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Maria und Luisa 2 - 10 - Sonya

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Zur Erleichterung, nun wieder völlig ihr eigener Herr zu sein, kam die plötzliche Leere an ihrem Hals. Das Gefühl des Schutzes, dass das Halsband ihr gab, war nun fort. Ein Teil von Sonya sehnte sich wieder danach und hätte sich am liebsten vor Maria niedergekniet und es für alle Ewigkeit dabei belassen, aber der Rest war froh, dass die Zeit vorüber war und sie wieder nach vorne blickte.

„Irgendwann... dann aber für ein ganz anderes Spiel, da ziehe ich das Halsband wieder an." flüsterte sie Maria ins Ohr und biss ihr ins Ohrläppchen.

„Oh ja, das wirst du!" flüsterte Maria zurück.

Sonya blieb noch ein paar Tage, dann ging sie zurück in ihre Wohnung. Maria ließ es sich nicht nehmen, sie zu begleiten und blieb ein paar Nächte bei ihr, bis sie sicher war, dass Sonya nachts ruhig schlief. Sofern sie zum Schlafen kam.

* * * * * *

Epilog

Bald darauf im gleichen Jahr eröffneten Maria und Luisa ihre erste Station in einer Privatklinik für VIPs, in der sie mit -- für sie primitiven -- Nanobots begannen, die Reichen und Mächtigen zu behandeln. Es widerstrebte ihnen zwar, aber sie betrachteten es als notwendiges Übel, um noch einige Zeit geschützt und unter dem Radar arbeiten zu können.

Etwas später folgte ihre erste eigene Fertigungsanlage für ihre Prozessoren und Controller, die auf fortgeschrittener Alien-Technologie basieren. Sie begannen mit dem Medizinmarkt, aber schon bald tauchten sie in weiteren Anwendungen auf. Von Anfang an war dabei eine mit Maria und Luisa persönlich verknüpfte Backdoor in alle steuernden Elemente integriert, in einer praktisch nicht von außen erkennbaren Weise.

Erste Prothesen mit Nervenfeedback wurden im Folgejahr ausgeliefert, natürlich zuerst in der VIP-Klinik, an der bald schon über 75% der Patienten mit ihren Nanobots behandelt wurden.

MLJs Wachstum beschleunigte sich, und damit natürlich auch die Neugier anderer. Die Spionageversuche wurden mehr und ausgeklügelter, aber Calvin als letzte Instanz erwies sich als sicherer Wächter.

Ein Jahr später rettete Maria Sabines Kinder, die bei einem Brand im Schullandheim fast ums Leben gekommen wären, mithilfe ihrer eigenen, hochentwickelten Nanobots. Dabei musste sie, um Madeleines Leben zu retten, hier einen anderen Weg gehen als normal. Daraufhin entwickelten die beiden eine besonders tiefe Bindung zu Maria und Luisa.

Ihr Unternehmen wuchs rasant weiter und wurde bald zu einem Global Player. Mit dem Wachstum zogen sich Maria und Luisa immer weiter aus der Öffentlichkeit zurück.

* * * Ende Maria und Luisa Teil 2 * * *

Nachwort

Hier endet Teil 2 der Geschichte. Viel ist in der Zwischenzeit passiert, Maria und Luisa haben Jonas verloren, haben den Verlust und die Trauer verarbeitet und sind ihren Weg weitergegangen. Sie haben neue Freunde gewonnen und ihr Unternehmen und ihre Zukunftspläne sind auf einem guten Weg.

Es wird mindestens einen weiteren Teil geben, ich habe schon grob damit angefangen. Er spielt einige Jahre später, und ein guter Teil der ausundbekannten Charaktere kommt darin vor. Der Fokus liegt - zumindest bisher -- erneut mehr auf den Charakteren, das Umfeld, also MLJ und die SciFi, sind im Hintergrund. Ob sich das im Laufe der Geschichte ändert, weiß ich noch nicht. Vielleicht geht es mehr in die Richtung einer in der (näheren) Zukunft spielenden Geschichte, etwas mehr klassische Space-SciFi mit einem erotischen Hintergrund, wie es der ursprüngliche Plan war, vielleicht wird es aber genau anders herum laufen.

Ob ich nochmal auf den ursprünglich geplanten Pfad zurück komme, weiß ich auch noch nicht. Eine Endlosgeschichte war und ist nicht vorgesehen. Ein Gedanke, der mir kam, ist, einen Abschluss zu schreiben, der in ferner Zukunft spielt. Damit hätte ich ein Universum definiert, das ich auch bei anderen Geschichten benutzen kann. Das hat Vorteile (die Umgebung mit allen Variablen existiert bereits -- bei SciFi keine dumme Sache) und Nachteile (eingeschränkte, bzw. festgelegte Möglichkeiten). Mal sehen.

Luisa lag in diesem Teil etwas im Hintergrund, mehr als im ersten Teil lag der Fokus auf Maria. Ich überlege, hier noch ein paar kurze Geschichten nachzulegen, Ansatzpunkte gibt es genug. Vielleicht lasse ich Luisa im nächsten Teil auch weiter eher im Hintergrund und konzentriere mich auf Maria.

Zur Organisation der kommenden Geschehnisse: Da überlege ich, ob ich alles in einer großen Geschichte unterbringe, oder ob ich lieber kleinere, auf die Hauptpersonen bezogene Teile veröffentliche. Aus diesem Gedanken entwickelte sich auch die Idee des Endes in weiter Zukunft.

Wir lesen uns :-)

Doc_M1

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Insgesamt eine wahnsinnig geile und geniale Geschichte, ich habe jede Geschichte mit Begeisterung gelesen. Danke Doc. mona

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