm er sie sanft in den Arm und küsste sie mit aller Zärtlichkeit, die er noch neben seiner Geilheit hervorbringen konnte.

Noch einmal schossen die Gedanken an einen Abbruch dieses Liebesspiels durch Annas Kopf, selbst wenn sie ihn damit fürchterlich kränken würde, hatte er sich doch wirklich um sie bemüht und ihr letztlich einen ziemlich intensiven Höhepunkt verschafft, der nur durch ihre Gegenwehr abgeschwächt worden war. Genau das aber war ein Grund für die Gedanken, die einem Abbruch entgegenstanden. Sie war noch nicht befriedigt!

Und? Würde sie sich an einen Unwürdigen verschenken? Es galt einfach genau das herauszufinden. Sie richtete sich auf und drückte gegen Jakobs Schulter, sodass er auf dem Rücken landete. Erst jetzt nahm sie Notiz von der langen Schlange in seiner Mitte, die ihr fordernd den leicht geröteten Kopf entgegenreckte. Oh nein, sie würde nicht einfach die Beine spreizen und sich von dem jungen Hengst begatten lassen. Er wollte sie ficken? Dann musste er erst einmal beweisen, dass er ihrer Wert war.

Sorgsam darauf bedacht, ihren verletzten Fuß zu schützen, hockte sie sich mit gespreizten Beinen über den Jüngling. Sie schaute ihm tief in die Augen, während sie ihren Körper absenkte und ihre durch das soeben erlebte Liebesspiel gut vorbereitete Liebesauster einige Male an seinem Zepter rieb. Es fühlte sich gut für sie an und auch Jakob starrte ihr entgegen, hoffte er doch, dass auch er jetzt die dringend notwendige Erleichterung erfahren würde.

Ein letzter Zweifel ließ Anna kurz innehalten. Wenn sie sich jetzt auf ihn und seinen Schwanz absenkte, war es eine endgültige Entscheidung und es spielte nicht wirklich ein Rolle, wer dabei den Takt vorgab.

Anna hob ihren Leib etwas an und brachte geschickt, ohne ihre Hände zu benutzen, die wie eine Banane gekrümmte Latte an ihren Eingang. Als Jakob nach oben stoßen wollte hob sie sich leicht an, um es zu verhindern, schüttelte nur den Kopf und er ließ sich wieder auf die Matratze sinken.

Langsam senkte sie sich auf den Freudenspender und ließ dessen Spitze zwischen ihre Schamlippen und in ihren Kanal gleiten. Das Gefühl ihres jetzt stark gedehnten Lustkanals war extrem, und sie atmete tief ein bevor sie mit einem aus ihrem Inneren aufsteigenden tiefen Knurren die Luft wieder entweichen ließ.

„Grrrrrooooooaaaa" tönte es aus ihrem Mund, während sie ohne jede Bewegung verharrte und ihrer Muschel Gelegenheit gab, sich an den Eindringling anzupassen.

Auch wenn es nur die Spitze seines Speers war, die sie sich einverleibt hatte, war die Berührung so intensiv, dass auch Jakob hörbar die Luft durch die Zähne zog.

Dann sank ihr Körper langsam tiefer und Stück für Stück der mächtigen Banane verschwand in ihrem Kanal.

„Wooooaaa" stöhnte Jakob auf, als feuchte, enge Scheidenwände mehr und mehr seines besten Stücks eng umschlossen.

Auch Anna fühlte ihn, wie er tief in ihrer feuchten Grotte steckte. Einen Augenblick nahm sie sich Zeit, um das Gefühl in sich aufzunehmen. Dann hob sie sich an, ließ den Eindringling fast vollständig aus ihrem Körper gleiten, verweilte einen kurzen Augenblick und ließ sich wieder sinken. Wieder stieß Jakob von unten gegen sie.

„Hrrrhh" knurrte sie, schüttelte leicht den Kopf und Jakob blieb still liegen.

Noch konnte sie dem Spiel ein -- wenn auch schmerzhaftes -- Ende bereiten... Wollte sie es? Sie schaute in Jakobs Gesicht. Ja, in seinen Augen erkannte sie die Gier, endlich Erlösung zu finden. Aber sie meinte, mehr darin zu erkennen, Zärtlichkeit, Liebe?

Sie begann, sich langsam -- wie in Zeitlupe - auf seinem langen Speer auf und ab zu bewegen. Sie hob sich an, zögerte kurz und ließ sich wieder sinken. Jedes Mal, wenn das lange und harte Teil ihres jungen Liebhabers über ihre Innenwände strich, entfuhr ihr ihr ureigenes tiefes Geräusch, dass wie das Gurren einer Taube wieder und wieder den stillen Raum füllte.

„Grrrrrooooooaaaa" wenn sie sich ihn tief hineinschob und ein langes „Aaaaaaaah" wenn sich ihr Kanal durch das Anheben ihres Unterleibs der Dehnung durch den Eindringling wieder entzog.

„Grrrrrooooooaaaa"

„Aaaaaaaah"

begleitete wieder und wieder ihre Bewegungen.

Jakob, zur Untätigkeit verdammt, hob seinen Oberkörper etwas an und öffnete endlich den Verschluss ihres BHs. Ihre Brüste begrüßten die neu gewonnene Freiheit und mit harten Nippeln schienen sie erwartungsvoll Jakob anzuschauen, der nun seinerseits endlich einen freien Blick auf das weiche Fleisch werfen konnte, was sie ihm so oft verwehrt hatte. Beherzt griff er zu und ließ die harten kleinen Türme über die Innenflächen seiner Hände kratzen. Anna belohnte seine Aktivität, indem sie sich mehrmals kurz und tief auf seinen Spieß sinken ließ.

Eine helles „Eeeeei" entfuhr Jakob jedesmal, wenn er tief in ihr steckte und seine Schwanzspitze an das Innere in Annas Möse stieß. Und bei jeder dieser kurzen und intensiven Fickbewegungen krampften sich seine Finger um Annas steinharten Nippel und jagten Blitze durch ihren Körper.

Nach einer Weile dieses geilen Spiels mit seinem Schwanz lehnte sich Anna etwas nach vorn und erreichte damit zwei reizvolle Veränderungen. Der Winkel des harten Eindringlings in ihrer Grotte änderte sich und sie spürte, wie er nun intensiver über das sensible Fließ in ihrem Innneren rieb. Schon bei minimalen Bewegungen ihres Beckens konnte sie selbst Wellen purer Lust durch ihren Körper schicken, die sie immer wieder aufseufzen ließen.

Zusätzlich bot sie so Jakob eine Gelegenheit, ihren Brüsten ebenfalls die Fertigkeiten seiner Zunge zukommen zu lassen, was er gern und intensiv wahrnahm. Er saugte so viel wie möglich von der Weichheit in seinen Mund, ließ seine Zunge um ihre Nippel herum-, dann wieder darüberfahren.

Annas Lust erreichte schwindelnde Höhen, als sie merkte, wie sich der Speer in ihrer Grotte noch etwas zu verhärten schien. Wenn sie jetzt nicht reagierte, würde er kurzfristig ihrer Möse Tribut zollen, auch wenn sein Gesicht den Kampf zeigte, der in ihm ablief, zunächst sie, die erfahrene Frau, in einen Orgasmus zu treiben.

Mit versteinerter Miene kämpfte sie dagegen an, von dieser in ihr tobenden langen Schlange gefressen zu werden. Nein, sie würde nicht so leicht Annas Tod verursachen, auch wenn sie durch ihre Länge und geilen Bewegungen jede Zelle in ihrem Lusttempel bis aufs Äußerste reizte. Sie, Anna, würde bestimmen, wann sie sich ihr hingab. Zunächst galt es aber, dem Jüngling zu zeigen, wozu eine erfahrene Frau in der Lage war.

Anna glitt so tief es ihr möglich war „in den Sattel" und ließ ihr Becken nur ganz leicht kreisen. Jakobs Schwert rotierte in ihr und strich über jede Zelle ihres Inneren. Der Reiz für seinen harten Schlauch wurde dadurch geringer, sein hechelnder Atem beruhigte sich wieder etwas und Anna meinte zu spüren, wie er sich etwas entspannte, ohne aber in sich zusammenzufallen. Eine ganze Weile genoss sie unverändert die Reibungen an und in ihrem Unterleib.

Die Schlange hatte sie zunächst gebändigt. Allerdings kam sie nicht umhin, sich einzugestehen, wie sehr ihr auf dem langen Rohr rotierendes Becken sie selbst aufgegeilt hatte. Mehr und mehr schwand ihre Kraft, sich gegen einen unvermeidlichen Höhepunkt zu wehren.

Als sich schließlich Jakob erneut gegen sie bewegte, musste sie aufgeben, lächelte ihn an, legte sich zurück und ließ ihr Becken leicht auf und ab, vor und zurück schwingen. Bei jedem Eindringen glitt sein Zepter so ganz intensiv über ihren G-Punkt und wurde gleichzeitig durch ihre sich verengende Vulva auf sehr intensive Weise massiert. Schnell hatten sie einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und beide stöhnten immer wieder auf.

„Mmmmh... Mmmmh... Mmmmh..." kamen die kurzen Laute von Jakob und

„Grroooaaaa," antwortete Anna immer wieder, dunkler und länger.

Dann spürte sie erneut die zusätzliche Verhärtung ihres Beglückers und diesmal war auch sie bereit, den Sprung in die Befreiung zu machen. Sie beließ ihren Körper in der nach hinten gebeugten Position und bewegte ihre Blüte mit dem darin steckenden Pfahl in kurzen, harten, scharfkantigen Bewegungen über Jakobs Unterleib. Es schien fast, als wolle sie sich und ihm durch die Reibung eine gründliche Rasur verpassen.

Schneller und kürzer wurden ihre Beckenbewegungen, schneller und kürzer Jakobs Stöße hinein in ihre inzwischen triefende Möse. Wieder und wieder schlugen sie gegeneinander, bis Jakob sich plötzlich aufbäumte, ihren ganzen Körper mit sich in die Höhe hob und seine heiße Lava sich Schwall nach Schwall in ihren Tunnel ergoss.

„Jaaaaaaaa" schrie er - zum Glück mit einem letzten Rest seiner Kontrolle etwas gedämpft -- als er sich in ihr verströmte.

Sein Stöhnen, Aufbäumen und die heiße Füllung in ihrem Unterleib, die sie von innen zu verbrennen suchte, ließen auch ihre Dämme brechen. Alle aufgestauten Gefühle schienen sich in diesem Augenblick einen Weg aus ihrem Mund zu bahnen und mit lauten, kurzen, dunklen Schreien tobte sie sie sich, gleichzeitig mit Jakob, auf seinem Speer aus. Es war ihr in diesem Augenblick gleichgültig, ob sie mit ihrer Lust das gesamte Hotel wecken würde.

Erst nach einer ganzen Weile verringerten sich die Wellen des Orgasmus in ihr und auch Jakobs beachtlicher Schwanz begann etwas zu schrumpfen. Anna hob sich kurz an und rollte dann einfach zur Seite, wo Jakob sie mit einem Arm auffing und an sich zog.

„Du bist unglaublich" flüsterte er ihr atemlos ins Ohr.

„Ja, ich bin zufrieden" antwortete sie leise und beide mussten ob der Zweideutigkeit lachen.

Kurze Zeit später waren beide eingeschlafen. Anna lag in Jakobs Arm, der sie umschloss wie ein Schutzschild.

Am nächsten Morgen wachte sie allein in ihrem Bett auf.

Suchend schaute sie sich um, hörte auf Geräusche im Bad, aber alles, was sie fand, waren dröhnende Stille und endlose Leere. Sie wusste es. Jakob war einfach in der Nacht verschwunden.

Tränen liefen über ihre Wangen als sie leise sagte: „Du verdammter Feigling."

-ENDE --

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7 Kommentare
Genussmensch68Genussmensch68vor 8 Monaten

Hallo DemandAndEmotion

Ich kann mich derer anschließen die von der Geschichte begeistert sind. Zu Recht. Ich jedoch finde das das Ende, zwar ebenfalls radikal kurz geraten, aber ehrlich. Nicht immer kann es nur um die große Liebe gehen. Manchmal ist es auch "nur" Begehren und Sex, und das hast du perfekt dargestellt. Natürlich hätte auch ich mir eine Fortsetzung vorstellen können, aber so vermeidest du das die Geschichte letztendlich "verwässert" . Danke für die Geschichte

Mit freundlichen Grüßen

Genussmensch

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Starke Geschichte mit schwachem Abgang. Ich liebe deine Art, Geschichten zu erzählen und freue mich auf jede neue Veröffentlichung. Aber dieses Ende, das passt einfach nicht...

Der Romantiker in mir ist sich sicher, dass der kleine Charmeur gleich mit dem Frühstück ans Bett kommt.

Was in einer Fortsetzung ja umgesetzt werden könnte...

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Bitte weiter, das kann nicht das Ende sein!!

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Tolle Geschichte aber leider ist das Ende einfach unmöglich. Leider daher nur 4*

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

So gut die Geschichte ist, so erbärmlich ist der Schluss. Außer der Autor hat sich nur verschrieben und anstelle von "Fortsetzung folgt" das "Ende" eingefügt...

Wer weiß, vielleicht holt der junge Gentleman ja nur Frühstück, oder so...

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