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Die Köningin der Drachen

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Auch Stella, die mit uns hinauf in den Turm gekommen ist, schaut ihn entgeistert an. Sie wendet angewidert den Blick ab.

„Lasst uns hinuntergehen", fordere ich meinen Vater und meine Partnerin auf.

„Das ist vermutlich besser."

Ich drehe mich um und wir verlassen den Turm. Ich erachte es nicht einmal mehr für notwendig, die Tür hinter uns abzuschließen. Im Aufenthaltsraum treffen wir auf Durinel.

„Ist er immer so?", frage ich.

„Es wird von Tag zu Tag schlimmer. Wenn das so weitergeht, liegt er in einigen Tagen nur noch apathisch in seinem Kerker und siecht dahin."

„Können wir ihn freilassen?", erkundigt sich mein Vater.

„Du willst ihn freilassen? Nach allem, was er dir und den Menschen angetan hat?", frage ich überrascht.

„Das war nicht dieser Mann. Das da oben ist nicht mehr der König von Gunderin, das ist nur noch eine seelenlose Hülle. Dafür lohnt sich der Aufwand hier nicht. Lass ihn gehen!"

„Was sagst du?", wende ich mich an Durinel. „Immerhin wollte er deiner Schwester Gewalt antun. Du kannst im Namen aller Opfer sprechen und deshalb interessiert mich deine Meinung."

„Er ist ein Jammerlappen. Ich kann keine Genugtuung mehr darin finden, ihn hier festzuhalten. Ich stimme deinem Vater zu."

„Dann lösen wir das Schloss hier auf. Aber wo bringen wir ihn hin. Ich hätte ihn schon gerne unter Kontrolle."

„Ich arbeite, wenn ich nicht hier bin, bei meinen Eltern auf den Feldern. Dort könnten wir eine zusätzliche Arbeitskraft gut gebrauchen."

„Damit wäre er unter Aufsicht und könnte sich nützlich machen", überlege ich. „Ich denke, das wäre eine gute Lösung."

Ich schaue zu meinem Vater und als dieser zustimmend mit dem Kopf nickt, ist für mich die Sache klar.

Kapitel 39

Seit unserem Besuch im Schloss am Übergang zu den Eiswüsten, ist inzwischen ein ganzer Monat verstrichen. Heute steht meine Krönung an und ich werde dabei auch Stella zu meiner Frau nehmen.

Da alle dabei sein wollen, haben wir beschlossen, die Zeremonie und das Fest auf der Wiese hinter dem Schloss abzuhalten. Es wurde auch eine kleine Bühne aufgebaut. Ich bin zum ersten Mal seit langer Zeit nervös, richtig aufgeregt. Ich kann es nur mit der Situation vergleichen, als mich beim Holzsammeln die Krieger aus Gunderin überfallen wollten und dann der Drache aus dem Wald aufgetaucht ist. Oder mit dem Moment, als ich meinen Vater zum ersten Mal gesehen habe.

Damals wie heute hatte ich Angst, weil ich nicht wusste, was die Zukunft bringen wird. Heute allerdings habe ich die Hoffnung, dass alles gut wird. Ich habe gestern noch mit Sapulus gesprochen und er hat mir Zuversicht und Selbstsicherheit gegeben. Er hat gemeint, ich sei ein sonniger Charakter und würde die Welt mit meiner Freundlichkeit einnehmen.

Mein Vater führt mich aus dem Tor des Schlosses und auf die Wiese zu. Stella sollte dort bereits auf mich warten. Es wird der schönste Tag meines Lebens, weil wir uns beide ewige Treue schwören und ich weiß, dass wir es beide ernst meinen und alles dafür tun werden, damit es dem anderen gutgeht.

Schon aus der Ferne sehe ich, wie sie im weißen Kleid vor der kleinen Bühne auf mich wartet. Als sie mich sieht, schleicht sich ein unglaublich schönes Lächeln auf ihr Gesicht, so voller Liebe und Zuneigung. Am liebsten würde ich gleich loslaufen und sie in den Arm nehmen. Aber ich muss mich zurückhalten und Würde zeigen. Immerhin bin ich auch eine Königin.

Als wir sie erreichen, nehme ich schüchtern ihre Hand und zusammen mit meinem Vater klettern wir die wenigen Stufen hinauf auf die Bühne. Wir haben abgesprochen, dass mein Vater die Krönung und die Eheschließung vornimmt. Er ist immerhin der König von Solana gewesen und damit nach mir der höchste Repräsentant des Landes.

Wir nehmen Aufstellung. Dabei stehen wir quer zu den Zuschauern. Ich habe dies so gewünscht, weil ich den Menschen nicht den Rücken zukehren will. Stella steht neben mir, mein Vater uns gegenüber.

„Wir sind hier zusammengekommen, weil wir eine neue Königin krönen wollen", verkündet mein Vater.

Augenblicklich ist es still. Keiner im Publikum sagt mehr ein Wort und alle schauen gebannt zu uns.

„Solana, erkennst du Serena als deine rechtmäßige Königin an?", ruft er in die Menge.

„Ja, wir erkennen Serena als unsere rechtmäßige Königin an", antwortet Florence, die als Kanzlerin auserkoren wurde, die Antwort zu geben.

„Reich der Menschen, erkennt ihr Serena als eure rechtmäßige Königin an?", ruft mein Vater.

„Wir erkennen Serena als rechtmäßige Königin an", erklärt ein Vertreter der Menschen.

„Gunderin, erkennst du Serena als deine rechtmäßige Königin an?", will mein Vater erneut wissen.

„Ja, wir sind froh, dass wir Serena als unsere Königin anerkennen dürfen", antwortet Nervin.

„Drachen, erkennt ihr Serena als eure rechtmäßige Königin an?", ruft er erneut.

„Ja, Serena ist die Königin der Drachen", donnert die Stimme von Reseri durch die Köpfe aller Anwesenden.

„Dann darf ich dich, Serena zur Königin von Solana, dem Reich der Menschen, Gunderin und der Drachen erklären. Regiere umsichtig und zum Wohle aller deiner Untertanen."

Mein Vater nimmt bei diesen Worten eine Krone in die Hand und kommt auf mich zu. Ich beuge mein Haupt und er setzt die Krone drauf. Das Volk jubelt und applaudiert eine lange Zeit. Beindruckt von der Begeisterung blicke ich über die Menge. Ich bin gerührt und muss mir eine Träne wegblinzeln.

Ich warte geduldig ab, trete dann aber an den Rand der Bühne. Ich bin unglaublich angespannt. Ich will etwas versuchen, was mir in den Sinn gekommen ist, dass ich es versuchen könnte. Mir hat keiner sagen können, ob es funktionieren kann oder nicht. Genau genommen habe ich mich auch nur mit Sapulus abgesprochen, der aber auch nicht sagen konnte, ob mein Vorhaben umsetzbar ist.

„Die Reiche wurden einst getrennt und sollen heute unter meiner Krone wieder vereint werden. Ich weiß nicht, ob ich stark genug bin, die Geschichte rückgängig zu machen, aber ich will es versuchen", rufe ich laut in die Menge. Es ist wieder absolut still und alle schauen gebannt zu mir. „Ich will es versuchen, weil es zum Wohle der Bewohner dieses Reiches ist. Die Gebirge, die sich zur Trennung der Reiche erhoben haben, sollen wieder verschwinden!"

Ich breite dabei die Arme aus und konzentriere mich darauf, die Bergketten, die bisher die Reiche getrennt haben, so zu beeinflussen, dass sie sich zurückziehen. Es soll in meinem Reich nichts Trennendes mehr geben.

„Es klappt", höre ich in Gedanken. Es sind mehrere Stimmen, drei um genau zu sein.

Ich habe drei Drachen gebeten über den Gebirgsketten zu kreisen, welche Solana, das Reich der Menschen, Gunderin und die Eiswüsten trennen. Offenbar hat es funktioniert.

Das Volk schaut irritiert, hat aber offenbar auch die Stimmen vernommen. Alle schauen sich überrascht an, dann aber bricht Jubel los. Wie erhofft sind alle glücklich darüber.

„Die Königin muss unglaublich mächtig sein", höre ich hinter mir Sapulus leise sagen. Ich kann es auch nur dank meiner Drachensinne verstehen. „Ich bin gespannt, ob ihre Frau mit der Hochzeit auch zu einem so starken Drachen wird."

Seine Worte schlagen bei mir ein, wie eine Bombe. Daran habe ich noch gar nicht gedacht! Freja hat damals gesagt, dass die Königin, ihr Partner und ihre engsten Vertrauten sich in Drachen verwandeln können. Jetzt wo ich die Worte des alten, weisen Mannes höre, wird mir bewusst, dass Stella damit ja auch diese Fähigkeit entwickeln müsste. Welcher Augenblick wäre geeigneter dafür als die Eheschließung.

Leider kann ich ihr das im Augenblick nicht sagen und ich kann auch keinen fragen. Ich nehme mir aber vor, sie später damit zu überraschen. Nun bin ich noch angespannter als ich es ohnehin schon bin. Allerdings ist es die freudige Erwartung, die mich nun ganz in ihren Bann zieht.

„Willst du, Serena, die hier anwesende Stella zu deiner Frau nehmen?", unterbricht mein Vater meine Gedanken.

„Ja, ich will nichts lieber als das", antworte ich spontan.

Ich blicke zu Stella, die mich liebevoll anlächelt. Sie ist glücklich, das kann ich deutlich sehen, das kann jeder sehen.

„Und du Stella, willst du die hier anwesende Serena zu deiner Frau nehmen?", macht er weiter.

„Ja, das ist mein größter Wunsch, weil sie eine wunderbare Frau und Königin ist."

„Damit erkläre ich euch zu einem Ehepaar, das von nun an und auf ewig miteinander verbunden ist."

Ich ziehe Stella in meine Arme und küsse sie voller Leidenschaft. Mir ist egal, dass wir auf einer Bühne stehen und uns alle sehen können. Sie lässt sich auf den Kuss ein und das Volk applaudiert. Als ich mich nach einiger Zeit von meiner Partnerin löse, wende ich mich an die Zuschauer.

„Das Fest ist eröffnet. Feiert und freut euch, heute ist für alle ein sehr glücklicher Tag!", rufe ich allen zu.

Ein Johlen und Applaus branden auf. Die Leute freuen sich mit uns. Langsam, langsam ziehen sie zu den Tischen, wo es allerlei Speisen und Getränke gibt. Die Stimmung ist ausgelassen und alle feiern. So könnte es jeden Tag sein.

Kapitel 40

Der Nachmittag vergeht mit feiern und lustig sein. Stella weicht dabei keinen Moment von meiner Seite. Alle wollen uns gratulieren. Ich kann nichts mehr von einer Ablehnung spüren, keiner sagt etwas, dass ich eine Frau geheiratet habe und das finde ich schön. So soll es auch sein.

Als es langsam dunkel wird und sich alle ins Schloss zurückziehen, nehme ich Stella bei der Hand und ziehe sie mit mir. Sie schaut mich zunächst etwas verwirrt an. Sie weiß ja auch nicht, was ich vorhabe. Ich habe ihr noch immer nichts gesagt.

„Du kannst es nicht erwarten?", lächelt sie verschmitzt.

„Nein, kann ich nicht."

Ich vermute, sie ist auf der falschen Fährte. Sie schaut auch überrascht und zögert, als ihr klar wird, dass wir nicht in unser Zimmer, sondern vor das Schloss gehen.

„Wo willst du hin?"

„Auf die Wiese hinters Schloss."

„Du willst jetzt nicht die Hochzeitsnacht auskosten?"

„Irgendwie schon, aber anders als du denkst", lächle ich schelmisch.

„Was hast du vor?", erkundigt sie sich eindringlich.

„Eine Runde fliegen."

„Jetzt?"

„Ja, jetzt!"

„Können wir das nicht auch morgen?"

„Könnten wir, aber ich kann es nicht erwarten."

„Eine Runde zu fliegen?"

„Ja, weil es eine ganz besondere Runde wird."

„Und zwar?"

„Weil wir zusammen und nicht du auf mir, fliegen."

„Zusammen, wie zusammen?"

„Du fliegst als Drache und ich fliege als Drache."

Ich kann mir ein breites von meiner Vorfreude hervorgerufenes Lächeln nicht verkneifen. Stella dagegen schaut mich mit riesengroßen Augen an. Sie scheint zu überlegen und meine Worte genau zu analysieren.

„Du meinst jetzt aber nicht, dass ich zum Drachen werde?"

„Doch, du bist nun die Frau der Königin und damit bekommst auch du die Fähigkeit, dich in einen Drachen zu verwandeln. Die Frage ist nur, wie mächtig bist du?"

„Du nimmst mich auf den Arm!"

„Nein, ganz sicher nicht. Mein Vater kann sich ja auch in einen Drachen verwandeln und er hat auch nur meine Mutter geheiratet. Vorher war er auch kein Drache."

Erneut denkt Stella nach. Diesmal allerdings schleicht sich ein schüchternes Lächeln auf ihr Gesicht.

„Was muss ich machen?", erkundigt sie sich ganz aufgeregt. Nun hat auch sie die Neugier erwischt.

„Du musst ganz ruhig werden und in dich gehen. In dir entdeckst du dann eine Macht, eine gewaltige Macht, das ist dein zweites Ich. Ihm musst du die Kontrolle überlassen, dann geht alles, wie von allein", erkläre ich.

Stella schließt die Augen und versucht sich zu beruhigen. Es scheint aber nicht auf Anhieb zu klappen. Sie wird langsam ungeduldig.

„Es geht nicht", jammert sie.

„Lass dir Zeit, keiner treibt uns an. Wir können auch morgen früh noch hier stehen", versuche ich sie zu beruhigen.

Erneut schließt sie die Augen, es dauert noch kurz, dann aber verwandelt sie sich und steht wenig später als gewaltiger Drache vor mir. Das ist mein Zeichen und nun verwandle auch ich mich. Damit habe ich den Größenvergleich.

Ich bin zwar immer noch etwas größer als Stella, aber sie ist eindeutig größer und damit mächtiger als Freja und mein Vater. Auch der Umstand, dass sie offenbar keine Schmerzen bei der Verwandlung gespürt hat, legt nahe, dass auch sie sehr mächtig ist.

„Das ist unglaublich", staunt Stella in Gedanken.

„Du bist wunderschön, wie immer."

„Ich kann fliegen?", erkundigt sie sich schüchtern. Ich muss kichern. Sie ist genauso ungeduldig, wie ich es damals war.

„Lass es uns versuchen."

„Aber wie geht das?"

„Überlass die Kontrolle deinem Drachenmädchen, dann machst du alles richtig."

Sie schaut mich etwas unsicher an, dann aber stößt sie sich vom Boden ab und schlägt mit den Flügeln. Wenig später ist sie schon ein ganzes Stück weit in der Luft. Nun starte auch ich und zusammen schwingen wir uns hoch hinauf, bis über die Wolken.

Plötzlich höre ich unzählige Flügel schlagen und als ich mich umschaue, fliegen hinter uns Reseri und alle anderen Drachen.

„Endlich haben wir eine Königin, die mit uns über das Land fliegt", höre ich ihre Stimme.

Stella schaut glücklich zu mir herüber. Sie scheint es in vollen Zügen zu genießen, mit mir und allen Drachen über den Himmel zu schweben. Ich schaue hinunter auf die Erde und erkenne, dass das Gebirge zwischen Solana und der Welt der Menschen verschwunden ist.

Es gibt noch den Unterschied in der Intensität der Farben und der Fruchtbarkeit, aber er ist bereits jetzt nicht mehr so groß. Als wir dann auch die Grenze zu Gunderin überfliegen, die man auch nicht mehr erkennen kann, stelle ich mit Freude fest, dass sich auch dort das Land bereits ein klein wenig verändert hat, zum Guten.

„Ich kann nicht mehr", höre ich plötzlich eine Stimme.

Als ich mich umschaue, sehe ich, wie Oridin sich abmüht, aber schon ganz rot im Gesicht ist. Ich fliege unter ihn.

„Setz dich auf mich", sage ich in Gedanken zu dem Kleinen.

Er aber ist dazu gar nicht mehr in der Lage und stürzt ab. Zum Glück bin ich direkt unter ihm, sodass er nicht weit plumpst. Er kommt auf meinem Flügel ganz nahe am Körper auf.

„Klettere hinauf", weise ich ihn an.

Der kleine Drache setzt sich an eine bequeme Stelle auf meinem Rücken und schaut sich um. Dabei atmet er zwar noch hastig, grinst dafür aber wie ein Honigkuchenpferd.

„Die Königin hat mich schon zum zweiten Mal gerettet", jubiliert er.

„Es lebe die Königin der Drachen", höre ich Stellas Stimme in Gedanken. Alle Drachen stimmen ihr zu.

ENDE

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Anonymous
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73 Kommentare
AnonymousAnonymvor 1 Tag

Hallo,

Deine Drachengeschichten mag ich ausnahmslos sehr und würde mich riesig freuen, wieder einmal eine neue Geschichte in dieser Art von Dir lesen zu können.

Mit freundlichen Grüßen

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Hallo Freudenspender

Ich liebe Geschichten mit und über Drachen. Diese Geschichte ist in gutem Deutsch geschrieben. Sehr gut lesbar. Sie hat eine spannende, in sich schlüssige Handlung mit gutem offenen Ende. Vielleicht etwas vergleichbar mit Eldingar.

Sehr gutes Kopfkino. Leider schon zu Ende.

Vielen Dank, von Thomas

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Schon mehrfach gelesen. Immer wieder schön. Ich liebe diese Geschichten und hoffe noch mehr davon zu lesen. Sie sollten richtig veröffentlicht werden. Bitte weiter Geschichten schreiben.

doktorwieseldoktorwieselvor 2 Monaten

Ich habe die Geschichte in einem Rutsch gelesen so fesselnd ist diese.

Romantik, Liebe, Emotionen, Intrigen, Gewalt und Drachen. Eine tolle Mischung.

Das gibt 7 von 5 Sternen ;-)

Vielen Dank an freudenspender

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Absolut super! Empfehlenswert!!!!

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