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Servas 05: Finale Teil 05

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»Das hört sich ziemlich nach einer romantischen Beziehung an. Was ist aber, wenn es nur um das Eine geht?«, wollte Herrin Vanessa wissen.

»Ich denke nicht, daß es da einen großen Unterschied gibt«, sagte Kira und verließ das Schlafzimmer wieder. »Soll ich gleich anfangen, Herrin?«, fragte sie als sie wieder im Flur stand.

Herrin Vanessa sah sie erschrocken an. »Also das geht jetzt mir zu schnell.«

»Ich meinte, ob ich mit Aufräumen anfangen soll. Deshalb bin ich doch hier, Herrin?«, sagte Kira kichernd.

Herrin Vanessa schaute sie erneut recht verlegen an. »Ja, ich denke, das ist eine gute Idee. Aber möchtest du nicht erst mal deine Sachen einräumen und dich, ähm, einrichten?«, fragte Herrin Vanessa.

»Das kann ich auch später noch machen, Herrin«, sagte Kira.

»Bei mir scheitert es meistens schon daran, daß ich nicht mal wüsste, wo ich anfangen sollte. Dann wünsche ich dir viel Erfolg« erwiderte Herrin Vanessa. Als Kira mit einem Haufen Wäsche aus dem Wohnzimmer kam und ins Schlafzimmer brachte, schaute sie ihr hinter her und ging in die Küche, wo kurz darauf das Geräusch einer Kaffeemaschine ertönte.

- - -

Auf dem Weg zu dem Tisch, an dem Silke zusammen mit den anderen Serva ihrer Gruppe stand, die bereits versteigert worden waren, nahm Mara von dem Tablett, welches eine der Schülerinnen durch die Reihen der Gäste trug, ein Glas mit Sekt und trank einen großen Schluck. Sie hatte zwar nie verstanden, wieso Alkohol beruhigend sein sollte, doch wenn das stimmte, dann war das sicher keine all zu schlechte Idee. Sie trank das Glas aus und stellte es auf das Tablett einer anderen Schülerin, dann ging sie zu dem Tisch.

Als Silke sie sah, knickste diese und schaute sie erwartungsvoll an.

»Ich warte noch, bis Miss Isabella fertig ist. Ich glaube, ich muss mit ihr reden. Und außerdem kannst du dich dann noch von deinen Mitschülerinnen verabschieden«, sagte Mara zu ihr.

»Vielen Dank, Herrin«, sagte Silke. »Darf ich fragen, warum Sie das getan haben, Herrin?«

Mara fasste Silke an der Schulter und zog sie etwas bei Seite. »Hast du auf den dicken Mann geachtet, der dich ersteigern wollte?«, fragte Mara.

»Ja, Herrin. Er war mir nicht besonders sympathisch, aber das ist doch kein Grund, daß Sie mich gleich kaufen.«

»Der wollte dich nicht. Er hat für den Mann geboten, den du heiraten solltest. Die Beiden haben sich andauernd Zeichen gegeben«, erklärte Mara.

»Was? Dann hätte ich doch zu ihm gehen müssen?«, fragte Silke bestürzt.

»Ich denke schon. Warum sonst sollte er dem Dicken Zeichen geben, wie viel er bieten soll?«

»Dann... dann...« Silke musste schlucken und Tränen liefen ihre Wange herunter. »Vielen Dank, Herrin«, sagte sie leise.

Aus einer Eingebung heraus zog Mara Silke zu sich und nahm sie in die Arme. »Schon gut, jetzt kann er dich nicht mehr kaufen.«

»Vielen Dank«, sagte Silke noch mal, bevor Mara die Umarmung löste.

»Geh wieder zum Tisch und warte auf mich«, sagte Mara und ging in Richtung Tor. Von dort aus sah sie, daß der Dicke und der andere Mann sich stritten und zu einem Auto gingen. Noch immer streitend stiegen sie ein und fuhren davon.

Erleichtert, daß dieser Mann weg war, ging Mara zum Buffet, wo sich nun auch viele der anderen Gäste bedienten, da die Versteigerung beendet war.

»Eigentlich gehört es sich ja nicht, daß eine Serva sich hier am Buffet bedient.«

Mara wandte sich zu Miss Isabella um, die sie gerade angesprochen hatte. »Ich habe gerade 16000 Dollar hier gelassen, da kann ich doch sicher auch mal was essen. Außerdem werde ich das ganz sicher brauchen. Mit nüchternem Magen möchte ich Herrin Rebecca nachher nicht unbedingt unter die Augen treten müssen«, sagte sie und legte sich einige Pastetchen auf den Teller.

»Da hast du wahrscheinlich recht. Aber jetzt erklär mir doch bitte mal, warum du das getan hast.«

Mit vollem Teller ging Mara zu einem freien Tisch und Miss Isabella folgte ihr. Dort erzählte Mara ihr, was sie gesehen und weshalb sie Silke ersteigert hatte.

»Die haben zusammen gearbeitet? Wenn das so ist, dann gehörst du nicht bestraft, sondern solltest einen Orden bekommen. Den Typen werde ich auch gleich auf die Sperrliste setzen lassen«, sagte Miss Isabella.

»Das ist gut. Aber Herrin Rebecca wird mich trotzdem umbringen, wenn sie nach Hause kommt.«

»Wenn du ihr das erklärst, wird sie das ganz sicher nicht tun.«

Mara schüttelte den Kopf. »Mir fallen ziemlich viele Sachen ein, die ich hätte machen können, anstatt Silke gleich zu kaufen. Ich hätte Ihnen zum Beispiel etwas sagen können, oder zumindest zu einer der Lehrerinnen gehen. Und ich hätte ihr auf jeden Fall Bescheid sagen sollen.«

»Wie hättest du das denn tun sollen? Wäre dafür denn genug Zeit gewesen?«

»Das spielt doch keine Rolle. Ich habe etwas getan, was ich nicht hätte tun dürfen. Die Karte hat Herrin Rebecca mir für Notfälle gegeben«

»Na, wenn das mal kein Notfall war«, sagte Miss Isabella und nahm sich eine der Pasteten von Maras Teller. »Die Anderen sind alle weg. Du solltest jetzt mit Silke nach Hause gehen. Und Kopf hoch. So schlimm wird es schon nicht werden.«

»Ja, das ist wohl das Beste.« Mara ließ den Kopf hängen und wollte zu Silke gehen.

»Denk dran, daß wir morgen die Gästeliste fertig machen wollen«, sagte Miss Isabella noch, als Mara gehen wollte.

»Ach du Schande. Sie wird die Hochzeit absagen«, sagte Mara und riss die Augen weit auf.

»Das wird sie ganz bestimmt nicht machen. So weit solltest du sie aber schon kennen. Und jetzt holst du mal ganz tief Luft und beruhigst dich wieder anstatt so einen Blödsinn zu verzapfen. Sicher wird sie erst mal ziemlich sauer sein. Aber wenn du ihr erklärst, was passiert ist, dann wird sie sich wieder beruhigen. Und dann könnt ihr zusammen bereden, wie es weiter geht. So schlimm ist es nämlich nicht, wenn man zwei Serva zu Hause hat«, sagte Miss Isabella. »Hmm, meistens jedenfalls«, fügte sie dann hinzu und ließ Mara einfach stehen.

Mara aß die letzte Pastete und ging dann zu Silke, die mittlerweile alleine am Tisch stand.

»Entschuldige. Aber ich habe noch mit Miss Isabella geredet. Nimm deine Sachen und dann lass uns nach Hause gehen«, sagte Mara. Sie wartete, bis Silke ihre Tasche genommen hatte und ging dann nach draußen, wo sie eines der Elektroautos nahmen und nach Hause fuhren.

-

»Ist alles in Ordnung, Herrin?«, fragte Silke, als sie ins Haus gingen.

»Ich weiß es nicht«, sagte Mara niedergeschlagen. Ganz egal, wie sie es drehte und wendete, sie hatte ganz eindeutig etwas getan, was sie nicht hätte tun dürfen. Und dieses Mal war es nicht so etwas wie als Sunrise weg zu laufen, so daß alle im Stall sie einen ganzen Tag lang gesucht haben. Dieses Mal war sie selbst es, die einen Fehler gemacht hatte. Und zwar einen richtig großen Fehler. Sie hatte etwas getan, was außerhalb jeder Eigenverantwortung lag und dazu hatte sie auch noch einen Haufen Geld ausgegeben, das ihr gar nicht gehörte. »Herrin Rebecca wird ziemlich wütend sein, wenn sie nach Hause kommt. Ich glaube, daß du das nicht unbedingt mitbekommen musst. Am besten gehst du nach oben. Du weißt ja noch, wo dein Zimmer ist.«

»Ich würde gerne bei Ihnen bleiben, Herrin Mara. Immerhin bin ich ja auch schuld daran.«

»Nein, wenn jemand wirklich nichts dafür kann, dann bist du es. Bitte geh nach oben und räum schon mal deine Sachen ein. Ich rufe dich nachher. Wenn du Hunger hast, ich glaube, im Schrank in der Küchenzeile sind noch ein paar Fertiggerichte. Wahrscheinlich wird es nachher eine ganze Weile dauern.«

»Ja, Herrin Mara«, sagte Silke, nahm ihre Tasche und ging nach oben.

Als Silke nach oben gegangen war, schaute Mara auf ihr Comm. Es war jetzt schon fast drei Stunden her, seit sie Herrin Rebecca angerufen hatte. Sie musste also balde kommen.

Mara ging in den Keller und holte eine Peitsche, eine ziemlich fiese Singletail, aus dem Spielzimmer. Dann zog sie ihre Kleider aus, legte diese sorgfältig zusammen und legte sie auf den kleinen Tisch neben der Treppe. Dann stellte sie sich neben die Tür und sah aus dem kleinen Fenster nach draußen.

Es dauerte noch eine halbe Stunde, bis Rebeccas Wagen die Einfahrt hinauf kam.

Mara nahm die Peitsche und kniete sich in die Mitte der Halle, mit dem Gesicht zur Tür. Sie nahm die Hände, mit den Handflächen nach oben, vor sich und hielt die Peitsche. Den Kopf nahm sie nach oben und senkte den Blick.

Kurz darauf öffnete sich die Tür. Mara wagte es nicht, auf zu sehen und hielt den Blick eisern vor sich auf den Boden gerichtet.

»Ja, ich bin vorsichtig gefahren«, sagte Herrin Rebecca und trat in ihr Blickfeld. Vielmehr trat sie gerade so nah vor Mara, daß diese ihre Stiefel sehen konnte.

»Vielen Dank, meine Herrin«, sagte Mara.

»Und jetzt möchte ich, daß du mir erzählst, was passiert ist. Und zwar von Vorne«, sagte Rebecca, ohne Mara aufstehen zu lassen.

Mara begann leise aber deutlich zu erzählen, was passiert war. Angefangen bei ihrer Verspätung, wegen der sie um ein Haar Kiras Versteigerung verpasst hätte, daß die Lehrerin am Eingang der Schule ihr die Bieterkarte gegeben hatte und davon, wie sie die beiden Männer beobachtet hatte, wie sie sich unterhielten. Sie erzählte von Silkes Versteigerung, und daß sie den dicken Mann dabei beobachtet hatte, wie der Mann, den Silke hätte heiraten sollen, ihm Zeichen gegeben hatte und wie die anderen Bieter nacheinander ausgestiegen waren, bis nur noch der dicke Mann übrig war und beinahe den Zuschlag bekommen hatte, worauf hin sie schließlich gegen ihn geboten und schließlich, für 16000 Dollar den Zuschlag bekommen hatte.

Daß sie nach der Versteigerung die beiden Männer hatte streiten sehen ließ sie ebenso wenig aus, wie das Gespräch mit Miss Isabella und daß Helen gleich, nachdem sie Silke ersteigert hatte, den Kauf registriert hatte.

»So ähnlich hat mir Isabella das auch erzählt, als sie mich angerufen hat. Und was denkst du, sollen wir mit Silke jetzt machen?«, fragte Rebecca und klang dabei weniger verärgert als Mara befürchtet hatte.

»Ich weiß es nicht, Herrin Rebecca«, sagte Mara.

»Dann werden wir das wohl zusammen überlegen müssen. Und wenn wir uns morgen mit den Anderen treffen, dann können wir notfalls Isabella um Rat fragen.«

Nun sah Mara doch auf. »Sie sagen die Hochzeit nicht ab?«, fragte sie und senkte sofort wieder den Blick.

»Warum sollte ich das tun? Du hast einen Fehler gemacht. Du hättest Isabella Bescheid sagen können, was da zwischen den beiden Männern abgelaufen ist. Oder Helen, die war ja auch dabei. Aber darüber nachzudenken ist es jetzt zu spät. Das hat alles nichts damit zu tun, daß ich dich liebe. Aber für eine Serva, die du ja bist und auch selbst sein möchtest, ist das nun mal eine sehr weite Überschreitung deiner Befugnisse.« Rebecca machte eine kurze Pause.

»Du hast die Peitsche schon in der Hand. Was denkst du, wie deine Strafe ausfallen sollte?«

Mara schluckte. Sie hatte genug Zeit gehabt, sich auf diese Frage eine Antwort zu überlegen. »Hundertsechzig«, sagte sie.

»Ich bin der Meinung, das ist ein wenig übertrieben. Du bekommst zweiunddreißig. Und ich möchte, daß du bis sechzehn mit zählst«, sagte Rebecca, trat zu Mara und nahm ihr die Peitsche aus der Hand. Sofort nahm Mara ihre Haare nach vorne und legte die Hände in den Nacken, bevor sie sich vor beugte, bis ihre Stirn den Boden berührte.

»Silke, du kannst runter kommen. Knie dich bitte da hin«, hörte Mara Herrin Rebecca sagen. Anscheinend hatte Silke oben auf dem Treppenabsatz gestanden und alles mit angehört.

Aus den Augenwinkeln sah sie, wie Silke die letzten Stufen der Treppe herunter kam, vor Herrin Rebecca knickste und sich dann am Fuß der Treppe auf den Teppich kniete.

Ohne Vorwarnung traf Mara der erste Schlag, quer über den Rücken. Er nahm ihr den Atem und es dauerte einen Moment, bis sie sich so weit gesammelt hatte, daß sie laut und deutlich »Eins« sagen konnte. Sie war froh, daß ihr Gesicht verdeckt war und so niemand ihre Tränen sehen konnte.

Als der zweite Schlag sie traf, hatte sie diesen bereits erwartet und sagte »Zwei.«

Nach dem vierten Schlag hatte sie den Rhythmus erkannt und konnte sich besser auf die Schläge einstellen.

Nach dem zehnten Schlag spürte sie, daß ihr Rücken wie Feuer brannte und sie wünschte sich, nicht mit zählen zu müssen. Der Teppich unter ihrem Gesicht war mittlerweile von ihren Tränen durchnässt, als der nächste Schlag ihren Rücken traf und sie »Elf« sagte.

Nach sechzehn Schlägen spürte sie, wie sie zitterte. Sie war froh, auf dem Boden zu knien, sonst wäre sie wahrscheinlich schon längst umgefallen.

Der nächste Schlag ließ etwas auf sich warten und so traf er sie nicht richtig vorbereitet. Aber sie musste nicht mehr mit zählen. Also hielt sie die Augen geschlossen und wartete still auf den nächsten Schlag. Dieser riss an ihrem Bewusstsein und der nächste Schlag, der sie traf, drang ohne Umweg über ihr Gehirn in ihr Bewusstsein und riss es mit sich. Die nächsten Schläge bekam sie nur noch am Rande ihres Bewusstseins mit, welches irgend wo weit ab der Realität herum trieb.

Es dauerte eine lange Zeit, bis sie realisierte, daß die Schläge aufgehört hatten und noch länger dauerte es, bis ihr Bewusstsein wieder in ihren Körper gefunden hatte. Sie spürte, daß jemand sie unter den Armen fasste und ihr auf half. Sie ließ sich einfach mit geschlossenen Augen führen, ohne wirklich zu realisieren, wo hin sie geführt wurde. Dann spürte sie etwas Kaltes auf ihrem schmerzenden Rücken und eine Berührung. Sie hörte das leise Zischen einer Sprühflasche und wieder spürte sie eine Kühle, die den Schmerz etwas linderte. Ein leichtes Brennen durchzuckte sie, als etwas auf ihren Rücken gelegt wurde. Dann lag ihr Kopf auf einmal auf Herrin Rebeccas Beinen und sie spürte, wie diese eine Decke über sie legte. Sie rutschte näher an Herrin Rebecca heran und legte einen Arm um deren Rücken. Den anderen Arm schlang sie um deren Beine. Doch da war noch etwas, was dort lag. Statt dem Leder des Sofas spürte sie Stoff und darunter ein Bein.

Sie fragte sich, ob Herrin Rebecca auf einmal drei Beine hatte, dann spürte sie deren Hand in ihrem Nacken, die sie sanft streichelte und hörte ein leises Schluchzen, als würde jemand weinen. Bewegen wollte sie sich jetzt gerade nicht und über die Frage, wer das war, schlief sie schließlich ein.

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Anonymous
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3 Kommentare
NoTwoNoTwovor mehr als 1 Jahr

Wunderbar, wie immer super Geschrieben, und wieder viel Humor in einer schönen Geschichte.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

"Sie passt nicht in den Ofen!"

Ich bin vor Lachen fast vom Stuhl gefallen!!!

Auch wenn ich mich wiederhole, ich liebe diese Geschichte.

J.D.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Wieder hervorragend erzählt. Besonders das Gesprächsprotokoll auf Seite zwei hat mich heftig schmunzeln lassen. Leider läßt der Zeitraffer, der dann folgt, das ""bittere"" Ende der Servaserzählung erahnen. Sobald das Ende erschienen ist werde ich mir sämtliche Teile noch einmal vornehmen, um eventuell überlesene ""Fehler"" zu finden :-) (bin halt einer der sich an solchen Dingen erfreuen kann, ohne der Respekt vor der Leistung zu verlieren)

Danke für diese glänzend geschilderte Geschichte

Holger

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