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Die Galamex-Saga - Teil 06

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"Alles in Ordnung? Soll ich wieder raus?", hörte ich ihn besorgt fragen. Ich winkte ab.

"Warte einfach ein wenig!", ächzte ich und zwang mich dazu, regelmässig zu atmen. Ich fühlte mich so voll! "Wieviel ist denn schon drin?"

"Etwas weniger als die Hälfte", informierte er mich. Weniger als die Hälfte! "Bist du sicher, dass ich ihn nicht raus-"

"Cygnus", unterbrach ich ihn. "Halte einfach die Klappe und warte."

"Aye-Aye, Commander Nella, Ma-am."

"Und bring mich nicht ausgerechnet jetzt zum Lachen!", bellte ich, aber in Wahrheit hatte seine humoristische Einlage dazu geführt, dass ich mich noch etwas mehr entspannt hatte und sein Penis noch etwas tiefer in mein Rektum gesunken war. Je mehr Zeit verging, desto angenehmer fühlte es sich an. Das Gefühl der Völle war zwar immer noch dominierend, aber nun gesellte sich ein herrlicher Gedanke dazu. Ich war voll von Cygnus!

"Liebster?"

"Ja, Liebste?"

"Gefällt dir, was du siehst?", fragte ich, und spreizte meine Gesässbacken wieder mit beiden Händen.

*** Kapitel 24 - Cygnus ***

"Es ist, es ist... unvergleichlich", antwortete ich, hypnotisiert von dem Anblick ihrer Rosette, die sich um meinen Schaft dehnte. Ihr Darm fühlte sich so heiss an! Und eng! Alles in mir drängte danach, weiter vorzustossen, und ich musste all meine Selbstbeherrschung zusammenkratzen, mich nicht zu bewegen.

"Ist das ein Ja?", hauchte sie.

"Ja." Mein Blick blieb vom Schauspiel vor mir gefangen.

"Dann sink weiter in mich, mein Herz." Ich kam ihrer Aufforderung nach, sank Millimeter um Millimeter tiefer in ihren hinteren Kanal, jeden eroberten Millimeter in vollen Zügen geniessend. "Jaaah. Genau. Sooo.", ächzte sie. "Wieviel noch?"

"Fast ganz drin." Ich versenkte das letzte Stück meines Schaftes in sie und drückte nun meinen Unterleib gegen ihren Po. "Ganz drin. Wie fühlt es sich an?"

*** Kapitel 25 - Ornella ***

"Riiiiesig!", schnurrte ich. Das Gefühl war vollkommen verwirrend. Gleichzeitig unangenehm und doch lustvoll. Wieder dieser Gedanke: Voll von Cygnus. "Ich liebe es." Und dann tat er etwas, was ich nicht für möglich gehalten hätte. Er wurde noch grösser. Noch härter. Er hatte seinen Penis angespannt! "Ohhhh! Du Schwein!!"

"Mmmmmmhhhhhhh", grollte er hinter mir. "Ich liebe es auch."

"Du Schwein", wiederholte ich, während er sich ganz allmählich aus mir zurückzog. Einerseits verspürte ich eine ungeheure Erleichterung, andererseits sehnte ich mich danach, ihn wieder dort zu spüren. Wieder voll von Cygnus zu sein! "Was machst du?!", fragte ich beinahe verzweifelt, als er meinen Darm gänzlich verliess.

"Ich will das nochmals erleben", antwortete er, setzte seine Härte wieder an meinen Ringmuskel und verschaffte sich wieder Zutritt. Er sank nochmals genauso langsam wie zuvor in mich hinein. Wieder machte sich das Gefühl der Völle breit, doch dieses Mal begrüsste ich sie mit offenen Armen.

"Füll mich, Liebster!", flehte ich. "Bis zum Anschlag! Und bitte! Bleib dieses Mal etwas länger drin!" Er kam meinem Wunsch nach, drückte sich gegen mein Gesäss und spannte seinen Penis erneut an. "Oooooooh, Cyyy, du bist soooooo ein Schwein!"

"Das bin ich", bestätigte er, fuhr ein kurzes Stück zurück und versank erneut bis zum Anschlag, um dort anzuspannen. "Das bin ich."

*** Kapitel 26 - Cygnus ***

Dieses Gefühl war einfach nur intergalaktisch! Es war nicht besser als in ihrem Tempel, nicht einmal zwingend enger. Aber alleine der Gedanke daran, in ihrem Darm zu sein, raubte mir schier den Verstand. Es fühlte sich so verrucht an. Eine verbotene Frucht. Und gleichzeitig ging damit eine unbeschreibliche Intimität einher, als gehörte sie mir nun 'ganz' - und ich gänzlich ihr. Wäre ich ihr nicht schon vor Monaten verfallen, dann wäre es allerspätestens hier und jetzt um mich geschehen gewesen.

Ich begann mich nun immer etwas weiter aus ihr zurückzuziehen, um dann wieder bis zum Anschlag in sie zu sinken (um wieder anzuspannen, sie auszufüllen und ihr ein sinnliches 'Du Schwein' zu entlocken!), nach wie vor in herrlichem Schneckentempo, um dieses Neuland vollends auszukosten.

Doch Ornella schien nun andere Pläne zu haben, denn sie bewegte ihr Becken jeweils vor und zurück, um meinen Bewegungen mehr Dringlichkeit zu verleihen.

"Stoss mich", untermauerte sie ihre Absicht. "Stoss mich richtig, Cygnus."

Ich kam ihrem Befehl nach und nahm Fahrt auf.

*** Kapitel 27 - Ornella ***

Jegliche Vorbehalte die ich vorher noch gehabt haben mochte, waren hinweggefegt. Da war nichts mehr Unangenehmes. Nur noch pure, ungefilterte, animalische Lust. Jeder Stoss, jede 'Cygnus-Füllung', eine Wonne, als würde er dabei jedes Mal an einen Resonanzkörper klopfen, der Wellen des Vergnügens zu meinem Kern transportierte und mich ganz allmählich in Ekstase versetzte - und dabei hatte ich noch nicht Mal Hand an meinen Lustknopf gelegt!

Ich liebte es! Ich liebte es von Cygnus auf diese so versaute Art und Weise genommen zu werden! Ich hatte das Gefühl, ihm noch näher als zuvor zu sein. Als würde jeder Stoss unsere Vereinigung noch ein wenig mehr festigen.

"Mhhhhhhh, du Sau", grunzte er. "Du magst es in den Arsch, ja?"

Ein wohliger Schauder fuhr bei seinem nächsten Stoss durch meinen Körper.

"Mmmmh, du Schwein! Sieh nur, was du aus mir gemacht hast! Ich bin jetzt dein Analluder!"

"MMMMMHHHHHH!!!", grollte er erneut und stiess etwas fester zu. Dann kam mir eine Idee und ich hielt beide Hände nach hinten, um seinen Stössen Einhalt zu gebieten.

"Warte! Stellungswechsel!" Ich glitt nach vorne bis er nicht mehr in mir drin war, packte mein Schlafkissen, drehte mich auf den Rücken und legte das Kissen darunter so zurecht, dass mein Hintern weit in die Höhe ragte - und Cygnus weiterhin einen perfekten Zugang zu meinem Anus hatte. "Ich will dir dabei in die Augen sehen."

Cygnus drang erneut in meinen Darm und packte mich an den Fussknöcheln. Und endlich konnte ich nachvollziehen, was Larissa gemeint hatte. Cygnus wirkte, als wäre er hypnotisiert worden, sein Blick war ständig auf unsere Vereinigung gerichtet, beinahe so, als könne er gar nicht glauben, was da gerade geschah. Er liebte es genauso sehr wie ich! Vielleicht sogar noch mehr. Ich fuhr mit einer Hand zu meiner Scheide, doch Cygnus schüttelte den Kopf.

"Nicht. Bitte nicht", sagte er, zwischen einem Stoss und dem nächsten. "Ich will für deinen Orgasmus zuständig sein." Dann tat er etwas, was er so noch nie getan hatte. Er nahm einen meiner grossen Zehen in den Mund und lutschte genüsslich daran, als sei er ein Baby und mein grosser Zeh ein Schnuller. Er wirkte dabei vollkommen zufrieden. Als sei in diesem Augenblick im Universum alles so, wie es sein sollte.

Wieder ein Stoss, wieder eine Welle die durch meinen Körper fuhr, verstärkt durch diesen Anblick und dem Gefühl meines liebkosten grossen Zehs in Cygnus' Mund, die meinen Kern erreichte und diesen entflammte - und weiterhin nichts, das auch nur in die Nähe meines Kitzlers gekommen wäre!

*** Kapitel 28 - Cygnus ***

Ich konnte es spüren. Das klassische Zittern. Ornella näherte sich mit grossen Schritten einem Orgasmus. Ich konnte mein Glück immer noch nicht fassen: Die Liebe meines Lebens stand nicht nur auf Analverkehr, sie konnte alleine davon sogar einen Höhepunkt erreichen! Ich stiess wieder und wieder hingebungsvoll in ihren Darm hinein. Wechselte von einem grossen Zeh zum anderen, liess ihre Knöchel los, um kurz aber heftig ihre Brustwarzen zu kneifen (Du Schwein!) und fuhr dann mit beiden Händen zu ihrem Geschlecht, um dort ihre Schamlippen zu spreizen.

Diese letzte Berührung stiess sie unweigerlich über den Rand hinaus. Hinaus in einen Kosmos voller Lust, huckepack auf einem langgezogenen Orgasmus, bei dem sie ihren Ringmuskel immer wieder an- und entspannte, was mich selbst beinahe über den Rand geschossen hätte. Aber ich war noch nicht bereit diesen ersten Himmelsritt so früh zu beenden. Dafür gefiel es mir zu sehr.

Ornellas Augen wurden kurz glasig, doch zu keinem Zeitpunkt deutete sie an, genug zu haben, oder dass ich das Tempo drosseln sollte. Also stiess ich weiter in ihren engen, heissen Darm hinein. Dann kehrte ihre Klarheit zurück und sie hob eine Hand.

"Warte! Stellungswechsel!"

Ich liess von ihr ab. Sie stand auf, eilte zu ihrem Kleiderschrank und kehrte mit einem Paar hoher roter Schuhe an den Füssen zurück. Dann lehnte sie sich an eine Wand.

"Nimm mich, du Schwein!"

Ich trat hinter sie und schlüpfte, inzwischen mühelos, durch ihre Hintertür.

*** Kapitel 29 - Ornella ***

Ich konnte es in seinem Gesicht sehen. Er war wie besessen. Korrektur: Er war besessen. Besessen von meinem um seinen Prügel gedehnten Ringmuskel. Besessen vom Gefühl meines Darmes auf der Haut seines Schaftes. Besessen von der Vorstellung, mich auf diese Weise auszufüllen. Und ich genoss jeden Augenblick davon.

Ich konnte nun Larissas Ausführungen voll und ganz nachvollziehen und verstehen. Es war nicht alleine die Tatsache, welch unglaubliche Wirkung dies auf den Mann meines Lebens hatte, sondern eben auch die Wirkung auf mich.

Ich spürte seinen heissen Atem auf meinem Nacken, während sich seine Hände in meine Brüste gekrallt hatten. Er flüsterte etwas, aber über mein eigenes Keuchen hinweg konnte ich anfangs nicht verstehen, was Cygnus von sich gab. Dann verstand ich es.

"Ti amo, Ornella. Ti amo, Ornella. Ti amo, Ornella." Er wiederholte es wie eine Litanei, während er mich schonungslos in den After stiess.

"Anch'io ti amo, Cigno", flüsterte ich zurück. Zur Belohnung knabberte er zärtlich an meinem Ohrläppchen. Ich spürte plötzlich vertraute Zuckungen. Cygnus kam, zitternd, in meinen Darm. Doch er hörte nicht auf, sondern stiess einfach weiter, als habe sein Orgasmus gar nie stattgefunden.

Ich verstand. Er wollte nicht, dass es zu Ende ging.

"Warte! Stellungswechsel!", wiederholte ich. "Aber bleib drin!" Ich watschelte gemeinsam mit Cygnus zum kleinen runden Tisch, welcher neben der Balkontür stand und legte mich bäuchlings darauf. Dann schaute ich zurück.

"Bitte, Cygnus. Sei grob zu mir. Nimm mich hart."

*** Kapitel 30 - Cygnus ***

Ich traute meinen Ohren nicht. Sie hatte ganz offensichtlich mitbekommen, dass ich gekommen war. In der Regel hiess dies 'Ende der Spiele' - oder zumindest Feuerpause. Aber sie hatte wohl auch realisiert, dass ich noch nicht genug von dieser Köstlichkeit hatte. Dass meine Lust darauf sogar einen Orgasmus überdauert hatte und mich nichts von meiner Härte hatte einbüssen lassen. Und sie hatte wohl sogar erahnt, dass ich mich gänzlich gehen lassen wollte.

"Wirklich?", fragte ich zur Sicherheit. Sie lächelte mir zu.

"Cygnus, Amore mio, und wenn du deinen Zauberstab die ganze Nacht in meinen Ausgang hämmern möchtest - er gehört jetzt und für immer dir." Sie griff mit den Händen wieder nach hinten und spreizte erneut ihre Pobacken, um mir den freien Blick auf ihren vollgestopften 'Ausgang' zu gewähren.

Mehr brauchte ich nicht zu hören, noch zu sehen. Ich packte sie an den Hüften und liess dem Tier in mir freien Lauf. Ich nahm langsam Fahrt auf, aber stiess jedesmal heftig in sie hinein.

"Ich will, dass du für die nächsten 5 Tage nicht sitzen kannst", erklärte ich nach einem besonders heftigen Stoss. Sie ächzte.

"Du bist so ein Schwein, Cygnus." Wieder stiess ich zu und erhöhte das Tempo. "Ja! Fick mich! Fick meine Rosette wund, du Schwein! Lass mich dein Analluder sein!"

Ich erhöhte das Tempo weiter und bemerkte, dass ihre Beine zitterten. Ich wusste nicht, ob vor Anstrengung oder weil sie wieder einem Höhepunkt entgegenflog. Der Grund war mir jedoch in diesem Moment egal. Die Vibration war sogar in ihrem Kanal zu spüren. Ich stiess weiter, während der Schweiss an mir runterlief. Eine Minute lang. Drei Minuten lang. Zehn Minuten lang.

"Oh, Cygnus! Ich, ich komme gleich! Ich-"

Wir explodierten beide gleichzeitig in einem wahren astronomischen Feuerwerk, schrien uns dabei die Seelen aus den Leibern und dankten den Sternen, dass sich Dimitrios an Ornellas Anweisung hielt und nicht nachschaute, was bei uns abging. Ich brauchte eine Minute, um wieder zu Atem zu kommen. Mein Penis war, den Sternen sei Dank, in dieser Zeit erschlafft und hatte die Waffen gestreckt bzw. aus Ornella herausgeflutscht. Ich wagte keinen Blick mehr auf ihre Rosette. Einerseits, weil ich nicht sehen wollte, was ich ihr angetan haben mochte, aber vor allem, weil ich nicht riskieren wollte, dass mein Penis dies als Aufforderung für eine weitere Runde auffasste. Die berauschende Wirkung dieses grandiosen Körperteils war nun, da ich davon gekostet hatte, nicht zu unterschätzen.

Ich hob Ornella hoch in meine Arme und trug sie mit mir in die Dusche.

"Danke", sagte ich und küsste ihren süssen Mund.

"Gleichfalls", antwortete sie und küsste mich zurück.

*** Kapitel 31 - Ornella ***

An diesem Abend fanden keine weiteren 'Feuergefechte' statt. Der Analverkehr hatte uns beide im wahrsten Sinne des Wortes ausgelaugt. Wir kuschelten und knutschten zwar noch eine Weile im Bett, aber für mehr fehlte uns einfach die Energie. Wir erwachten auch nicht, wie so oft, mitten in der Nacht, um noch eine 'Extrarunde' einzulegen. Stattdessen schliefen wir beide bis zum nächsten Morgen durch.

Als ich erwachte, hielt mich Cygnus wie meistens im Löffel. Seine Morgenlatte drückte gegen meinen verlängerten Rücken, während er nach wie vor leise vor sich hin schnarchte, vielleicht gefangen in einem süssen Traum von mir. Von ihm hatte ich auf jeden Fall geträumt. Ich hob ein Bein an, griff nach hinten nach seiner Latte und führte sie in meinen glitschnassen Kern.

"Mmmmmmhhhhhhhh", erklang es hinter mir, während sein Becken mit einer leichten Schaukelbewegung begann. "Das nenne ich Mal einen Weckruf!", murmelte er und massierte mit einer Hand zärtlich meine Brust. Ich legte meine Hand auf die seine und drückte zu. "Was meinst du?", fuhr er fort. "Darf ich vielleicht später... hinten rein?"

"Nein", antwortete ich, meinen Tonfall möglichst ernst haltend, während ich dabei grinsen musste, wie eine Verrückte. Ich spürte, wie er ein ganz klein wenig in mir drin erschlaffte.

"Nein?"

"Nein", wiederholte ich.

"Ich dachte, es hätte dir gefallen." Die Enttäuschung in seiner Stimme war unüberhörbar und ich musste mich beherrschen, nicht laut loszulachen.

"Hat es."

"Und warum lautet dann die Antwort 'nein'? War das gestern zuviel? Brauchst du vielleicht... eine Pause davon?"

"Ich brauche weder eine Pause, noch war es zuviel. Aber meine Antwort wird immer 'nein' lauten, Cygnus."

"Aber warum-" Weiter liess ich ihn nicht kommen.

"Weil ich nicht will, dass du mich danach fragst, Cy. Ich will, dass du es dir nimmst. Wann immer du willst. Wann immer du es brauchst. Es gehört di-"

Weiter kam nun ich nicht. Er war aus meinem Kern geschlüpft und in einer einzigen, fliessenden Bewegung bis zum Anschlag in meinen Darm gedrungen.

"Du Schwein", schnurrte ich.

Er spannte seinen Penis an.

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22 Kommentare
AnonymousAnonymvor 12 Tagen

Super!!! BITTE MEHR!

CilenzCilenzvor 13 Tagen

Oh immer diese Vorfreude 😃

Djinn68Djinn68vor 18 TagenAutor

Werte Lesende, Werte Kommentierende & Werter Anonym

Teil 7 steht kurz vor der Vollendung. Noch ein, zwei Kapitel von mir, einige kompetente Ratschläge durch mein phantastisches Support-Team, ein letzter Feinschliff, einen Korrekturlauf duch meinen tollen Stamm-Lektor, und dann geht die Geschichte an LIT.

Dieser Teil ist wesentlich länger geworden als Teil 5.

Danach folgt tatsächlich noch ein achter Teil, der aber als Epilog angelegt ist. Vielleicht beantwortet dieser ja (zumindest Teilweise) die Frage nach altruistischem Egoismus (oder war es anders herum?).

Ich habe schon mit einer Idee zu einer Fortsetzung gespielt, aber falls sie kommt, dann wohl erst in einigen Jahren.

Weiterhin vielen Dank für Eure Geduld.

Djinn

AnonymousAnonymvor 18 Tagen

Mese die Geschichte nun zu. 2 mal und bewerte alle mit 5 Sternen damit es eine Fortsetzung gibt

AnonymousAnonymvor 19 Tagen

Hi Djinn68,

danke, danke, danke für deine tolle Geschichte! Habe sie jetzt zum dritten mal gelesen und bin wieder total begeistert, was für ne coole Welt du da aufgebaut hast. Ich bin ein totaler fan der Eisenbäume.

Wenn du mit dem 7. Teil fertig bist, wie wärs dann mit einer Fortführung, die 200 Jahre später spielt? Würde mich total interessieren, ob der altruistische Ansatz auch dann noch gut funktioniert.

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