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Gaia - Teil 06

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-"Interessant." fand Daniel.

-"Ja finde ich auch." schloss sich Christiane ihm an.

-"Also so gesehen könntest du unser Problem einfach lösen indem du die Kräfte deiner Halbschwester mit entsprechenden Energiefeldern blockierst, deine Kraft gegen Ihre Kraft setzt. Sehe ich das richtig?" fragte sie mich.

-"So gesehen ist das richtig. Aber um sie darin einzuschließen müsste ich sie erst einmal finden und konfrontieren, was mich selbst wiederum schwächt und anfälliger macht. Es ist ein klein wenig wie bei der alten Geschichte mit dem Huhn und dem Ei. Außerdem könnte ich sie wie gesagt nicht auf Ewig dort einschließen. Irgendwann findet sie eine Lücke wie klein sie auch sein mag und bricht durch. Es ist etwa wie bei Steinschlag auf der Windschutzscheibe eines Autos. Erst hast du einen kleinen Katscher, dann einen kleinen Riss und dann bricht irgendwann die Scheibe."

-"Mmmmmh..." versank Christiane wieder nachdenklich.

-"Was wenn du das selbe mit ihr machst wie mit Thomas?"

-"Was meinst du?" fragte ich.

-"Naja ich meine du hast doch die Kontrolle über die Zeit oder?"

-"Ja. Sprich weiter...." forderte ich sie auf.

-"Was wenn du sie einfach in einem Kraftfeld einfängst und sie dann in ein Feld der Zeitdehnung packst. Zum Beispiel vor ein schwarzes Loch? Für Sie würde doch eine Sekunde dort das gleiche sein wie für uns 1000 Jahre hier? Und bis sie einen weg raus gefunden hätte wären Äonen vergangen. Vielleicht gäbe es Gaia bis dahin sogar schon gar nicht mehr. Ich meine so 4-5 Milliarden Jahre in der Zukunft...." führte Christiane aus.

-"Interessante Idee. Sie hat nur einen Makel." machte ich ihr einen Strich durch die Rechnung.

-"Welchen?" fragte sie.

-"Naja für uns Valeener ist die Zeit relativ. Ja ich weiß für Menschen auch. Ist vielleicht blöd formuliert. Was ich aber sagen will ist: Wir nehmen die Zeit anders war und kontrollieren sie. Wenn ich jetzt und hier die Zeit anhalten würde kann ich wenn ich will euch alle davon ausschließen und ihr könntet euch ganz normal bewegen und tun was ihr wollt während der Rest der Welt eingefroren ist. Aber bei Daniel und Arya bräuchte ich gar nichts dafür zu machen. Sie würden sich auch so bewegen können und für sie würde die Zeit genauso wie für mich weiter gehen. Ich bräuchte sie nicht extra ausschließen. Sie sind immun gegen den Effekt. Mit anderen Worten: Wenn ich meine Halbschwester vor ein schwarzes Loch verfrachten würde, müsste sie sich zwar extrem anstrengen um gegen die Gezeitenkräfte anzukommen, aber die Zeit würde für sie genauso fortschreiten wie für uns. 5 Minuten blieben 5 Minuten und 1000 Jahre, 1000 Jahre. Sie würde keinerlei Zeitdehnung spüren."

-"Verdammt. Naja immerhin wäre sie dann erst einmal durch die Schwächung ihrer Kräfte verdammt lange weg vom Fenster bevor sie einen Ausweg findet." meinte sie.

-"Aber dafür noch tausend Mal angepisster wenn sie zurück kommt. Und dann würde sie sich garantiert von uns nicht mehr überzeugen lassen können." schloss ich ab.

-"Verdammt. Mir will einfach auch sonst grade nichts einfallen." meinte Christiane.

-"Das ist es ja: Mir auch nicht." antwortete ich ihr.

-"Verdammt deprimierend. Wenn du schon keine Lösung hast, wie sollen wir dann parat kommen?" fragte sie.

-"Eigentlich hatte ich gehofft DIR käme eine zündende Idee." gab ich kund.

-"Mir? Wieso denn mir?"

-"Na weil du einen viel analytischeren Verstand hast als Jeder den ich kenne."

-"Naja danke. Aber ich hab viel weniger Kenntnis und Erfahrung über euch Valeener als du. Ich weiß nicht einmal wo ich ansetzen soll. Wie besieht man ein unbesiegbares Wesen?"

-"Mit Hilfe eines Anderen." antwortete ich Christiane. „Wir sind ein Team, sie ist alleine. Das müssen wir ausnutzen. Alles Andere ergibt sich schon. Wir müssen nur zusammenhalten."

Ich gab mich viel optimistischer und siegessicherer als ich eigentlich war. Ja ich hatte größere Kräfte als meine durchgeknallte Halbschwester aber sie war verdammt listig, trickreich und ausgebufft. Und wenn die Geschichte von David gegen Goliath eins zeigte, dann dass auch vermeintlich stärkere verdammt schnell fallen konnten. Und in der Geschichte der Erde gab es dafür auch verdammt viele Beispiele: Die Schlacht der Spartaner gegen die Perser an den Thermopylen, der Schlacht von Hannibal gegen die Römer bei Cannae, die Siege von Spartacus am Vesuv und vor Modena 72 vor Christus oder der Fall Napoleons vor Moskau. Er galt als der größte Feldherr in der europäischen Geschichte, doch hat ihm der Russlandfeldzug 1812 sprichwörtlich die Beine gebrochen. Wir mussten hier also verdammt aufpassen was wir taten, wann und wo. Dennoch durften wir unseren Glauben an den Sieg nicht verlieren. Es galt den Mut aufrecht zu erhalten und dafür mussten halt manchmal Opfer gebracht werden wie beim Doolittle-Raid 1942 nach Peal Harbor. Und wenn ich die anderen etwas aufbauen konnte indem ich ein wenig flunkerte war das der Preis den ich zahlen musste.

Im stillen dankte ich meiner Valeen-Lernfähigkeiten. Ich hatte neben Physik, Chemie und Mathe damals verdammt viel Zeit in den historischen Archiven verbracht als Sandra und ich diese Fähigkeit entdeckten. Sie meinte noch für ihre Abi-Prüfung sei es nützlich aber zu viel Zeit mit trockenen Büchern würde einen durchdrehen lassen. Naja, man stelle sich vor: Romane, Comics und Geschichtsbücher lockerten die Zeit zwischen Formeln auch gut auf und hielten einen vom Durchdrehen ab. Und Letztere waren vielleicht sogar heute ganz nützlich, galt es doch die Fehler der Vergangenheit zu vermeiden.

Ich schlug vor uns erst einmal auf die Abwehr zu konzentrieren bevor wir den finalen Schlag planen. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut und ein Krieg nie nur an einem Tag gewonnen. Arya und Daniel sollten sich erst einmal darauf konzentrieren ihre Fähigkeiten zu testen und auszubauen, zunächst gegeneinander beim Sparring und dann gegen mich. Abwechselnd versuchten nun Beide den jeweils Anderen vom Teleportieren vom Sonnendeck zum Heck des Schiffes abzuhalten, was mal mehr und mal weniger gut gelang. Einmal hatte Daniel kurzerhand Arya statt abzublocken bzw eine Lücke in ihrer Blockade zu suchen, stattdessen einfach nur mit sich gerissen und anstatt Raffinesse pure Kraft benutzt. Arya hatte Daniel natürlich nicht los lassen wollen und versuchte weiterhin ihn mit ihren Kräften an Ort und Stelle festzuhalten. Und da sie weniger Kraft als er er verwendet hatte...... Sie waren in Folge dessen Beide etwa 20 Meter zu weit gesprungen und im Meer gelandet. Prustend und japsend sind beide wieder aufgetaucht und wollten die Leiter an Bord hoch. Als strenger Trainer holte ich diese jedoch per Gedankenkraft ein und forderte sie auf mit ihren Fähigkeiten wieder an Bord zu kommen. Die beiden sahen sich an, teleportierten hinter mich und schuppsten nun mich ins Wasser. Nun war ich es der prustend wieder aus dem Meer auftauchte und japsend nach Luft rang während die beiden sich an Deck über mich beömmelten. Ich war froh, dass trotz allem die Lebensfreude nicht verloren war.

Christiane wurde von uns kurzerhand erst einmal zur Kapitänin ernannt. Wir waren der Ansicht, dass eine Rückkehr in unser Haus an der Küste vorerst zu gefährlich war. Unsere Eltern sowie Mark und Yvonne hatte meine Halbschwester bislang nicht zu Gesicht bekommen und wusste nichts von Ihnen. Die waren wohl sicher solange sie sich von unserem Haus fern hielten. Wir wussten allerdings nicht ob sie uns gestern bis zu unserem Haus gefolgt war, möglich war dies aber schon. Nein eine Rückkehr ging erst wenn diese Sache vorbei war. Wir beschlossen daher auf See zu bleiben.

Ich hatte die Tarnung der Yacht übernommen und Selbige kurzerhand umlackiert. Christiane übernahm das Steuer und brachte uns in einige Entfernung von der Stadt in eine kleine Lagune. Wir würden regelmäßig an verschiedenen Stellen an Land gehen, Vorräte auffrischen, mit dem Hund Gassi gehen und wieder aufbrechen. Wenn wir in Bewegung blieben war es unwahrscheinlich, dass Sie uns fand. Sandra hatte uns von der Arbeit vorerst zu einem spontanen Kurzurlaub mit der Familie abgemeldet. Auch unsere Eltern, und Yvonne und Mark mit deren Kindern warnte sie telefonisch vor als ich noch mit unseren Zwillingen trainierte. Und im Anschluss zauberte sie uns auch glatt noch ein fantastisches Abendessen aus Kartoffelpüree, Erbsen und Möhren und gedünsteten Seehecht in Weißweinsoße. Verdammt ich liebte diese Frau einfach... Trotz der bedrohlichen Lage hatte sie immer das Wohl von allen im Kopf und bewahrte Ruhe selbst wenn es in ihr rumorte, einmal ausgenommen von wenigen Ausnahmen.

Ich hatte mich noch einmal in einer unserer Nachbarstädte teleportiert und Vorräte besorgt, darunter auch Hundefutter, Näpfe, Leine und einen Schlafsack für King, sowie jede Menge Konserven, Angelruten und Köder für uns. Je nachdem mussten wir eine Weile hier auf dem Schiff bleiben und es konnte auch dazu kommen, dass wir evtl. hier fest saßen und nicht an Land konnten bzw. dies zu gefährlich war. Nach meiner Rückkehr bestand ich jedoch darauf, dass ab sofort niemand mehr alleine von Bord geht und immer entweder ich oder Daniel und Arya als Gruppe mitgehen sollten. Es konnte schließlich jederzeit passieren, dass jemand meiner bösen Halbschwester in die Finger lief. Auch wenn sie noch sehr jung war, hatte sie ihre Fähigkeiten verdammt gut im Griff und war sogar dazu in der Lage gewesen mich einige Zeit zu bändigen und ernsthaft zu bedrohen und sie war kaum Älter als Arya und Daniel und im Grunde noch grün hinter den Ohren. Und ich konnte beim besten Willen nicht sagen ob sie bereits wieder wiederhergestellt war und uns nachstellte oder nicht. Mit gemischten Gefühlen schaute ich daher meinen Kindern dabei zu wie sie an Land gingen um den Hund auszuführen und sich die Beine zu vertreten.

Nachdem Arya und Daniel von ihrem Gassi-Gang mit King zurück an Bord kamen saßen wir nun alle gemütlich im Essbereich, nahmen das Abendessen zu uns und gingen die weiteren Tage gedanklich durch. Wir waren jetzt schon alle mental am Ende und dabei hatte die Schlacht noch nicht einmal begonnen. Dementsprechend tat uns das Essen gut, aber die düstere Stimmung die sich in der Kabine breit gemacht hatte, konnte es leider nicht unterdrücken. Dementsprechend war es auch nicht verwunderlich, dass uns Christiane doch hinterher beim Karten spielen vorschlug man könne die Stimmung doch ein wenig mit Alkohol auflockern und bei mir einen weiteren Cocktail bestellte. Arya und Sandra schlossen sich an und auch Daniel genoss ein paar Biere. Ich jedoch war auf voller Alarmbereitschaft. Zumindest ich MUSSTE nüchtern bleiben, sollte etwas passieren. Jemand MUSSTE Wache halten. Und was für ein Vater wäre ich, würde ich meine Familie nicht verteidigen?

Zum Glück uferte der Abend nicht wieder so aus wie am Abend zuvor wo gerade Arya doch schon ziemlich voll war bevor ich Ihren Alkoholpegel wieder künstlich reduziert hatte. Nach ein paar Cocktails verabschiedete sich Christiane dann als erste in Ihre Koje. Nicht jedoch ohne zuvor noch ein paar Worte mit Arya gewechselt zu haben die ihrer Nenn-Tante unbedingt noch etwas ins Ohr flüstern musste was diese leicht erröten ließ und leise „Na vielen Dank du kleines Ferkel." murmeln ließ. Lange Zeit passierte dann erst einmal nichts. Auch Arya und Daniel verabschiedeten sich aber auch langsam und ließen Sandra und mich allein zurück. Sandra gesellte sich kurzerhand zu mir auf das Aussichtsdeck, wo ich einen guten Blick auf die vor uns liegende Lagune und das Land hatte.

-"Rutsch mal." sagte sie und nahm kurzerhand mit auf meiner Liege Platz und machte sich an mich gekuschelt lang.

Von Drinnen waren nun eindeutige Geräusche aus der Suite unserer Zwillinge zu vernehmen. Insbesondere stach die Stimme unserer Tochter heraus, die ihren Bruder anwies:

-"JAAA!!! LECK GENAU DA UND STECK MIR EINEN FINGER REIN!"

Entweder aus ihrem Zimmer oder aus dem von Christiane kam dann plötzlich ein stetiges, unaufhörliches Sirren. Irgendwer nutzte drinnen gerade wohl eine elektrische Zahnbürste oder aber Etwas vergleichbares vibrierendes. Und ich konnte mir gut vorstellen wer das war.

-"Die Drei nutzen wohl jedes Mittel zum Stressabbau." schmunzelte Sandra.

-"Etwas Stressabbau könnte ich jetzt auch gut gebrauchen." hauchte ich.

-"So? Na dann wollen wir doch Mal sehen was wir da tun können." flüsterte sie und griff mir direkt an meinen steil aufragenden Freudenspender.

Ehe ich noch etwas sagen konnte hatte sie bereits begonnen mich zu wichsen. Ich näherte mich ihr mit meinem Gesicht, sie kam zu mir und schon verschmolzen wir in einem leidenschaftlichen, heißen Zungenkuss der unsere Erregung und tiefe Lieber zueinander widerspiegelte. Ich griff nach ihren Brüsten und massierte diese sanft mit meinen Händen, liebkoste ihre Nippel mit meinen Fingern und drückte diese sanft bevor ich sie immer wieder sanft etwas in die Länge zog und dann zurück flitschen ließ. Sandras Erregungskurve stieg ins Unermessliche. Kurzerhand schwang sie ihr Bein über meine Hüfte, dirigierte meinen Pint vor Ihre Öffnung und sank darauf hernieder. Mit einem lauten Stöhnen nahm sie mich in sich auf. Erst ganz Sachte und dann immer schneller werdend nahm sie den Ritt auf mich auf. Von drinnen hörten wir:

-"JAAAA! FICK MICH BRUDERHERZ!!! STOPF MIR DIE FOTZE!!!"

Arya ging mal wieder extrem ab. Und auch das Summen aus dem Nachbarzimmer (Ja es musste Christianes sein.^^) wurde noch einmal eine Spur intensiver.

-"Unsere beiden erwachsenen Kinder gehen ja richtig miteinander ab." keuchte ich, griff an Sandras Hüfte und zog sie noch eine Spur härter auf meinen Schwanz.

-"Nicht nur die. Ich hoffe du gleich auch." keuchte Sandra noch Mal etwas erregter und sprang nun förmlich auf meinem Schwanz herum.

-"Was meinst du?" fragte ich meine Schwester absolut erregt und stieß von unten kräftig in ihre auslaufende Möse.

-"Spritz ...in ...mich... rein!" forderte sie. „Nich nur ....deine übliche... Schwache Ladung. .... Gib mir alles!"

-"Du meinst?...." frage ich.

-"Ja! ... Full Risk!.... Alle Gene! .... Die... komplette... und... wunderbar.... potente.... Ladung!"

-"Dir ist klar was dann passiert?" fragte ich sicht- und hörbar erregt, den Verstand aber langsam abschalten.

Sie hielt kurz inne in ihrem wilden Ritt und sprang nun nicht mehr auf meinem Schwanz herum, sondern rotierte wunderbar ausufernd mit ihrer Hüfte. Ich erreichte dadurch Stellen in Ihr von denen ich nicht einmal zu träumen gewagt hätte.

-"Ja das ist es! Und ich will es! Schwängere mich nochmal Bruderherz! Gib mir ein Kind! Oder besser gleich wieder zwei!" forderte sie schrill.

-„Findest du es einen guten Zeitpunkt?" fragte ich sie noch eine Spur Resthirn behaltend.

-"Der Zeitpunkt ist genau richtig." forderte sie. „Ich will immer etwas von dir in mir haben in den kommenden Monaten, egal was kommt! Und ich wünsche es mir. Und Arya wünscht es sich von Daniel genauso!" war Sandra nicht mehr Herrin ihrer Sinne.

-"Du meinst..." fragte ich.

-"Ja ich verhüte nicht mehr und hab heute meinen Eisprung. Und bei Arya ist es in ein paar Tagen soweit. JETZT KOMM IN MIR BIIIIIIIITTTEEEEE...." flehte sie während ihres Orgasmus in mein Ohr.

Ihre Fotze zog sich eng um meinen Schwanz zusammen und durch die enge Reibung und die tiefen Stöße flogen jetzt auch bei mir die restlichen Sicherungen raus. Ich schmiss alle Gedanken und Vorsicht über Bord und entfernte die Sicherungen in meinen Testikeln die ich vor Jahren eingerichtet hatte. Ich war meine Schwester Sandra herum und lag nun auf ihr. Ihre Beine hatte sie weit gespreizt und knetete nun selbst ihre Brüste kräftig mit ihren Händen durch. Sie hatte die Augen geschlossen um sich auf das Gefühl zu konzentrieren den mein Schwanz tief zwischen ihren fruchtbaren Beinen verursachte. Ich nahm sie hart. Ihre Beine flogen nur so hoch und runter und mein Schwanz glitt bis zum Anschlag in sie hinein und ich kam, zusammen mit Sandra. Und sie schrie:

-"JAAAAA FÜLL MICH AB MIT DEINEM SPERMAAAAAAA!!!!!" weit aufs offene mehr hinaus.

-"JAAAAAAAAA HAHAAAAAAA!!! FÜLL MEINE FOTZE AB DU GEILER SCHWESTERN-BESAMER!!! DANIEL DU GEILER FICKHENGST!!!!!!!!" schrie wiederum Arya von Drinnen.

Und zu viert kamen wir. Ich und mein Sohn füllten gerade gleichzeitig die Fotzen unserer geilen Schwestern mit unserem Samen ab. Bis zum Anschlag steckte ich in Sandra, mein Schwanz stieß und drückte gegen ihre Gebärmütter und mein Schwanz pumpte. Schub um Schub landete tief in ihrem fruchtbaren, gebärfreudigen Leib. Und bei meiner Tochter und meinem Sohn musste es gerade ganz genauso sein. Allein die Vorstellung davon entlockte meinem Schwanz noch einen Spritzer mehr. Und es dauerte nicht lange und auch Christianes Zimmer hörten wir ein lautes aber gedämpftes „HHMMRPFFFFF" und das Summen verstummte. Vermutlich hatte sie gerade ihren Höhepunkt in ein Kissen geschrien. Ich sandte sicherheitshalber noch einmal meine Gedanken aus, nicht weit, nur bis an die Grenzen des Schiffs. Alle unsere Auren leuchteten hell und gleichmäßig. Auch die von Christiane. Sandra rang noch nach Luft, ich rollte von ihr herunter und legte mich neben sie. Sie kuschelte sich an mich, legte einen Arm um mich, eine Hand schützend auf ihren Bauch und flüsterte:

-"Danke Bruderherz." und entschwand dann glücklich ins Reich der Träume.

Und auch bei mir setzte ein leichter Dämmerschlaf ein. Weder ganz wach, noch ganz schlafend immer mein geistiges Auge wach haltend und unsere Auren fest im Blick überkam mich schließlich der Schlaf, eng aneinander gekuschelt mit meiner Schwester unter freiem Himmer und Sicht auf die Sterne aber dem Blick wachsam an Land.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Sehr gute Geschichte, Sie hat eine gute Handlung und auch sehr gute Stellen mit Erotic. Ich hoffe du hast noch viele Teile und Kapitel in der Rückhand

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