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Servas 05: Finale Teil 03

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Nun standen Kim, Frida und sie selbst alleine in dem Bereich vor der Theke und waren nicht in der Lage, sich zu bewegen.

»Na toll«, sagte Kim. »Die dürfen sich des schmecken lassen und wir müssen zugucken.

»Na ihr Beiden habt ja wahrscheinlich sogar noch euren Spaß dabei«, mokierte sich Frida. »Aber ich wollte das doch gar nicht. Ich mag es überhaupt nicht, gefesselt zu werden.«

»Ich mag des«, sagte Kim. »Und wer weiß, vielleicht gefällt des dir ja doch auch noch«

»Ich weiß nicht«, sagte Frida. Und bevor sie noch etwas sagen konnte, kam Miss Lin und stellte sich zwischen die Drei.

»Da ist ja unser Rumpelstilzchen«, sagte sie. Larissa fand es sehr amüsant, wie sie dieses Wort mit ihrem asiatischen Akzent aussprach. »Es ist jetzt kurz vor 22 Uhr. Das heißt, ich muss jetzt deinen Namen erraten. Und soweit ich weiß, habe ich drei Versuche«, sagte sie an Frida gewandt.

Kim schaute die Beiden verwundert an, da sie nichts von dieser Wette mit bekommen hatte.

»Ja, Miss Lin. Drei Versuche«, bestätigte Frida.

»Dann lass mich mal raten.« Miss Lin tippte mehrmals mit dem Zeigefinger auf ihr Kinn. »Heißt du etwa Carola?«, fragte sie, worauf hin Frida nur den Kopf schüttelte.

»Dann heißt du vielleicht Lena?«, fragte Miss Lin und wieder schüttelte Frida den Kopf.

»Hmm, dann bist du vielleicht...«, sie machte eine Pause und schien angestrengt nachzudenken. »Frida?«, fragte sie dann und sah diese triumphierend an.

Frida spielte das Spiel mit, oder versuchte es zumindest, denn viel bewegen konnte sie sich nicht. »Das hat Ihnen der Teufel gesagt«, fauchte sie erbost.

Statt sich, wie Rumpelstilzchen im Märchen selbst zu zerreißen, verschwand Frida in Richtung Decke. Miss Lin winkte ihr hinter her und rief: »Ich erwarte Sie nachher an der Bar Frida. Ich freue mich schon auf meinen Mai Tai.«

Sie wandte sich an Kim und Larissa, die das Ganze kichernd mit angesehen hatten. »Und ihr Beiden, was steht ihr noch hier herum? Hinfort mit euch«, rief sie und machte eine verscheuchende Handbewegung.

Sofort spürte Larissa, wie das Seil weiter nach oben gezogen wurde. Das Netz um sie herum zog sich immer enger um sie herum, bis sie schließlich frei in der Luft hing.

Nun erst wurde ihr die ganze Gemeinheit dieser Konstruktion klar. Durch ihr eigenes Gewicht wurden die Riemen straff gespannt, so daß sie ihre Hände, die eng an ihrer Seite lagen, nicht mehr bewegen konnte und auch jede andere Bewegung war ihr nun unmöglich. Einer der Kreuzungspunkte drückte sich fest zwischen ihre Pobacken und ein weiterer zwischen ihre Brüste. Ohne den eisernen Ring, der sich nun knapp oberhalb ihres Kopfes befand, wäre es ihr nicht einmal mehr möglich gewesen, den Kopf zu bewegen. Doch dieser Ring verhinderte, daß sich die Riemen um ihren Kopf legten.

Dann ging es langsam weiter nach oben, bis die Fahrt neben der Plattform endete, die sie eben von unten gesehen hatte.

Diese Plattform war von einem hüfthohen Geländer umgeben und es befanden sich ein runder Tisch und acht Stühle auf dieser, auf denen die Anderen bereits saßen. Sie selbst hing direkt hinter Herrin Johanna, ihr gegenüber hingen Kim hinter Georgia und Frida hinter Maja und Miss Isabella.

Sie hingen mit etwas Abstand vor dem Geländer, doch Herrin Johanna, Georgia und Maja standen auf, fassten in die Netze, die sie umspannten und zogen sie heran. Mit zwei schmalen Lederriemen befestigten sie diese an dem Geländer, so daß sie nun direkt an diesem hingen.

Zwei der Angestellten kamen herbei, um die Bestellungen aufzunehmen. Und entgegen Larissas Erwartung fragten die beiden auch sie, Kim und Frida, nach ihren Wünschen. Sie hielten ihnen die Speisekarten hin, die auf echtem, sehr edel aussehendem Papier gedruckt und in Leder gebunden waren und blätterten ihnen diese sogar um.

Larissa hatte zwar nicht die geringste Ahnung, wie sie in dieser Lage überhaupt etwas essen sollte, doch da auch Frida und Kim sich etwas bestellten, bestellte sie Schweinemedaillons mit Herzoginnenkartoffeln und gedünstetem Brokkoli sowie eine große Limonade.

»Vielen Dank«, sagte die Angestellte und ging.

Es dauerte nicht lange, da kamen die Beiden Angestellten zurück und brachten die Getränke. Vor Larissa wurde ein Tablett in das Geländer eingehängt und das Glas mit ihrer Limo wurde darauf abgestellt. Mit kleinen, flachen Klammern, klemmte die Frau einen dünnen Schlauch an die Riemen ihres Käfigs, so daß Larissa lediglich den Kopf drehen musste, um dessen Ende mit den Lippen zu erreichen. Das andere Ende dieses Schlauches steckte sie in das Glas, so daß Larissa trinken konnte. Auch Kim und Frida wurden auf die selbe Weise bedient.

Die Anderen am Tisch begannen mit einer lockeren Unterhaltung, in die trotz dem sie gut einen Meter hinter ihren Herrinnen saßen auch sie selbst, Kim und Frida mit einbezogen wurden.

Bei der Unterhaltung ging es hauptsächlich darum, wie viele Möglichkeiten es hier in diesem Club gab und daß es allen hier ziemlich gut gefiel.

Miss Isabella, Maja und Frida waren die meiste Zeit tanzen gewesen, jemand hatte ihnen einige Möglichkeiten aufgezeigt, auch zu dritt tanzen zu können, ohne daß es albern aussah und Kim und Georgia, hatten das Studiozimmer mit dem Frauenarztstuhl ausgiebig genutzt.

Chris und Tanja hingegen hatten sich etwas zurück gehalten. Zwar hatten sie die Kinbaku-Vorstellung mit Larissa, die Vorstellung, die Rebecca und Mara allen geboten hatten, beobachtet und auch in der Folterkammer einigen der etwas härteren Aktivitäten beigewohnt, doch dies war alles nichts, was sie selbst gerne machen würden.

Zwar wollte Chris noch etwas sagen, wurde aber unterbrochen, als das Essen kam.

Es wurde von den Angestellten formvollendet serviert und auch Larissa, Kim und Frida bekamen es auf den Tabletts, die vor ihnen am Geländer befestigt waren, serviert.

»Wenn Sie es wünschen, helfen wir ihren Partnerinnen beim Essen«, bot eine der Frauen an, doch lediglich Georgia nahm dieses Angebot sofort an. Herrin Johanna und Miss Isabella schauten zuerst zu Larissa und Frida. Und erst als diese Beiden zustimmten, baten die Beiden, ihnen zu helfen, um selbst essen zu können.

Die drei Angestellten taten so, als sei es das Normalste der Welt, jemanden zu füttern, der in diesen Käfigen steckte und so verlief dieses sehr späte Abendessen, es war bereits weit nach 22 Uhr, sehr angenehm. Larissa fand es zwar etwas seltsam, sich von einer Fremden so füttern zu lassen, war aber der Meinung, daß man sich daran gut gewöhnen konnte. Lediglich Frida schien von dieser Situation nicht ganz so begeistert zu sein.

»Das nächste Mal gehst du in den Käfig«, sagte sie zu Maja, die links vor ihr saß.

Diese drehte sich um und sagte: »Aber liebend gerne doch. Wenn wir wieder zu Hause sind, lasse ich mich sehr gerne mal von dir füttern«, was einiges an Gelächter am Tisch auslöste.

Das Gelächter wurde noch lauter, als Miss Isabella sagte: »Dann wirst du aber genau so gefesselt wie Frida jetzt. Und vielleicht besorge ich vorher auch ein paar Spielzeuge aus dem Laden. Mara kann mir da sicher etwas empfehlen.«

Es dauerte eine gute Stunde, bis alle fertig gegessen hatten. Dann wurden die Tabletts wieder weg geräumt und die Riemen, mit denen die Käfige am Geländer befestigt waren, wurden gelöst, so daß die drei Eingesperrten frei in ihren Käfigen hin und her schwingen konnten.

Doch nach einigen Minuten standen alle vom Tisch auf und gingen nach unten zurück.

Die Käfige wurden wieder herunter gelassen und Kim, Frida und Larissa aus diesen befreit.

Da es nun schon reichlich spät war, wollten alle noch einmal tanzen gehen.

Im großen Saal liefen Sie Miss Lin über den Weg, die hier anscheinend schon gewartet hatte und Frida sofort in Beschlag nahm.

Nachdem sie Miss Isabella gefragt hatte, gingen die Beiden zur Bar und die Anderen folgten ihnen.

Frida durfte hinter die Bar, um Miss Lin ihren Cocktail zu mixen.

Sie schaute sich erst einmal um und suchte dann, mithilfe des Barkeepers, die Zutaten zusammen.

Sie nahm den Shaker und gab Eiswürfel in diesen hinein, maß zwei Sorten Rum und etwas Curacao ab, was sie zu den Eiswürfeln gab. Dazu gab sie Mandelsirup, Zuckersirup und den Saft einer Limette. Das Ganze schüttelte sie im Shaker ordentlich durch und füllte es in ein einfaches Glas, welches sie zuvor mit Eis gefüllt hatte. Sie gab einen Zweig Minze in das Glas und servierte es Miss Lin.

Diese nahm das Glas und probierte ihren Cocktail.

»Der ist ausgezeichnet«, sagte sie und trank zufrieden noch einen Schluck.

Miss Isabella hielt Frida auf, die hinter dem Tresen hervor kommen wollte und bat sie darum, ihr ebenfalls so einen Cocktail zu mixen. Und auch Rebecca und Herrin Johanna baten darum, von Frida einen solchen zu bekommen.

Diese gab darauf hin erneut die Zutaten in den Shaker und bereitete noch drei Cocktails zu, die sie den Dreien servierte.

Sie sprach kurz mit dem Barkeeper und ließ sich andere Zutaten geben, die sie in den Shaker gab. Larissa sah genauer hin und stellte fest, daß sie lediglich den Rum durch Ananassaft und den Curacao durch Orangensaft ersetzte. Sie stellte das Glas, welches genau so aussah, wie die Cocktails vor Maja ab und bereitete gleich den nächsten Cocktail zu, bis alle, einschließlich ihr selbst einen solchen vor sich stehen hatten.

Mit ihrem eigenen Glas in der Hand kam sie nun endlich hinter der Bar hervor und prostete den Anderen zu.

Larissa probierte einen Schluck und stellte fest, daß dieser alkoholfreie Cocktail sehr gut schmeckte. Auch die Anderen lobten Frida dafür und Miss Lin bedankte sich freundlich bei ihr.

Nachdem sie ihre Cocktails getrunken hatten, gingen alle noch einmal tanzen und ließen den Abend dann ausklingen. Es war fast Mitternacht, als die Anderen sich verabschiedeten. Miss Isabella, Chris und Georgia fuhren zusammen mit Maja, Frida, Kim und Tanja zur Schule, wo sie übernachten wollten, während Herrin Johanna und sie selbst zusammen mit Rebecca und Mara nach oben in ihre Zimmer gingen.

-

Mit einem »Guten Morgen mein Schatz« weckte Rebecca Mara am nächsten Morgen.

Mara öffnete langsam die Augen und blickte direkt in Rebeccas lächelndes Gesicht.

»Guten Morgen, meine Herrin«, murmelte Mara verschlafen.

»Na, hast du gut geschlafen?«, wollte Rebecca wissen.

»Viel zu kurz«, antwortete Mara und wollte aufstehen, doch Rebecca drückte sie sanft zurück ins Kissen und gab ihr einen Kuss, bevor sie sie dann doch aufstehen ließ.

»Es war gestern Abend ja auch ziemlich spät«, meinte Rebecca grinsend. »Aber wir müssen uns langsam mal fertig machen. Die anderen erwarten uns balde in der Schule.«

»Ja, ziemlich spät«, sagte Mara. »Aber schön war es.«

Sie ließ den gestrigen Abend im Geiste noch einmal Revue passieren. Nachdem sie auf ihr Zimmer gegangen waren, wäre Mara am liebsten sofort ins Bett gegangen, doch Rebecca hatte Anderes im Sinn. Als Mara aus dem Bad gekommen war, hatte Rebecca sie in den Arm genommen und sie hatten sich ziemlich lange geküsst. Nein, Küssen konnte man das nicht mehr nennen, vielmehr wild herum geknutscht. Dabei hatte Rebecca sie, ohne daß Mara viel davon gemerkt hätte, durch den Raum geführt bis zu dem Pranger, der vor dem Fußende des Bettes stand. Erst als Rebecca den Kuss beendet hatte, hatte Mara dies bemerkt, doch da hatte Rebecca sie auch schon an den Schultern gefasst und ihren Kopf in die entsprechende Öffnung des Prangers gelegt. Ohne Widerstand hatte Mara dann zugelassen, daß Rebecca auch noch ihre Handgelenke in die entsprechenden Öffnungen legte und den Pranger schloss.

Dann hatte Rebecca ihr das Kettenoberteil und den Rock ausgezogen und zum Schluss auch noch den BH.

Den Keuschheitsgürtel hatte sie ihr nicht ausgezogen. Trotzdem kam Rebecca kurz darauf mit dem künstlichen Glied, hatte sich die hintere Hälfte eingeführt und dann Maras Hintern dick mit Gleitmittel bestrichen, bevor sie sie sehr lange und sehr kräftig von hinten genommen hatte.

Maras Erregung, die sich den ganzen Abend schon ohne Erlösung aufgestaut hatte, hatte sich schon nach kurzer Zeit in einem gewaltigen Höhepunkt entladen, doch Rebecca hatte erst aufgehört, nachdem sie selbst zwei Mal gekommen war. Dann erst hatte sie Mara aus dem Pranger gelassen und sie waren ins Bett gegangen.

»Ich glaube, daß es dir gefallen hat, habe nicht nur ich gehört, sondern bestimmt auch alle Anderen«, sagte Rebecca breit grinsend.

»Meinst du, Herrin?«

»Leise warst du nicht gerade. Aber ich vermute ja, daß die Zimmer hier recht gut schallgedämmt sind.«

Mara nickte nur und zog ihre Tunika an.

Rebecca war bereits angezogen und nachdem Mara die Reisetasche gepackt hatte, verließen sie das Zimmer. Rebecca klopfte kurz an der Tür von Johannas und Larissas Zimmer an und die Beiden kamen, ebenfalls fertig zur Abreise, heraus und wünschten ihnen einen guten Morgen.

»Frühstück gibt's im kleinen Saal«, sagte Johanna. Zusammen gingen sie nach unten und brachten ihre Taschen in den Empfangsbereich, wo eine der Angestellten diese entgegen nahm und hinter den Tresen stellte. Dann gingen sie durch den Hauptraum. Dort hingen mehrere Frauen in Käfigen. In einem der Netzkäfige standen sogar zwei Frauen, durch ihr eigenes Gewicht eng aneinander gedrückt schliefen sie scheinbar noch. So wie es aussah, hatten sie die Nacht in diesem Käfig verbracht.

Sie gingen in den kleinen Saal, wo sie sich am Frühstücksbuffet satt aßen. Nach dem Frühstück ließen sie sich ein Taxi rufen, mit dem sie in die Schule fuhren, um die anderen zu treffen.

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1 Kommentare
NoTwoNoTwovor mehr als 1 Jahr

Eigentlich ist der Teil toll geschrieben, hätte mir aber lieber mehr Progress bei der Geschichten gewünscht als den Abstecher in LIN Club.

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