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Schamlose Mädchen

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Hannah entschied sich, erst einmal nur Janas Lust zu befriedigen. Sie signalisierte ihr, sich auf den Rücken zu legen und drückte ihre Schenkel so auseinander, dass sie nun so offen war, wie neulich beim Sonnen ihrer Mitte am Strand. Hannah unterbrach immer wieder das Lecken von Jana um genauer auf ihre so intensiv gebräunte Scham zu schauen. Ganz langsam und unheimlich intensiv erkundete sie Janas Mitte, ließ aber nicht zu, dass sie zum Höhepunkt kam.

Jetzt konnte sie Jana endlich etwas dominieren. „Ich will Dich von hinten verwöhnen, fast wie ein Mann", sagte sie Jana und die nahm widerstandslos die Position ein, streckte Hannah ihren Po so entgegen dass Anus und Scheide so offen vor Hannah waren, wie es nur ging. Sie beugte sich Jana entgegen, drückte ihre Büste in Janas Rücken, umfasste ihren Oberkörper und gab Jana, die längst wieder lustvoll stöhnte, eine weitere Brustmassage und biss ihr in den Nacken. Sie ließ erst von ihr ab, als sich die Spannung von Janas Körper weiter gesteigert hatte. Sie zeichnete mit der Hand den Verlauf von Janas Wirbelsäule nach, glitt über die Pobacken, umkreiste den Anus und glitt über die Schamlippen. Längst stöhnte Jana wieder.

Hannah ließ nun ganz langsam Finger für Finger in Janas nasse Mitte gleiten, bis schließlich ihre gesamte Faust Jana ausfüllte. Wieder spannte sich Janas Körper an, doch weil Hannah die Faust nun nicht weiter bewegte, konnte sich Janas Lust noch nicht entladen. Hannah nahm nun zwei Finger der anderen Hand, die sie mit ihrer Nässe befeuchtet hatte und ließ sie in Janas Anus gleiten. Die begann am gesamten Körper zu zittern und als Hannah ihre Faust nur ein kleines Stück in Jana drehte, entlud sich ein Orgasmus, den Hannah so bei einer Frau noch nicht gesehen hatte. Sie warf sich auf den Pareo und ihr Körper zuckte begleitet von einer Mischung aus Schreien und Stöhnen und es dauerte mehr als nur einige Sekunden, bis Jana wieder halbwegs ruhig atmen konnte.

Gestillt war ihre Lust aber nicht. Sie richtete sich auf und nahm eine Sitzposition ein, die Hannah signalisierte, dass sie noch mindestens einen weiteren Höhepunkt durch das Reiben ihrer Perlen erleben wollte. Sehr schnell hatten sie eine Position gefunden, bei der sie sich immer wieder tief in die Augen schauen, sich küssen und zumindest mit einer Hand die Brust der anderen erreichen konnten. Hannah musste ab dem Moment stöhnen, wo sich ihre Nässe vereinigte und sie die Perle von Jana spüren konnte, die bei Erregung wirklich eine Größe erreichte, die Hannah bisher bei einer anderen Frau noch nicht erlebt und gespürt hatte. Dazu erregte sie der Blick auf ihre im Takt des Reibens wippenden Brüste. Immer wieder verharrten sie nach einem Höhepunkt und setzten das Spiel mit ihren Perlen doch rasch fort. Erst nach dem dritten Orgasmus fielen sie sich in die Arme, lösten sich voneinander.

Sie lagen nun nebeneinander und genossen den Blick auf den Körper der jeweils anderen mit der leicht geöffneten und noch immer erkennbar von den letzten Minuten gezeichneten Mitte. Hannah konnte es nicht lassen, die Brüste von Jana zu berühren. „Es war wunderschön. Noch nie habe ich einer Frau einen Höhepunkt fast nur durch Stimulation der Brüste verschafft", sagte sie und strich Jana über den Kopf. „Ja, ich weiß, das ist meine Besonderheit. Ich muss mich dazu dann nur ein wenig streicheln und komme ganz schnell. Aber Du wirkst sehr erfahren und hast meine Brüste so angefasst, dass es sehr intensiv war. Wenn wir nicht hier am Strand wären, sondern im Haus, hätten wir bestimmt noch Toys gehabt", antwortete Jana und Hannah wunderte sich, wie erfahren das Mädchen zu sein schien. „Ja, das hätten wir", antwortete sie und drückte Jana fest an sich. „Dann werde ich mir vorstellen, dass Du mich mit einem Umschnaller verwöhnst, wenn ich mich nachher im Bett streicheln und meinen Vibrator nehmen werde", erwiderte Jana, stand auf und lief zum Wasser.

Hannah folgte ihr und mit einigen intimen Berührungen und Küssen beendeten sie ihr Spiel und Hannah realisierte nun, was passiert war. „Jana, ich habe gerade meine Partnerin mit Dir betrogen. Ich muss gehen." Sie drückte Jana noch einmal fest an sich, streichelte über ihren Rücken und nachdem sie einen Schritt zurückgetreten war auch über Janas Brüste, drehte sich um und ging, ohne eine Antwort des Mädchens abzuwarten oder sich noch einmal nach ihm umzuschauen. Ganz schnellen Schrittes bewegte sie sich zurück in Richtung San Carlu, während ihre Beine von der Nässe gezeichnet waren, die Jana und sie in dieser lustvollen Stunde verlassen hatte.

Auf dem Rückweg nahm Hannah wieder den Weg über den Campingplatz. Da erblickte sie Britta, die Hand in Hand mit Jenny auf sie zukam. Britta ließ Jenny kurz los und lief zu Hannah. „Der Sex, den ihr habt, ist gar nicht so schlecht. Ich bin dann wohl bi", sagte sie mit eine Lächeln und lief mit Jenny davon. „Sie haben doch nicht?", dachte sich Hannah und ging zum Haus. Das Bett von Britta war völlig zerwühlt. Sie und Jenny hatten wohl wirklich miteinander geschlafen.

Missmut und Unruhe wechselten sich nun bei Hannah ab. Sobald sie versuchte, sich von ihren Stunden mit Jana abzuwenden, um wieder in ihr gewohntes Urlaubsleben zurückzukehren, überkam sie ein Gefühl von Lustlosigkeit und ließ sie in ein Dösen versinken, sodass Ina oder Britta am Mittag immer wieder Gespräche mit ihr erst im zweiten Anlauf starten konnten. Für Britta tat es Hannah leid, denn neugierig wäre sie schon gewesen, zu erfahren, was das zwischen Britta und Jenny nun war. Es wurde so ein trister Abend, an dem Hannah wieder früh zu Bett ging und nicht in den Schlaf fand, weil sich nun wieder die Bilder von Jana und Melanie in ihren Gedanken verbanden.

Einsichten

Wie mechanisch erledigte Hannah am nächsten Morgen den Brötchenkauf, wartete nicht auf Britta, wollte einfach nur allein sein. Sie blieb nur kurz stehen, als sie auf dem Rückweg Britta mit Jenny beim Morgenbad im Meer erblickte. Auch am Frühstückstisch dominierte Schweigen. Britta war schnell zum Strand zu Jenny verschwunden. Hannah und Ina saßen nebeneinander, jede sich selbst überlassen. Ina las und Hannah verlor sich in ein unbestimmtes Träumen, dachte an Jana, die sie zu lange an sich gespürt und zu intensiv geschmeckt hatte. Sie wehrte sich gegen dieses Verlangen, für das es in ihrem Leben doch keinen Platz gab und versuchte, sich abzulenken.

Versuchsweise nahm sie eines der von Ina schon gelesenen Bücher, doch rasch lösten sich die Zeilen in einem Lichtnebel auf und wurden ersetzt durch Körperstellen von Jana, die bei Erregung so hart und dick werdenden Knospen, die Gänsehaut auf den Brüsten, ihre glänzende große Perle, das ekstatische Zucken, als sie auch ihren Anus stimuliert hatte, der sich so wunderbar anspannende Körper beim Orgasmus. Dann löste sich alles wieder auf und nur etwas Nässe zwischen Hannahs Schenkeln blieb und sie landete wieder in ihrer gedankenflüchtigen Abwesenheit oder bei Gedanken an Melanie.

Auch wenn Hannah immer wieder etwas ihre Knospen und ihre Perle reizte, die Lust noch einmal zu Jana zu gehen, war an diesem Tag nicht da. In ihrem Kopf war nicht nur das Verlangen nach intensiver Körperlichkeit mit einer Partnerin, sondern Gedanken an eine wirklich erfüllte Beziehung. Ja, es gab dieses erotische Verlangen, ohne das es sicherlich nicht zum Sex mit Jana gekommen wäre. Aber Hannah dachte auch immer wieder an die nicht mit Erotik verbundenen Emotionen, die sie im Zusammensein mit Britta und Melanie empfunden hatte. Es schloss sich ja nicht aus, auch daran zu denken, während sie sich streichelte. Ja, Hannah fand Britta und Melanie körperlich attraktiv, aber ihre Gedanken blieben an den Gesprächen hängen, die sie mit beiden in den letzten Wochen und Monaten geführt hatte. Es waren tiefgründige Freundinnengespräche.

Die in diesem Urlaub entstandene neue Körperlichkeit zwischen ihr und Britta war vielleicht auch etwas als Zeichen der Dankbarkeit von Britta dafür zu sehen, dass sie als eine Mischung aus großer Schwester und mütterlicher Freundin die Lücke füllte, die Ina zwischen sich und ihrer Tochter hatte entstehen lassen. Es war wohl einzig ihr Lebensalter, das Hannah daran hinderte, Britta wie eine Tochter zu sehen. Dafür lagen wie vom Alter her zu nah beieinander. Es erleichterte Hannah, dass Britta ihre sexuelle Identität durch die Verbindung mit Jenny zu finden suchte und sie freute sich, dass Britta aus diesem Urlaub so viele positive, besonders erotische Erinnerungen mitnehmen würde, dass das Verhalten ihrer Mutter zweitrangig sein würde. Sie hatte ihr erstes Mal erlebt, mit einem anderen, sehr attraktiven Mädchen und würde nun noch weitere sexuelle Entdeckungen machen und das war für eine 15jährige doch total in Ordnung.

An Melanie hatte Hannah bisher nur in einer körperlichen Art und Weise gedacht, weil die Ähnlichkeiten zwischen Jana und ihr so groß waren. Doch es war ja nicht Erotik, die in den letzten Wochen für die Mittagspausen- und Feierabendgespräche gesorgt hat. Während Hannah nun ganz sanft ihre Nippel reizte und nur ganz leicht in ihre Nässe eindrang, wurde ihr das noch einmal bewusst. In einer anderen Lebenssituation, wenn sie nicht lesbisch wäre und in einer Beziehung, wäre Melanie für sie längst zu einer besten Freundin geworden, würden sie auch Freizeit miteinander verbringen und nicht nur Zeit im Jobkontext. Es war Vermeidungsverhalten, machte sich Hannah klar. Sie wollte erotische Gedanken, in denen Melanie vorkam und die mehr als Schwärmerei für einen interessanten und attraktiven Körper waren, nicht zulassen. Deshalb hielt sie Melanie auf Distanz. Doch deren Körper war in Hannahs Kopfkino nun ganz präsent, während sie sich langsam zum Höhepunkt streichelte, der ihr Gefühlschaos aber nicht hatte beseitigen können.

Gedanken an eine Aussprache mit Ina gab es bei Hannah dagegen, auch nach allem, was in den zurückliegenden Tagen passiert war, nicht. Ohne wirklich bei Ina und Britta zu sein, setzte sich Hannah am Abend zu ihnen ins Auto und sie fuhren zum Nachtshopping nach Corte. Kurz vor Mitternacht waren sie zurück. Hannah fiel schnell in einen traumlosen Schlaf. Ihr Kopf schien bei all den Gedanken, die durch ihren Kopf gingen für Träume keinen Platz mehr zu haben.

*

Der nächste Morgen. Ina und Britta wollten zum Supermarkt. Hannah hatte kein Interesse mitzukommen. Die zwei gingen. Hannah deckte den Frühstückstisch ab, spülte und räumte im Haus etwas auf. Sie nahm ihre Strandtasche und ging zu ihrem Platz der letzten Tage. Doch nach kurzer Zeit zog es sie doch zu dem Platz, an dem Jana immer lag. Der Anblick von Jana elektrisierte sie sofort, denn sie lag einmal mehr mit breit in Richtung Sonne geöffneten Schenkeln im Liegestuhl und hatte die Augen geschlossen. Ihre Hände waren weit von ihrer Mitte entfernt.

Hannah blieb einige Schritte entfernt stehen und schaute sich jeden Zentimeter von Janas Körper an. Gleich richteten sich ihre Knospen auf und sie fühlte Nässe zwischen ihren Schenkeln. Sie wollte wieder mit Jana schlafen, jetzt gleich in den Dünen oder sie im Wasser zum Höhepunkt fingern. Als Hannah kurz davor war, sich zu knien und mit ihrer Zunge Janas Perle zu liebkosen, öffnete Jana die Augen und drückte Hannah zurück. „Ich schlafe seit vier Jahren in jedem Sommerurlaub mit einem Mädchen oder einer Frau, aber es ist immer nur ein Nachmittag oder eine Nacht. Durch mein Tagebuch kann ich es danach so oft wiederholen, wie ich möchte und die Erinnerungen immer wieder neu genießen", sagte Jana. „Außerdem fahren wir in drei Stunden."

Hannah fühlte sich gedemütigt, wie sie da vor Jana kniete, nur ein Stück von ihrer Mitte entfernt, die sie wieder so offen präsentierte. Sie stand auf, nahm ihren Pareo und ging. Einige Tränen liefen ihre Wange hinunter. Sie fühlte sich von diesem jungen Mädchen schamlos ausgenutzt, gedemütigt.

Sie lief die Abkürzung über den Campingplatz. Dort sah sie Britta und Jenny nackt auf einer kleinen Mauer sitzen und sich küssen, eine Hand an der Brust der jeweils anderen. Doch Hannah hatte keine Kraft, zu ihnen zu gehen und zu sagen, dass sie da gerade viel zu weit gingen. Sie wollte nur noch zurück zum Haus. Hoffentlich war Ina zum Strand gegangen. Hannah wollte jetzt einfach nur allein sein und das möglichst lange.

Das Haus war verschlossen. Hannah legte den Pareo ab, schob den Liegestuhl auf der Veranda unter die Markise und legte sich hin. Ihre Tränen trockneten, doch ihre Gedanken kreisten um alles, was hier rund um San Carlu und in den letzten Wochen in Deutschland passiert war. Auf dem unbenutzten Liegestuhl setzte sich eine Gottesanbeterin, um ihre Beute zu verspeisen. Nach einer Weile stand Hannah auf, öffnete die Verandatür und nahm ihr Handy. Ihr Herz schlug heftig, zwischen ihren Schenkeln begann es etwas zu kribbeln und die Zikaden stellten ihr Zirpen ein. Hannah scrolle auf Melanies Nummer und drückte die Ruftaste.

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5 Kommentare
Bingo53Bingo53vor etwa 1 Jahr

Eine ausgesprochen schöne Geschichte

movingmindmovingmindvor etwa 1 JahrAutor

@JeromeSlave

Genau, das ist die einteilige Version der Erzählung. Ich habe aber das Feedback (Kommentare unter den einzelnen Teilen der Serie, Mails an mich) da eingearbeitet, wo ich es passend fand.

JeromeSlaveJeromeSlavevor etwa 1 Jahr

Sind da alle 9 teile drin?

cuckoldnewcuckoldnewvor etwa 1 Jahr

Hervorragend! Die Geschichte ist unheimlich erotisch und gibt gute Einblicke in das Seelenleben der Protagonisten !

silverdryversilverdryvervor etwa 1 Jahr

Danke dir für die korrigierte und erweiterte Fassung. Super zu lesen

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