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Zu Schön, Um Wahr Zu Sein? 03

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Vielleicht würde frische Luft helfen. Ulrike zog den Morgenmantel über ihr Nachthemd, ging leise die Treppe hinunter und setzte sich im Hof auf den hohen Rand eines Blumenbeets. Die Nacht war lau und sternenklar. Ulrike richtete den Blick nach oben und überlegte, wie es in ihrem Leben weitergehen sollte, als sie ein Geräusch hörte.

Sie konnte es nicht gleich zuordnen und lauschte. Da schrie doch jemand. Sie stand auf, um die Richtung besser einschätzen zu können. Doch, da war es wieder. Eine Frau rief etwas. Sie ging noch ein paar Schritte Richtung Haus. Endlich erkannte sie es. Das waren Lustschreie! Ulrike lächelte. Die Geräusche kamen aus Sandras Wohnung über der Garage. Ob Joe sie auch hörte? Wahrscheinlich nicht, die Fenster von Schlaf- und Gästezimmer gingen zur anderen Seite und eine gemeinsame Wand mit dem Wohnhaus gab es nicht.

Noch einmal wurden die Geräusche lauter, diesmal war auch ein Mann zu hören. Immer noch lächelnd schlich sich Ulrike zurück ins Haus und die Treppe hinauf.

Dann holte sie ein paar Mal tief Luft und klopfte an Joes Tür. Im Zimmer rührte sich etwas und unter dem Türspalt wurde ein schwacher Lichtschein sichtbar. Schritte näherten sich und Joe öffnete.

"Ulli! Ist etwas passiert?"

"Darf ich bei dir schlafen? Ich bin so schrecklich einsam."

Joes Herz klopfte plötzlich bis zum Hals. Wie meinte sie das? So etwas würde ein kleines Kind fragen, das auswärts schlief und Heimweh hatte. Aber in ihren Augen erkannte er genau das, was sie gesagt hatte. Einsamkeit. Er sah nach hinten auf sein Bett. Sein EHEbett. Das Bett, in dem nie eine Frau außer Birgit gelegen hatte.

Einen schrecklichen Moment lang fürchtete Ulrike bei Joes Blick ins Zimmer, er wäre nicht alleine, doch dann öffnete er die Tür und ließ sie eintreten.

Zögernd betrat sie den Raum und hörte, wie sich die Tür hinter ihr schloss. Schweigend ging Joe an ihr vorbei, legte sich ins Bett und schlug die Bettdecke zurück, damit sie sich zu ihm legen konnte. Ulrike streifte den Morgenmantel ab, kuschelte sich an seine Seite und bettete ebenso wortlos den Kopf auf seine Schulter. Joe legte seinen Arm um sie.

Minutenlang blieben sie bewegungslos liegen. Dann hörte Ulrike Joe flüstern: "Was erwartest du jetzt von mir?"

"Nichts. Ich will einfach nur wieder einmal Nähe spüren. Die Wärme eines anderen Menschen."

"Und was ist mit deinem Mann?"

"Er ist schon lange nicht mehr mein Mann. Inzwischen seit Jahren nicht einmal mehr ein Freund. Wir sind nur noch verheiratet, aber kein Paar."

Joe dachte darüber nach. "Und was soll ich für dich sein? Ein Freund oder ein Mann?"

"Ich weiß es nicht. Wirklich nicht."

"Dann solltest du dir darüber klar werden. Ich kann dich eine Weile halten, bis du dich besser fühlst und wieder in dein Zimmer gehst, oder du möchtest hier bleiben. Dann musst du aber in deinem Leben einiges ändern. Diese beiden Möglichkeit hast du.

Was ich sicher nicht bin, ist ein Zwischendurchmann, schon gar nicht für eine Nacht. Das würde mir das Herz brechen."

Schon wieder stiegen Tränen in Ulrikes Augen, was war sie denn plötzlich für eine Heulsuse? Unwillig wischte sie sie weg. Joe sagte nichts mehr. Sie dachte nach. Wenn sie heute Nacht hier blieb, würde Joe erwarten, dass sie ihren Mann verließ. Und wenn es zwischen ihnen beiden nicht klappte? Dann wäre sie ganz alleine. Aber würde es wirklich etwas ändern? Alleine war sich auch jetzt. Alleine und einsam. Nach der Scheidung vielleicht nur noch alleine, vielleicht nicht einmal das, wenn Joe und sie wirklich ein Paar blieben. Konnte eine Beziehung denn überhaupt funktionieren? Sie lebte nicht in der Nähe. Ihre Arbeitsstelle war fast drei Autostunden entfernt, mit der Bahn noch viel länger. Andererseits war sie 54, die wenigen Jahre bis zu ihrer Pension konnte sie auch von ihrem Ersparten überbrücken, falls sie in der Nähe keine Arbeit fand. In ihrer Heimatstadt gab es nichts mehr, was sie hielt. Zum Grab ihrer Eltern ging sie auch jetzt nicht regelmäßig, ihr Mann war nicht mehr relevant und die entfremdete Schwester wohnte in einem anderen Winkel Deutschlands.

Joe konnte an Ulrikes Körperspannung erkennen, dass sie nachdachte. Das konnte er verstehen, er würde warten. Schließlich musste sie entscheiden, ob sie ihr ganzes Leben umkrempeln wollte. Nachdem er ihr ihre Optionen genannt hatte, war er ruhig geworden. Nun lag es an ihr.

"Ich möchte bleiben", hörte er sie schließlich flüstern. Joe drehte sich zu ihr und begann, sie langsam und zärtlich zu küssen. Fast zögernd legte Ulrike ihre Arme um seinen Nacken. Joe spürte, wie sich mit jedem Herzschlag sein Penis stärker aufpumpte. Plötzlich vermisste er Birgit mehr denn je. Sie war die einzige Frau in seinem Leben gewesen und er war mit einem Mal unsicher, was er Ulrike im Bett bieten konnte. Konnte er ohne Erfahrung 'seinen Mann stehen'? Nun, man würde sehen. Jetzt war es zu spät, darüber nachzudenken.

Er wollte auch nicht mehr denken, nur noch diesen weichen Körper neben sich genießen. Ulrikes Hände schoben sich unter das Shirt, das er zur Pyjamahose trug. Viel zu lange schon hatte er keine Haut gespürt, keine Zärtlichkeiten bekommen. Vorsichtig drückte er Ulrike auf den Rücken und schob ihr Nachthemd nach oben, indem er sich von den Knien aus nach oben küsste. Er spürte, wie sie eine Gänsehaut bekam und hörte sie seufzen. Er küsste außen an ihrer Hüfte entlang zu ihrem Bauch. Ihre Hände streichelten sein Haar. Das Nachthemd ließ sich nicht mehr weiter schieben, also nahm er die Hände zuhilfe und zog es ihr über den Kopf.

Das Zimmer war dunkel und er war dankbar dafür. Er war nie wirklich gutaussehend gewesen und inzwischen war er 62. Kein Lebewesen wurde im Alter schöner. Jeder wusste das, aber niemand wollte das sehen. Schon gar nicht an sich selbst.

Ulrike hatte ihm nun ebenfalls das Shirt abgestreift und berührte mit einer Hand seine Erektion. Durch die Hose massierte sie Joe, der immer härter wurde. Erste Lusttröpfchen hatten den Stoff durchnässt. Dann ließ sie ihn wieder los und streichelte mit beiden Händen seinen Oberkörper. Joes Arme, mit denen er sich aufstützte, begannen zu zittern, also legte er sich wieder seitlich zu Ulrike und streichelte sie ebenfalls. Er wusste nicht, was sie mochte, also tat er unbewusst, was die meisten Menschen taten. Er spiegelte ihre Bewegungen. Schließlich legte er eine Hand auf ihre Brust und hob sie an. Sie war schwer, voll und weich. Wieder seufzte Ulrike auf. Joe wurde kühner und massierte mit dem Daumen die Brustwarze. Diesen wunderschönen, riesigen Nippel, der ihm schon beim Teich zugezwinkert hatte. Ulrike schnappte nach Luft und schob sich seiner Hand entgegen.

Joe griff mit den Fingerspitzen zu und knetete und drehte vorsichtig. Ulrikes Stöhnen wurde lauter, der erneute Griff um seinen Steifen fester als zuvor. Er senkte den Kopf und saugte den zweiten Nippel in den Mund, ohne den anderen loszulassen. Er spürte, wie Ulrikes zweite Hand seinen Kopf fest auf ihre Brust presste, also saugte er stärker, nahm mehr Haut in den Mund und drückte die Brustwarze mit der Zunge ganz vorne gegen seinen Gaumen und seine Zähne. Ulrike japste, ließ ihn aber nicht los.

Sie griff in seine Hose, zog seinen Penis und die Hoden heraus und begann, ihre Hand auf und ab zu bewegen. In Joes Ohren rauschte es. Es tat so gut, wieder mit einer Frau hier zu liegen. Wenn er nicht vorsichtig war, wäre die Sache in einer Minute zu Ende. Also ließ er ihre Brüste los, schob ihre Hand beiseite, schlüpfte aus der Hose und legte sich auf einen Ellenbogen gestützt neben sie. Mit der rechten Hand strich er über ihren runden Bauch nach unten, während er mit der Zunge wieder ihre Nippel verwöhnte. Als er den Haarbusch erreichte, öffnete sie die Beine. Seine Finger griffen in heiße Nässe. Joe hatte immer noch Birgits Gleitgel im Nachttisch, das in den letzten Jahren notwendig gewesen war, doch bei Ulrike würden sie es definitiv nicht brauchen.

Ulrike war selig. Es fühlte sich so gut an, berührt, erregt, geküsst zu werden. Joes tastende Finger zwischen ihren Beinen brachten sie dazu, immer wieder die Luft anzuhalten. Er streichelte die Falten und Furchen in ihrem Schritt und massierte immer wieder ihre Klitoris. Als er zwei Finger in sie schob und gleichzeitig kräftig an ihrer Brustwarze saugte, hielt sie es nicht mehr aus.

Joe hatte gerade seine Finger in Ulrike gesteckt, als er sie heiser flüstern hörte: "Lass das, ich will dich ganz, mit Haut und Haaren und für immer."

Er lächelte über diese Aussicht, legte sich zwischen Ulrikes Schenkel und drang mit einer gleichmäßigen Bewegung ein, ohne die Hand zu Hilfe nehmen zu müssen. Das Gefühl war so überwältigend, dass er kurz innehielt, um ihre Hitze und das Zusammenziehen ihrer Muskeln zu genießen. Schließlich begann er sich mit langen, langsamen Stößen, bei denen er sich weit herauszog, zu bewegen.

Ulrike hielt sich mit aller Kraft an seinem Po fest. Sie kam seinen Bewegungen entgegen und schien nicht genug zu bekommen. Gierig rieb sie sich an seinem Schambein. Immer wieder küssten sie sich. Ihre Herzen rasten und beide waren völlig außer Atem.

Joe stieß immer schneller und fester zu, er keuchte, wusste, dass er fast soweit war und hoffte, Ulrike würde auch nicht mehr lange brauchen. Er hatte Glück. Nach einem leisen, spitzen Schrei spürte er ihre Unterleibsmuskel krampfen und zucken. Sie schob seinen Hintern mit beiden Fersen so fest wie möglich an sich und zog krampfhaft an der Bettdecke, auf der sie lagen.

Auch Joe erreichte seinen Orgasmus noch bevor Ulrikes vorbei war und er sank auf sie. Beide hörten die Engel singen.

-------

Als Ulrike erwachte, war sie allein. Auf der leeren Bettseite lag eine Nachricht, die kaum zu entziffern war. Dieser Mann hatte eine grauenhafte Handschrift! Schließlich schaffte sie es:

"Guten Morgen, meine Schöne!

Wir sehen uns beim Abendessen. Bitte überlege dir, wie es weitergehen soll. Ich sage unseren Kindern bis dahin nichts.

Kuss, Joe"

Ulrike musste schmunzeln. Kuss, Joe. Das musste er in einem Film gesehen haben, es entsprach wirklich nicht seinem Duktus.

Sie wusste bereits, was sie ihm sagen wollte. Die letzte Nacht würde sich so schnell nicht wiederholen, sie wollte keine Affäre. Zuerst wollte sie ihre Scheidung durchziehen, einen sauberen Schnitt machen und dann mit Joe neu anfangen. Sie hoffte, dass er damit einverstanden sein würde.

-------

Kurz vor dem Mittagessen trafen sich Hannes und Teresa zufällig auf dem Weg ins Büro und betraten eng umschlungen den Raum.

Felix und Heike sahen auf. Heike kniff die Augen zusammen und musterte Teresa. "Was ist dir denn passiert? Sind das Kratzer in deinem Nacken und um die Nase?"

"Ja. Ich hatte es eilig und wollte den Weg von der Scheune zum Haus abkürzen. Also bin ich durch die Hecke geschlüpft. Blöd, ich weiß."

Kopfschüttelnd drehte sich Heike wieder zu ihrem Bildschirm. "Bist du für solchen Unsinn nicht zu alt?"

Felix, der nicht so leicht hinter das Licht zu führen war, sah genauer hin. Er fragte sich, ob sich seine Schwägerin diese Ausrede zurecht gelegt hatte oder ob sie ihr spontan eingefallen war. Auch entging ihm nicht, dass sein Bruder verstohlen den Ärmel seines Langarmshirts über einen Bluterguss am Unterarm zog. Innerlich seufzte Felix neidisch. Manu war inzwischen wirklich gut darin, ihn zu befriedigen, aber dass es sie nicht erregte, empfand er zunehmend als störend.

"Ich bin eigentlich hier, weil Karl angerufen hat. Hissi und Mirabell sind übermorgen abzuholen", strahlte Teresa.

Alle freuten sich. "Endlich einmal gute Nachrichten!"

"Schade, dass Sandra Mirabell nicht selbst in Empfang nehmen kann. Sie wird morgen früh zur Reha abgeholt", bedauerte Teresa ehrlich.

"Ach richtig," erinnerte sich Heike. "Weißt du, wann genau? Ich finde, wir sollten alle hinübergehen und sie verabschieden."

"Nein, weiß ich nicht. Aber ich gehe jetzt zu ihr und erzähle ihr von Mirabell, da kann ich sie fragen."

"Ja bitte, mach das."

Heike widmete sich nun Hannes' Anliegen und Tess machte sich alleine auf zu Sandras Wohnung. Sie freute sich darauf, dass Hisbert sie bald wieder begleiten würde. Der immer übereifrige Hund, der überall mitmachen und Aufgaben übertragen bekommen wollte, fehlte ihr sehr.

Sandras Tür stand offen, sie war gerade dabei, unbeholfen ihren Koffer zu packen.

"Soll ich dir helfen?"

Sandra stieß einen tiefen Seufzer aus. "Ja, das wäre nett. Vieles habe ich schon, aber die ganzen Kleinigkeiten, für die man 100 Mal hin und her läuft, fehlen noch."

"Kein Problem, sag an, wo muss ich hin?" Teresa wusste, dass es Sandra ziemlich schlecht gehen musste, denn diese Bitte hatte sie sicherlich viel gekostet.

"Trinken wir vorher noch einen Kaffee? Ich muss dir was erzählen."

Teresa sah überrascht auf. "Ja, klar, ich hole uns einen von unten."

Mit zwei Tassen in der Hand kam sie zurück und schloss sorgfältig die Tür hinter sich. Sie setzte sich zu Sandra an den Tisch und sah sie an. "Was ist denn los?"

"Ich habe da was mit Henning am Laufen."

"Das ist doch gut, oder? Wieso dann dieses Gesicht?"

Wieder seufzte Sandra. "Ich weiß es nicht. Ich bin nicht sicher, ob es mehr als das ist. Zumindest nicht von seiner Seite."

"Aber du hättest das gerne?"

"Irgendwie schon. Anfangs war es nur Sex, aber inzwischen habe ich mich verliebt, glaube ich. Diesen Eindruck habe ich bei ihm aber nicht."

"Oje", meinte Teresa mitleidig.

Eine Stunde später war alles gesagt, der Koffer gepackt und die beiden Frauen gingen zum Mittagessen in Joes Küche.

Am frühen Abend verabredeten sich Hannes und Teresa ein weiteres Mal beim Teich. "Eines sage ich dir", erklärte sie ihm. "Wenn heute wieder jemand dort rummacht, müssen sie mich entweder zuschauen lassen oder verschwinden." Doch diesmal hatten sie endlich Glück.

-------

Als am nächsten Morgen der Krankentransport eintraf, um Sandra abzuholen, stand die ganze Familie im Hof, um ihr alles Gute zu wünschen.

Auch Henning umarmte sie: "Komm gesund nach Hause, damit ich nicht mehr die ganze Arbeit alleine machen muss." Er lachte.

"Du wirst also noch hier sein, wenn ich zurück komme?"

"Ja, natürlich, wo sollte ich denn sonst sein?", fragte er verständnislos.

Sandra nickte traurig und stieg mühsam ins Auto. Sie wusste, dass Henning ihre Frage genau verstanden und ihr keine Antwort gegeben hatte.

Wenn Henning ehrlich war, hatte er keine Antwort für sie. Sie hatte wissen wollen, ob sie ein Paar waren, aber, verdammt, er war jung, wollte Spaß. Er hatte keine Lust auf eine feste Beziehung. Andererseits war es mit Sandra anders als mit anderen Frauen. Er wusste es doch auch nicht.

Als nur noch Felix und Teresa im Hof standen, sah Felix sich ratlos um.

"Sehr innig wirkten die beiden aber nicht, oder? Er wird sie anscheinend auch nicht besuchen."

Teresa sang leise: "And after he's taken the body and soul that she gives him, he'll take her for granted. Than he'll take off and leave her, taking all of her pride as he goes..."

"Sagt mir nichts. Was ist das?"

"The Taker, Kris Kristofferson."

"Schlagwort?"

"Toxische Beziehung."

"Klingt nicht nach Happy End."

"Im Lied nicht. Und bei Sandra?" Mit einem skeptischen Gesicht wiegte sie den Kopf. "Wir werden sehen."

Seufzend legte Felix seinen Arm um die Schultern seiner Schwägerin und sie gingen in Gedanken versunken zurück zum Büro.

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Anonymous
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7 Kommentare
HotFifiHotFifivor etwa 1 JahrAutor

Vielen Dank für euer Feedback und Lob, ich freue mich sehr! Die Fehler ärgern mich selbst auch, werde doch auf Word umsteigen, damit sie angezeigt werden. Ich gelobe Besserung 😉.

Fortsetzung ist in Arbeit.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Tolle Geschichte. Guter Schreibstil, wenig Fehler und interessante Handlung. Ich hoffe es geht weiter.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Auch ich schließe mich den anderen an, bitte fortsetzen. Es gibt schon genug schöne Geschichten die im Nirgendwo enden.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Danke für das Schreiben und Hochladen dieser Geschichte.

Wieder eine tolle Fortsetzung, die geradezu nach einer weiteren Folge schreit.

Meine Hoffnung ist das sie sehr kurzfistig eingestellt wird.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Mehr, mehr, mehr.

Sehr schöne Geschichte. Endlich gibt es wieder einen guten romantischen Erzähler.

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