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Servas 03: Veränderungen Teil 02

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Langsam fuhr sie ihr mit den Händen über die Seiten. Larissa zuckte kurz zusammen und ließ dann ein wohliges Stöhnen vernehmen. Nun nahm sie die Hände und bewegte sie über Larissas kleinen, aber festen Brüste, die von dem Gummituch etwas platt gedrückt wurden. Ganz langsam ließ sie ihre Hände nach unten wandern. Sie konnte deutlich die Rippen erkennen und fuhr mit den Fingerspitzen über diese herüber.

Sie musste wirklich etwas zunehmen, fand Johanna. Daß man bei einem Menschen so die Rippen sehen konnte, war ganz bestimmt nicht gesund.

Johanna ließ die Hände weiter nach unten wandern bis zu der Stelle an der das Gummituch ausgeschnitten war und Larissas Scham offen präsentierte. Es hatte sie einige Mühe gekostet, das Tuch an dieser Stelle so gegen die Wand abzudichten, daß hier keine Luft unter das Tuch strömen konnte und das Vakuum, welches das Tuch auf die Wand saugte zerstörte.

Sie fuhr mit den Fingern um den Ausschnitt herum. Über Larissas Bauch, ihre Hüften und ihre Beine. Mit der anderen Hand schob sie den Regler für den Vibrator der aus Larissas Scham ragte bis zum Anschlag nach oben.

Selbst unter dem Tuch, welches Larissas Mund bedeckte konnte sie deutlich ihr helles quieken hören. Doch aus der Erfahrung der letzten Wochen wusste sie, daß sie den Vibrator stunden lang so laufen lassen könnte. Larissas Erregung würde zwar immer weiter steigen aber sie würde es nicht schaffen ihren Höhepunkt zu erlangen, ohne daß sie ihren Kitzler berührte, der nun vorwitzig zwischen ihren Schamlippen hervor ragte und förmlich danach schrie gestreichelt, gerieben und massiert zu werden. Doch so schnell wollte Johanna dieses Spiel noch nicht beenden. Zu sehr gefiel es ihr, wenn Larissa sich hilflos versuchte unter dem Gummituch hin und her zu winden.

Sie wollte dieses Bild noch eine Weile betrachten. Zu gut gefiel es ihr sie so zu sehen. Aber eine Kleinigkeit störte dieses Bild noch. Der Schlauch der zwischen Larissas Schamlippen herausragte und zu dem Beutel führte, der mit dem Katheter verbunden war und halb gefüllt auf dem Boden lag, passte so gar nicht zu diesem schönen Bild.

Also öffnete sie die Klammer an dem Schlauch so daß Larissa sich entleeren konnte. Eigentlich war das ja nicht die ganze Wahrheit, denn sie hatte ja keine andere Wahl mit dem Schlauch der ihren Schließmuskel blockierte.

Schnell ging Johanna in die Küche und ließ die stöhnende Schönheit für einen Moment alleine mit ihrer unerfüllten Lust.

Sie deckte schnell den Tisch und stellte die Kaffeemaschine an. Dann ging sie zurück ins Wohnzimmer. Vorsichtig öffnete sie das Ventil welches die kleine Blase des Katheters verschloss. Die Flüssigkeit die diese Blase ausfüllte ließ sie in das mitgebrachte Handtuch laufen und zog dann vorsichtig den Katheter aus Larissas Blase heraus. Sie hielt das Handtuch hin und wischte damit auch noch die wenigen Tropfen ab, die nun heraus liefen. Dabei achtete sie allerdings sorgfältig darauf, nicht Larissas Kitzler zu berühren.

Sie brachte alles ins Bad und kam dann zurück. Wieder streichelte sie Larissa am ganzen Körper. Dieser zitterte und schien regelrecht nach Erlösung zu schreien, so wie das Stöhnen es bereits seit einer ganzen Weile tat.

Während sie Larissa weiter streichelte, ging sie in die Knie und legte ihre Lippen auf Larissas Vulva. Langsam begann sie diese mit der Zunge zu verwöhnen, knabberte an den Schamlippen und legte dann ihre Lippen um Larissas Kitzler, den sie mit der Zunge umfuhr und löste damit einen gewaltigen Höhepunkt bei Larissa aus. Diese schien förmlich zu explodieren und sackte nach einer Weile regungslos zusammen.

Nachdem sie wieder aufgestanden war, schaltete Johanna den Vibrator aus und öffnete den Schlauch, der das Vakuum unter dem Tuch hielt. Sofort strömte Luft hinter das Tuch und Larissas Konturen verschwammen allmählich. Schnell löste sie mit einem Tritt gegen den Riegel den unteren Teil des Metallrahmens von der Wand. Auch die beiden seitlichen Rahmenteile löste sie so.

Als Larissa immer weiter zusammen sackte, fing Johanna sie mit den Armen auf und schaute in ihr etwas zerknautschtes aber glücklich lächelndes Gesicht. Sie ließ sie auf den Boden sinken, setzte sich neben sie und zog sie zu sich heran so daß Larissas Kopf in ihrem Schoß lag.

Larissa legte ihre Arme um Johannas Taille und kuschelte sich bei ihr an.

»Na meine Kleine? Hast du gut geschlafen?«, fragte Johanna und streichelte ihr über den Kopf.

»Ja, Herrin. Und das Aufwachen war fantastisch«, sagte Larissa.

»Das freut mich«, erwiderte Johanna lächelnd. »Kannst du aufstehen? Das Frühstück ist gleich fertig.«

Larissa nickte und rollte sich zur Seite. Auf allen Vieren hockend richtete sie sich langsam auf. Sie stand etwas erschöpft und zitternd im Wohnzimmer. Johanna, die ebenfalls aufgestanden war, hielt sie am Arm und zog ihr den bereitliegenden Bademantel über.

Langsam gingen sie zusammen in die Küche, wo Johanna den Kaffee an den Tisch brachte und sie frühstückten gemeinsam.

Nach dem Frühstück ging Larissa duschen und begann dann damit, die Wohnung zu putzen. Zwar hätte Johanna auch den Reinigungsdienst in Anspruch nehmen können, worauf sie allerdings verzichtete, seit Larissa bei ihr war.

Sie selbst setzte sich in ihr Büro und arbeitete daran ein Spielzeug auf Kundenwunsch umzuarbeiten. Eigentlich eine recht undankbare Aufgabe, doch auch so etwas musste erledigt werden.

»Macht dir das eigentlich Spaß?«, fragte Johanna. Sie war in die Küche gegangen um sich eine Tasse Tee zu holen und sich etwas die Beine zu vertreten. Larissa kniete auf allen Vieren und putzte die Sockelleisten im Wohnzimmer, während sie fröhlich vor sich hin summte.

»Nein, Herrin«, antwortete sie. »Aber es gehört eben zum saubermachen dazu.«

»Ich frage nur weil du so fröhlich bist.«

Nun sah Larissa etwas verlegen zu ihr auf. »Ich weiß doch für wen ich das mache, Herrin«, sagte sie.

Nun musste auch Johanna lächeln. Sie zog Larissa auf die Beine, nahm sie in die Arme und gab ihr einen Kuss. Dann ging sie zurück in ihr Büro und arbeitete weiter an ihren Entwürfen. Sie warf gelegentlich einen Blick ins Wohnzimmer. Sie fand es faszinierend, daß Larissa auch diese eigentlich recht unangenehme Arbeit so gewissenhaft erledigte.

Während sie gerade an einem etwas schwierigeren Detail arbeitete, meldete sich ihr Comm.

Sie nahm das Gespräch an und sprach eine Weile mit der Frau die sie angerufen hatte.

Nachdem sie das Gespräch beendet hatte, stand sie auf und ging ins Wohnzimmer, wo Larissa mittlerweile einmal rundherum alle Sockelleisten geputzt hatte.

»Sonja hat gerade angerufen. Ich muss mal in den Stall. Kommst du mit?«, fragte sie.

Larissa stand auf und betrachtete sich ihr Werk der letzten Stunde. »Gerne, Herrin«, sagte sie. Sie war nicht böse darum etwas an die Luft zu kommen, nachdem sie die letzte Stunde lang immer wieder den Geruch des Putzmittels in der Nase gehabt hatte.

»Dann zieh dich mal an«, sagte Johanna. Sie ging solange in die Küche und aß ein Stück Gebäck, welches Larissa gestern gebacken hatte, solange sie auf diese wartete.

Larissa ging unterdessen ins Schlafzimmer und zog ihren stählernen Taillengürtel an. Dann nahm sie die beiden Oberschenkelbänder und befestigte diese mit den dazugehörenden Ketten an dem Gürtel. Die Bänder verband sie mit einem kurzen Stück Kette, eigentlich waren es nur zwei Hakenglieder. So war ihre Schrittweite bereits ziemlich eingeschränkt. Dann nahm sie eine weitere Kette und verband die Fußeisen die sie seit einiger Zeit ständig trug mit dieser, so daß sie wirklich nur noch kleine Schritte machen konnte.

Dann folgte das Oberteil aus festem aber sehr weichem Stoff. Die Ärmel dieses Oberteils waren bis kurz über die Ellenbogen an dem Oberteil fest genäht. So konnte sie ihre Arme nur eingeschränkt gebrauchen. Außerdem presste das Oberteil ihren Körper fast wie ein Korsett zusammen, war aber wesentlich beweglicher. Zum Schluss folgte die Tunika mit den langen Ärmelansätzen die das Oberteil verdeckte ohne jedoch großartig anders auszusehen als eine normale Tunika.

Mit kleinen Schritten verließ sie das Schlafzimmer und ging in die Küche. »Ich bin soweit Herrin«, sagte sie.

Johanna musterte sie kurz. »Schön. Aber bevor wir gehen, isst du noch etwas.«

»Ja, Herrin«, sagte Larissa ein wenig missmutig. Sie wusste, ja selbst, daß die Ärztin ihr geraten hatte, etwas zuzunehmen. Aber meistens vergaß sie einfach die Zwischenmahlzeiten.

»Schau nicht so missmutig«, sagte Johanna und gab ihr eines der Gebäckstückchen. »Wenn du nicht genug isst, besorge ich dir wirklich noch Babynahrung. Und wenn du dann immer noch nicht isst, dann muss ich dich füttern. Am Besten mit der Flasche. Und wenn wir dann schon mal dabei sind bekommst du auch noch einen rosa Strampelanzug und ich stecke dich in einen rosa Laufstall.« Johanna grinste breit als Larissa energisch den Kopf schüttelte und sich noch ein weiteres Stück Gebäck nahm. Sie wusste von Larissas Abneigung gegen alles was rosa war und war sich im Klaren darüber daß sie es ganz sicher nicht mochte, in einen Strampelanzug gesteckt und mit der Flasche gefüttert zu werden.

Sie verließen die Wohnung, fuhren mit dem Aufzug nach unten und gingen zu den Elektrowagen die vor dem Haus standen. Hierfür war Larissa sehr dankbar denn mit den Ketten schaffte sie es nicht, alleine in den Wagen der Bahn zu steigen und brauchte dabei die Hilfe ihrer Herrin.

Sie öffnete Johanna die Fahrertür des Wagens und stieg dann selbst auf der Beifahrerseite ein. Dazu musste sie die Tür öffnen, sich mit dem Rücken zum Wagen drehen und sich dann setzen. Dann erst konnte sie sich umdrehen und beide Füße auf einmal in den Wagen ziehen. Sie schnallte sich an und dann fuhren sie los.

Beim Stall angekommen, stellte Johanna den Wagen etwas abseits ab. Larissa öffnete die Tür, hob die Füße aus dem Wagen und konnte dann aussteigen. Wieder ging sie um den Wagen herum, hielt Johanna die Tür auf und folgte ihr dann um das Gebäude herum.

Johanna drehte sich gelegentlich um um nicht zu schnell zu gehen.

»Bleib bitte mal stehen«, sagte sie.

Larissa blieb verwundert stehen. Johanna umrundete sie einmal und stellte sich hinter sie. Sie fasste sie mit einer Hand an der Schulter und drückte ihr die andere in den Rücken.

»So sollst du gehen und stehen. Den Rücken gerade und die Brust vorgestreckt. Nicht so krumm. Das sieht ja aus wie Quasimodo wenn du dich so krumm machst.«

»Entschuldigung, Herrin«, sagte Larissa

»Und die Schultern nicht so hängen lassen. Ich glaube, das musst du wirklich noch mal länger üben.« Johanna fasste sie an den Schultern und drückte mit sanftem Nachdruck die Daumen auf Larissas Schulterblätter.

»So sieht das viel besser aus meine Kleine«, sagte sie und ging weiter.

Larissa bemühte sich, diese Haltung beizubehalten und folgte ihr weiter.

»So, ich muss zu Sonja. Du kannst ja den Ponys zusehen«, sagte Johanna und deutete auf die Koppel auf der vier Ponys standen. Andere Frauen konnte sie nicht ausmachen. Anscheinend waren diese entweder zu Hause, in den Boxen oder unterwegs.

Wie viele Frauen hier Pony spielten, wusste sie gar nicht. Aber jemand hatte ihr vor einigen Wochen erklärt, daß es hier 30 Boxen gab und viele der Frauen auch nur gelegentlich tagsüber hier waren. Larissa schaute ihrer Herrin hinterher, bis sie in dem Stall verschwunden war. Am Zaun der Koppel lehnten ein Mann und eine Frau, die sich unterhielten und zu den vier Ponys schauten.

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8 Kommentare
Udo67Udo67vor mehr als 1 Jahr

Aufschlussreiche Weitererzählung. Vielem Dank

HeMaDoHeMaDovor fast 2 JahrenAutor

Ja, auch hier schreibe ich noch. Ich habe gerade einen weiteren Teil hochgeladen. Da es hier meist nicht so schnell geht, bis Geschichten freigeschaltet werden, bekomme ich das manchmal einfach nicht mit und übersehe dann schon mal, daß hier der nächste Teil erscheinen muss.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Hallo HaMaDo,

schreibst Du hier noch weiter oder veröffentlichst Du nur noch auf dem anderen Portal "L.....2feel" mit der Option zum kostenpflichtigen Download. Da dort die Geschichten nicht auf dem Tablet lesbar sind wäre das vermutlich das Ende Deiner Geschichte für mich. Dieses Portal ist nicht darauf eingerichtet, dass man die Stories mit dem Tablet lesen kann. Hier fehlt die Möglichkeit nur eine Seite zu lesen. Beide Doppelseiten sind selbst auf dem 12"-Tablet kaum lesbar. Hier sollte es sich eine Scheibe von Lit abschneiden. Dort sind alle Geschichten excellent mit dem Tablet lesbar. Deine doch umfangreichen Geschichten auf dem PC zu lesen ist doch recht unbequem.

FraGe1963FraGe1963vor fast 2 Jahren

Es bleibt spannend. Freue mich auf die nächste Fortsetzung. 5 ⭐️

OttohalamaOttohalamavor fast 2 Jahren

Immer wieder spannend wie sich die Geschichte zusammenfügt.

Weiter so!

lg Otto

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