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Jana - Episode 01

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Die Flora entlang des Pfades war beeindruckend. Dichte, grüne Farnbüschel säumten den Weg, und wilde Orchideen in verschiedenen Farben blühten zwischen den Felsen. Hin und wieder sahen wir bunte Schmetterlinge, die sich zwischen den Blumen niederließen. Ein Eichhörnchen huschte über den Pfad, und wir hörten das Zwitschern von Vögeln in den Bäumen, darunter auch den melodischen Ruf eines Pirols.

Veronica und ich kämpften uns den steilen Pfad hinauf, unsere Schritte wurden langsamer und unsere Gesichter röter vor Anstrengung. Trotz der Hitze und des Schweißes genossen wir die Natur und die Gesellschaft des anderen.

Oben auf dem Berg erwartete uns der kleine Bergsee, der sich aus Regenwasser speiste, das über das Jahr hinweg hier gesammelt wurde. Jetzt, inmitten des Sommers, hatte er vermutlich einen Durchmesser von kaum mehr als 30 Metern, aber im Frühling, während der Schneeschmelze, konnte er gefährlich anschwellen, und die Strömungen waren dann nicht zu unterschätzen.

Wir erreichten endlich den kleinen Bergsee, der von der Hitze des Sommertags in seiner ganzen Pracht glänzte. Als wir am Ufer ankamen, wurde mir aber bewusst, dass wir unsere Badesachen nicht mitgebracht hatten. Eigentlich hatte ich nicht damit gerechnet so hoch zu kommen. Ein verzweifelter Blick zwischen Veronica und mir bestätigte, dass wir vor dieser verlockenden Abkühlung nicht zurückschrecken wollten.

Ich sah mich um, blickte am Rand der Anhöhe hinunter auf die Serpentinen. Bei der Hitze gingen nur Wahnsinnige wie wir den Pfad hoch. Zögerlich schlug ich Veronica vor, vielleicht in Unterwäsche ins Wasser zu gehen. Sie schien zuerst etwas überrascht, aber dann stimmte sie schüchtern zu. Ich kannte eine kleine Stelle abseits, wo wir ins Wasser gelangen konnten, ohne von anderen Wanderern die doch hier vorbei kamen nicht auf Anhieb gesehen zu werden.

Ich begann zuerst meine Kleider auszuziehen, und ich konnte die leichte Röte auf Veronicas Wangen sehen, während sie mir stumm zusah. Dann begann auch sie nach und nach Schuhe, Socken, T-shirt und die kurze Hose auszuziehen. Ihr Körper war zart und von braunen Sommersprossen gesprenkelt, was sie umso entzückender machte. Ein kleiner Schönheitsfehler, ein winziger Leberfleck an ihrer linken Hüfte, verlieh ihrem Körper eine gewisse Einzigartigkeit. Ich sah mich noch mal um, dann zog ich mir auch den BH und meinen Slip aus: „Wird unangenehm beim Abstieg nachher, wenn die nasse Wäsche an der Haut reibt."

Ob das stimmte, wusste ich nicht, aber ich hatte das auch nicht deshalb gesagt, sondern weil ich dieses seltsame Bedürfnis verspürte das Veronica mich ganz nackt sehen sollte. Das hätte ich vor einer Woche niemals getan, aber etwas an mir, hatte sich verändert. Da war eine neue Aufregung in meinem Leben und ich genoss es damit zu spielen. Würde ich den Reiz den ich auf Jule, Niels und Frank hatte, auch auf Veronica haben.

Veronica zögerte noch einen Moment, bevor sie ebenfalls ihren BH und ihren Slip auszog. Sie vermied es, mir direkt in die Augen zu sehen, und ich konnte ihre Scheu und Scham förmlich spüren. Ich konnte nicht leugnen, dass ich mich von Veronica angezogen fühlte, nicht nur körperlich, sondern auch von ihrer sanften Persönlichkeit und ihrer schüchternen Art. Ich war neugierig darauf, mehr über sie zu erfahren und unsere wachsende Freundschaft zu vertiefen.

Die Kälte des Bergsees traf uns wie ein eiskalter Schlag, als wir gemeinsam ins Wasser traten. Ein lautes Aufkeuchen entwich unseren Lippen, und wir zuckten unwillkürlich zusammen. Das Wasser war nicht wirklich kalt, aber auf unsere stark erhitzte Haut wirkte es im ersten Moment wie Eiswasser.

Während wir uns langsam an die Temperatur gewöhnten, bemerkte ich, wie sich Veronicas Brustwarzen aufgrund des kühlen Wassers zusammenzogen und fest wurden. Es war ein subtiler, aber erregender Anblick, der meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Ich spürte, wie meine eigenen Brustwarzen ebenfalls auf die Kälte reagierten und sich verhärteten.

Veronica und ich tauchten langsam tiefer ins Wasser und ich sah ihr dabei zu. Die Kälte war immer noch präsent, aber sie wurde erträglicher, je länger wir im Wasser waren.

Dann warfen wir uns noch einen Blick zu und dachten wohl genau dasselbe. Im nächsten Moment tauchten wir gemeinsam unter, und das eiskalte Wasser löschte die Hitze an unseren Köpfen, als würde man Streichhölzer ins Wasser werfen. Ein Schrei entwich unseren Lippen, als wir wieder auftauchten, und dann brachen wir beide in herzhaftes Lachen aus.

"Das ist so erfrischend, aber ich bin nicht die beste Schwimmerin", rief sie mir zu, aber das Wasser hier war nicht sonderlich tief. Sie paddelte auf mich zu und wir fingen an, uns gegenseitig Wasser ins Gesicht zu spritzen, was zu einem wilden Wasserkampf führte. Wir lachten und kicherten, während wir versuchten, uns gegenseitig die Sicht zu nehmen.

Wir begannen, uns im Wasser zu necken und zu kabbeln. Das kalte Wasser und die leichte Unsicherheit hatten einer fröhlichen Stimmung Platz gemacht.Es war ein seltsames Gefühl, so nackt und verletzlich im kalten Bergsee zu toben, aber es war auch aufregend und befreiend zugleich.

Immer wieder berührten sich unsere Hände und Arme, wenn wir versuchten, uns gegenseitig unterzutauchen. Diese Berührungen erzeugten in mir ein seltsames, aufregendes Kribbeln das ich begann zu genießen. Ihre Zierliche Gestalt machte es mir leicht sie aus Versehen auch an den Brüsten zu streifen. Veronica lachte die ganze Zeit und ich fühlte mich zerrissen zwischen dem Spaß am Spiel und der neuen Erregung. Irgendwann standen wir uns im Wasser gegenüber und grinsten uns breit an.

"Ich bin so froh dich kennengelernt zu haben. Es wäre so langweilig nur mit Jörn und meinem blöden Bruder." Ein glücklicher Ausdruck lag auf Veronicas Gesicht, als sie mir diese Worte sagte.

Ich erwiderte: "Ich auch, meine beste Freundin ist 4 Wochen weg und ich habe schon befürchtet, dass ich hier allein rumgammeln müsste."

Unsere Blicke trafen sich intensiv, und in diesem Moment konnte ich nicht anders, als mich von meinen Gefühlen mitreißen zu lassen. War es möglich, dass ich mich in Veronica verliebte? Die Vorstellung war verwirrend, aber gleichzeitig aufregend. Aber ich war doch in Julia verliebt!

Die Spannung zwischen uns wuchs mit jedem Augenblick, und es fühlte sich an, als ob der Bergsee um uns herum stillstand. Unsere Blicke verharrten in dieser intensiven Verbindung, und ich spürte, wie mein Herz schneller schlug. Ich sah ihr an, dass es ihr genau so ging, jedoch als es ihr klar wurde, ließ sie es nicht zu, sondern blickte hastig auf das Wasser und schien sich in ihrem eigenen Worten zu verheddern.

Ein warmes Gefühl der Zuneigung durchströmte mich. Vorsichtig trat ich näher zu ihr und berührte sanft ihre Wange, um ihr Gesicht zu mir zu drehen. "Alles in Ordnung?", flüsterte ich, bemüht, meine eigene Nervosität zu verbergen.

Veronica zuckte leicht, als meine Hand langsam ihren Hals hinunterglitt, den Sommersprossen folgend. Ihre Haut fühlte sich warm und glatt an. Ein aufregendes Prickeln durchzog mich, und ich war mir nicht sicher, wohin das alles führte.

Meine Finger folgten sanft der Linie ihres Schlüsselbeins und verharrten kurz über ihrem Herzschlag. Veronica sah mich mit großen, dunklen Augen an, und in diesem Moment schien die Welt um uns herum stillzustehen.

Ihr Atem beschleunigte sich, und ich konnte sehen, wie sie ihre Lippen leicht zusammenpresste. Ein aufgeregtes Flackern in ihren Augen verriet, dass sie genauso unsicher und aufgeregt war wie ich. Unsere Blicke trafen sich erneut, und ich konnte nicht anders, als mich zu ihr hinüberzubeugen. Langsam und zögerlich näherten sich unsere Lippen.

"Hey ihr zwei!", rief Vincent plötzlich von hinten, und Veronica und ich fuhren erschrocken auseinander. Unsere Gesichter glühten vor Scham, als wir uns hektisch umdrehten. Am Ufer standen Jörn, Frank und Vincent und hielten unsere Kleidungsstücke in den Händen. Die Jungs schienen jedoch mehr verwirrt als belustigt, als hätten sie gerade eine seltsame Szene beobachtet. Uns war die Röte ins Gesicht geschossen, und ich konnte nicht glauben, wie wir uns gerade vor den Jungs blamiert hatten. Ohne ein weiteres Wort tauchten wir bis zum Hals ins Wasser und schwammen hastig zu dem Felsen am Ufer wo die Jungs standen.

Es war offensichtlich, dass die Jungs ursprünglich geplant hatten, uns die Kleidung zu klauen und uns zu necken. Doch nachdem sie uns in dieser seltsamen Situation erwischt hatten, schienen sie nicht zu wissen, wie sie reagieren sollten. Vincent hatte wahrscheinlich nur geschrien, um zu verhindern, dass Veronica und ich uns vor den anderen küssen würden. Die Situation musste eindeutig gewesen sein. Es war so peinlich, dass niemand ein Wort darüber verlor.

"Verschwindet!" rief ich den Jungs zu, doch niemand von ihnen schien zu reagieren. Veronicas Wangen waren kirschrot angelaufen, und ich konnte sehen, dass sie kurz vor einer Panikattacke stand.

Nachdem auch eine zweite Aufforderung nichts an dem geschockten Zustand der Jungs änderte, schwamm ich die paar Meter rüber und trat einfach aus dem Wasser auf sie zu. Die drei starrten mich mit weit aufgerissenen Augen an, und ich riss ihnen kurzerhand unsere Kleider aus den Händen. Vincent, Jörn und Frank schienen regelrecht paralysiert von meiner Nacktheit. Mein Bruder blickte mich mit großen Augen an, ein seltsamer Ausdruck aus Schock und Verlegenheit auf seinem Gesicht. Es war offensichtlich, dass keiner von ihnen erwartet hatte, uns in dieser ungewöhnlichen Situation zu erwischen.

"Verpisst euch!", stieß ich Frank, der direkt vor mir stand, an, und endlich schienen die drei Jungs zu erwachen. Sie wandten sich hastig ab und eilten ein paar Schritte zurück, aus unserem Sichtbereich. Sie stammelten entschuldigende Worte, während ich meinem Bruder zusah, der sich noch einmal umdrehte und mich anblickte, ehe auch er hinter den Büchschen verschwand.

Veronica zog sich schnell an und rannte den Berg hinunter, Tränen in den Augen, ohne auf mein Rufen zu reagieren. Ich eilte ihr sofort nach, doch sie ließ nicht mit sich reden und ignorierte mich beharrlich.

Die Stimmung auf dem Rückweg war angespannt und niemand sprach ein Wort. Die Jungs begleiteten mich und trugen auch Julias und meinen Rucksack. Vincent und Frank sahen immer noch verlegen aus, und auch ich konnte die peinliche Situation nicht vergessen.

"Ihr Helden!", kommentiete ich am Fuß den Berges sarkastisch. Vincent schloss sich mir an und wagte sich zu fragen: "Was ... war das bitte mit der Schwester von Frank da oben?"

Ich schnaubte verächtlich und erklärte: "Keine Ahnung, Vincent. Erklär du es mir! Das war einfach nur peinlich und unnötig. Veronica und ich haben uns nur ein wenig abgekühlt, und dann taucht ihr auf und macht so ein Theater daraus."

Vincent sah mich verstört an: "Ihr hättet euch gleich geküsst wenn ich nicht gerufen hätte. Du kannst das nicht abstreiten, es war total offensichtlich! Stehst du ... du weißt schon, auf Mädchen?

Vincent sah mich mit großen Augen an, und ich spürte, wie sich meine Wangen vor Scham röteten. Seine Worte trafen mich wie ein Schlag.

"Was? Nein, natürlich nicht!", protestierte ich heftig, obwohl ich innerlich wusste, dass ich mir da nicht sicher sein konnte ... nicht nach Julia und jetzt Veronica. Aber ich war einfach nicht bereit, das jetzt mit meinem Bruder zu besprechen.

"Jana, du musst mir das erklären. Es sah wirklich so aus, als würdet ihr euch küssen. Was geht hier vor?", beharrte Vincent auf Antworten.

Die Wut auf die Jungs und die peinliche Situation am Berg brannten noch immer in mir, und ich platzte heraus: "Das geht dich überhaupt nichts an, verdammt noch mal! Und ob ich auf Mädchen stehe oder Jungs, ist meine Sache!"

Vincent zögerte einen Moment, bevor er leise meinte: "Okay schon gut ... tut mir leid!"

„Pffff...", zischte ich und ließ ihn einfach stehen. Mit den zwei Rucksäcken konnte er nicht mithalten. Damit er mich nicht doch einholte nahm ich den Umweg durch das Dort und kam auch an Julias Haus vorbei. Niels packte gerade noch eine Kiste in sein Auto und sah dann auf. Als er mich erkannte, winkte er mir zu: „Jana! Wie nett. Hatte gar nicht damit gerechnet, dass du vorbeikommst."

Ich wollte schon verneinen, aber dann wurde mir klar, dass die Alternative das Gespräch mit Vincent war und so ging ich zum Wagen und sah hinein. Der Lieferwagen war weg und Niels packte die Kisten in seinen eigenen SUV.

„Alles schon ausgeräumt?", erkundigte ich mich.

„Ja fast. Wie gehst dir?"

„Scheiße!", sagte ich ehrlich und ihm fiel fast die Kinnlade auf die Straße. Klar, so hatte er mich noch nie reden gehört und ich lächelt ihm zu: „Keine Angst, nicht wegen dir und vorgestern."

„Warum dann?"

„Willst du das echt wissen?"

„Ja klar!"

Ich zeigte auf das Haus: „Aber dann nicht auf der Straße, hier is mir das zu peinlich."

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Max lachte auf und bettelte um Gnade [...]

Und ich dachte, Max sei der Hund ...

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

anonym schließt sich anonym an ... perfekt ... als hättest du es selbst erlebt ... ;)

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Mit das beste was ich bis jetzt hier gelesen habe. Gute Story prickelnde Inhalte und freue mich auf mehr.

storylover77storylover77vor 7 Monaten

Sehr schöner Erzählstil, Spannungsbogen aufrecht gehalten bis zum Schluss und keine völlig überzogene Handlung und dennoch eine echte Story. Da freue ich mich auf die Fortsetzung(en). Toll!!!

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