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Servas 02: Neuanfang Teil 03

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»Nein, leider nicht. Du bist die Erste die sich mal meldet. Aber in ein paar Wochen muss ich das erste Mal auf eine andere Schule. Du weißt schon, für die Ausbildung zur Lehrerin. Miss Wilhelmina hat dafür gesorgt daß ich auf Miss Isabellas Schule komme. Wenn du möchtest, grüße ich sie und Larissa und Frida von dir.«

»Sehr gerne«, sagte Mara. »Wie ist es denn so als Lehrerin?«, wollte sie wissen.

»Eigentlich ganz in Ordnung. Aber ich kann jetzt verstehen, warum Miss Isabella so ungern andere Schlägt. Das ist wirklich nicht leicht.« Chris seufzte leise. »Aber wenn ich Frida erwische, der würde ich gerne mal eine gehörige Tracht verpassen«, fügte sie grimmig hinzu.

»Wieso das denn?«, fragte Mara ein wenig erstaunt.

»Du erinnerst dich daran, daß sie immer Hundefutter gegessen hatte? Sie hat das in Näpfe getan und in den Schränken versteckt. Und die neuen Schülerinnen haben das natürlich beim Einräumen gefunden. Du glaubst gar nicht, was ich für Probleme hatte, denen das zu erklären.«

Mara lachte laut auf als sie das hörte.

»Mir war gar nicht so zum Lachen«, sagte Chris. »Florentine, eine meiner Schülerinnen hat das gesehen und ist schreiend weggelaufen. Wir haben sie gerade noch am Tor erwischt. Also wenn ich Frida in die Finger bekomme, kann sie vielleicht was erleben.«

Chris beruhigte sich schnell wieder »Und wie geht es dir? Ich hoffe, du bist wenigstens immer anständig.« Mara konnte Chris grinsen beinahe durchs Comm hören.

»Naja, bis jetzt musste mich Herrin Julia nur einmal bestrafen«, gab Mara ein wenig geknickt zu.

»Oha, was hast du denn angestellt?«, wollte Chris wissen.

»Ich hab das Abendessen vergessen«, sagte Mara ein wenig verlegen.

»Ohje. Was ist passiert?«

»Sie hat mich geschlagen«, sagte Mara noch immer ziemlich kleinlaut.

»Das war doch wohl zu erwarten.« Noch immer war Chris deutlich hörbar am Grinsen. »Aber mach dir nichts draus, was sind schon ein paar Schläge? Da bist du ja auch selbst Schuld. Und ich denke mal, daß du das so schnell nicht wieder vergessen wirst.«

»Nach den 50 Schlägen mit dem Lederriemen sicher nicht«, sagte Mara. Sie war ein wenig abwesend als sie an diesen Abend dachte.

»Fünfzig?«, rief Chris entsetzt aus. »Wegen einem vergessenen Abendessen? Ist deine Herrin so streng? Das geht doch mal gar nicht. Am Besten ich sage das Miss Wilhelmina. Die kann dir da raus helfen.«

»Was?«, rief Mara. Chris Worte brachten sie schlagartig ins Hier und Jetzt zurück. »Nein. So war das nicht. Sie ist gar nicht so streng. Sie ist sogar ganz nett. Und es gefällt mir hier.« Mara versuchte Chris zu erklären, was Julia ihr vor fast einer Woche erklärt hatte und daß sie ihr eigentlich gerade mal zehn Schläge geben wollte, bis sie gemerkt hatte, was mit ihr passiert ist.

»Sie hat mir angeboten, wenn ich das nochmal haben möchte, dann brauch ich sie nur zu fragen. Und wenn ich mir wieder was zu Schulden kommen lasse will sie mich statt mich zu schlagen lieber im Geschäft auf den Pranger binden«, schloss Mara ihre Erklärung ab.

»Sie hat einen Pranger im Geschäft? Was ist das denn für ein Laden?«, fragte Chris erstaunt.

»Sie hat einen Sexshop. Und ich hab den Antiquitätenladen, da kann ich machen was ich will hat sie gesagt.«

»Du hast einen eigenen Laden?«

»Naja, eigentlich gehört der ihrer Schwester. Aber die ist weggezogen und ich verkaufe da und bin dafür verantwortlich. Aber wenn sie nicht da ist, muss ich in dem anderen Laden auch aushelfen«, erklärte Mara.

»Au weh«, sagte Chris. Wieder war sie deutlich hörbar am Grinsen »Schmerzgeil und dann in einem Sexshop arbeiten. So gut hätte ich das auch mal.«

»Ich finde das gar nicht so toll. Das macht mir ganz schön Angst.«

»Das gibt sich schon mit der Zeit.«

Mara verabschiedete sich von Chris und bat sie noch einmal alle zu grüßen die sie sehen würde, dann beendete sie das Gespräch. Sie hatte erfahren, was sie wissen wollte und mit Chris zu sprechen hatte ihr gut getan. Nachdenklich schlug sie einen Nagel in die Wand und hängte eine der Uhren auf.

- - -

»Auch du brauchst gar nicht so zu grinsen.« Isabella schlug mit der Gerte fest auf den Tisch, der neben der Eingangstür stand. Die acht Frauen standen in einer Reihe vor ihr im Schlafsaal und kicherten und grinsten. Bis auf Frida trugen alle noch Alltagskleider.

Schlagartig kehrte Ruhe ein. Wenigstens bemühten sich alle, sich ordentlich hin zu stellen. Sie schauten mehrmals zu Frida und versuchten sich genau so wie sie hin zu stellen.

»So, und jetzt wo wir alle in dieser intimen Runde zusammen sind, da sind eure Schränke.« Isabella deutete mit der Gerte auf die Reihe Schränke an der Wand neben sich. »In zehn Minuten sind alle eure Sachen da eingeräumt.«, rief sie. Sofort kam eine gewisse Unruhe auf und die Frauen begannen ihre Taschen auszupacken. Lediglich Frida tat, was Isabella erwartet hatte, zog ihre Tunika aus und stellte sich nackt vor ihr Bett.

»Soso, Es gibt also nur eine hier, die weiß, was 'alle Sachen' bedeutet.«, rief Isabella und musste ein Grinsen unterdrücken. Genau so hatte sie sich das vorgestellt.

Die Frauen sahen alle mehr oder weniger entsetzt zu Frida, die mit hinter dem Rücken verschränkten Armen und leicht auseinandergenommenen Beinen vor dem Bett stand. Auch Frida schien sich sehr zusammen reißen zu müssen, um nicht zu grinsen. Isabella zwinkerte ihr zu. »Na los, was ist denn? Die Sachen die ihr an habt auch noch.«, rief sie den anderen zu.

Es dauerte einige Sekunden bis sie begriffen hatten, was sie von ihnen wollte. Dann gingen sie zögernd zu ihren Schränken, zogen sich aus und räumten auch die Sachen, die sie bis eben noch getragen hatten, in die Schränke ein und stellten sich vor ihre Betten. Doch anstatt sich ordentlich hin zu stellen versuchten die Meisten ihre Scham und ihre Brüste mit den Händen zu bedecken. Isabella ging langsam die Reihe ab und schaute die Frauen eindringlich an. Außer Frida hatte nur eine sich ordentlich hingestellt und grinste breit.

»Was gibt's den da zu grinsen Kira?«, fragte sie drohend.

»Entschuldigung, Miss«, sagte diese und versuchte, ein ernstes Gesicht zu machen.

Isabella nahm das wohlwollend zur Kenntnis. Doch ganz so einfach wollte sie sie nicht davon kommen lassen. »Was soll das denn sein?«, fragte sie und deutete mit der Gerte auf Kiras Haare. »Ich hoffe ja, das lässt sich raus waschen, das sieht einfach furchtbar aus.« Während der Ansatz einen natürlichen blonden Ton hatte, war der Rest ihrer Haare in einem grellen feuerrot gefärbt.

»Nein Miss, leider nicht«, sagte Kira.

Isabella schüttelte den Kopf und korrigierte Kiras Haltung indem sie mit der Gerte ihre Beine ein Stück weiter auseinander drückte und ihre Arme etwas nach unten wies. Dann ging sie weiter zu der nächsten Frau. Mit der Gerte schob sie mit sanftem Nachdruck die Arme der Frau nach unten »Ich nehme an, alle Anwesenden hier haben schon mal eine nackte Frau gesehen. Du kannst also die Arme ruhig nach hinten nehmen. Es wird dir niemand was wegschauen.«

Als die Frau nur zögernd die Arme nach hinten nahm, holte Isabella mit der Gerte aus und ließ sie schnell gegen ihre Tunika schlagen. Ihr Bein nahm sie genau im richtigen Moment zur Seite so das es ein recht lautes Geräusch gab als die Gerte auf den Stoff traf. Sofort nahm die junge Frau die Arme hinter den Rücken. »Na also, geht doch«, sagte sie. »Das sieht doch schon ganz gut aus. Aber da«, sie deutete mit der Gerte auf die Scham der Frau, »will ich in einem halben Jahr keinen Urwald mehr sehen.«

Die nächste Frau nahm zögernd die Hände hinter den Rücken, als Isabella sich vor sie stellte.

»Was ist das denn?«, fragte Isabella laut »Da hat wohl jemand einen Juwelier überfallen.« Sie deutete mit der Gerte auf die Scham der Frau. In den Schamlippen steckten je vier silberne Ringe und auch am Kitzler blitzte ein Ring hervor. Die Umstehenden begannen zu kichern und schauten zu der Frau.

»Ruhe! Da gibt es nichts zu lachen«, rief Isabella und warf einen Blick zu Frida, die gerade genauso rot im Gesicht wurde, wie die Frau vor Isabella und einen Blick nach unten warf. Auch bei ihr blitzten mehrere Ringe zwischen den Schamlippen hervor. »Auch sowas will ich später hier nicht mehr sehen.« Ein leichter Schmerz erinnerte sie beim Gehen daran, daß sie seit zwei Tagen ebenfalls solche Ringe trug. Eigentlich hatte sie sich vehement weigern wollen, aber Frida hatte es irgendwie geschafft sie doch dazu zu überreden. Als sie bei Trish waren und sie gesehen hatte, daß es Frida anscheinend überhaupt nicht weh tat, hatte sie sich von den Beiden breit schlagen lassen und seit dem selbst sechs Ringe zwischen den Beinen.

»Maja gefällt sowas. Ich glaube sie würde sich freuen wenn wir ihr die auf ihrem Geburtstag zeigen«, hatte Frida gesagt. Natürlich hatte sie selbst schon mitbekommen wie Maja sich entsprechende Bilder angesehen hatte. Trish hatte gute Arbeit geleistet und sie hatte kaum etwas gespürt als sie ihr die Löcher gestochen hatte. Doch nun spürte sie einen leichten Schmerz beim Laufen. »Das geht balde weg«, hatte Trish gemeint. »In zwei bis drei Wochen ist das komplett verheilt. Früher hätte das doppelt so lange gedauert«, hatte sie gesagt.

Sie räusperte sich. »Serva sollten sowas nur tragen wenn das mit ihren Herrschaften abgesprochen ist und die das auch erlauben«, sagte sie und ging zur nächsten Frau.

Als sie bei Frida an kam lächelte diese sie an. Hier hatte sie erwartungsgemäß nichts zu bemängeln. Die Piercings konnte sie kaum ansprechen, war sie selbst es doch, die diese erlaubt hatte. Also ließ sie sich Fridas Hände zeigen. Auch ihre Fingernägel waren blitzblank sauber. »Sieht ja alles ganz gut aus«, sagte sie.

»Vielen Dank, Herrin«, sagte Frida lächelnd.

Isabella stellte sich in der Mitte der Reihe vor die Frauen. »Die nächsten drei Tage werdet ihr hier nicht behandelt wie Schülerinnen, sondern ihr seid Schülerinnen. Ihr werdet genau das Selbe machen wie alle anderen auch. Ihr werdet das selbe Essen, ihr werdet die selben Übungen machen und ihr werdet euch genauso kleiden. Wenn ihr nach den drei Tagen immer noch Serva werden wollt, werden wir uns in ungefähr einem halben Jahr wiedersehen. Aber eines möchte ich noch klarstellen. In anderen Schulen ist es üblich, daß freie Schülerinnen«, sie schaute zu Kira und der neben ihr stehenden Frau, »anders behandelt werden. Statt der Gerte gibt es andere Methoden um jemandem zu zeigen, daß sie etwas falsch macht.« Sie machte eine kurze Pause. »Hier gibt es das nicht. Jede Schülerin, egal ob sie freiwillig hier ist oder nicht, selbst wenn sie oder ihre Eltern dafür bezahlen, daß sie hier ist oder sie ein Stipendium bekommen hat, muss einwilligen, ganz genauso behandelt zu werden wie jede andere auch. Das heißt, wenn jemand was ausgefressen hat, ist die Strafe der Wahl die Peitsche oder in ganz schlimmen Fällen der Keller. Es wird hier niemand geschont werden, bloß weil ihre Eltern eine Menge Geld dafür bezahlen, daß sie hier ist. Also richtet euch schon mal drauf ein, daß es in den nächsten drei Tagen genauso gehandhabt wird. Wer das nicht möchte weiß wo die Tür ist. Aber denkt immer daran, es gibt genug Frauen, die es sich nicht aussuchen können, hier zu sein, die sich nicht aussuchen können ob sie die Gerte zu spüren bekommen wollen oder nicht. Und auch die haben es bisher alle überstanden.«

Sie drehte sich zur Tür und ging hinaus. Doch als sie bereits in der Tür stand, winkte sie Frida noch mal zu sich.

»Danke, daß du das machst Süße«, sagte sie als Frida bei ihr auf dem Flur stand.

Frida winkte ab. »Das mach ich doch gerne. Hauptsache ich bin auf Majas Geburtstag wieder zu Hause. Ich will doch wissen, wie sie darauf reagiert.«

»Na, das interessiert mich allerdings auch. Ich frage mich ja immer noch, wie du es geschafft hast, mich dazu zu überreden.«

Frida beugte sich zu ihr und flüsterte ihr etwas ins Ohr.

»Ich dich auch«, sagte Isabella. Bevor sie ging, hob Frida den Kopf und schürzte die Lippen, woraufhin Isabella zu ihr ging und ihr einen Kuss gab.

»Danke, Herrin«, sagte Frida lächelnd.

Auch Isabella musste nun lächeln. »Ich wünsch dir noch einen schönen Abend. Lass dir keine Löcher in den Bauch fragen.«

»Ich versuche es«, sagte Frida und wollte gerade wieder zurück in den Schlafsaal gehen.

»Warte, ich hab hier noch was für dich.« Sie nahm eine Papiertüte, die neben der Tür stand und gab Frida diese.

Diese schaute hinein und holte eine verschweißte Plastiktüte heraus. Grinsend öffnete sie diese und roch an den kleinen, bunten Getreidebröckchen in Form kleiner Knochen. »Sind die echt oder gekauft?«

»Das sind die echten aus Straßburg. Die hat Chris dir geschickt. Sie kommt in ein paar Wochen her, weil sie einen Kurs hier belegt. Ich soll dich schön grüßen. Du wüsstest schon an was die dich erinnern sollen.« Ohne eine Antwort abzuwarten gab Isabella Frida noch einen Kuss und ging.

Mit nachdenklichem Blick schaute sie hinter Isabella her. Sie zuckte mit den Schultern, nahm sich eine Hand voll von den Getreidebröckchen und steckte sich einige davon in den Mund. Kauend und mit der Tüte unter dem Arm ging sie in den Schlafsaal zurück.

»Was isst du denn da?«, fragte eine der Frauen »Ich hab seit heute Morgen kaum was gegessen. Der Speisewagen in der Bahn hat gefehlt und ich hab auch keine Zeit gehabt, wo anders was zu essen.«

Frida hielt ihr die Tüte hin. »Bitte, bedien dich«, sagte sie kauend. »Sind echt lecker.« Sie genoss den Geschmack der Stückchen, den sie schon vermisst hatte.

Die Frau nahm sich eine kleine Hand voll der Stückchen aus der Tüte und steckte sich einige davon in den Mund. Dann erst schaute sie auf die restlichen Stückchen in ihrer Hand und ihr Gesicht wurde bleich. Sie schaute sich hektisch um und wollte irgend wo hin laufen.

»Da hinten«, sagte Frida und deutete auf die Tür zum Waschraum. Sofort lief die Frau los und man konnte hören wie sie spuckte. Danach war die Toilettenspülung zu hören.

Eine andere Frau kam auf Frida zu. »Wir haben uns schon mal gesehen«, sagte sie. »Ich bin Kira.«

Frida überlegte kurz und reichte ihr die Hand. »Du hast mir damals ganz schöne Sorgen gemacht. Ich hatte echt Angst, daß Mara wegen dir etwas blödes macht«, sagte Frida vorwurfsvoll. »Wie kommt's, daß du jetzt hier bist?«

»Miss Isabella hatte mich damals auf einen Kaffee eingeladen und mit mir geredet. Ich weiß jetzt, daß das eine ganz schöne Dummheit war. Sie hat mir angeboten, nach der Oberschule hier her zu kommen.«

»Verstehe. Hast du Mara denn schon getroffen?«

»Nein, sie wollte mir die Nummer ihrer Herrin erst nach einem Jahr geben.«

Frida wollte noch sagen, das sie dann selbst in der Schule wäre, schwieg aber lieber. Sie hatte von Isabella erfahren, wie sehr Kira sich darauf freute, ihre Schwester wieder zu sehen.

Die anderen Frauen kamen nun zu ihr und alle stellten ihr Fragen, die Frida eine nach der anderen beantwortete.

Die Toilettenspülung ging noch einmal und man hörte Wasser im Waschbecken rauschen. Die Frau die eben dort verschwunden war kam mit bleichem Gesicht heraus und ging zu Frida »Danke, jetzt hab ich wirklich Hunger«, sagte sie und schaute Frida resigniert an.

Frida schaute auf die Uhr »In einer halben Stunde gibt's Abendessen.«

»Bis dahin bin ich verhungert«, sagte die Frau und seufzte theatralisch. »Wie kannst du sowas überhaupt essen?« Sie deutete auf die Plastiktüte, die Frida auf dem Tisch abgestellt hatte.

»In Straßburg in der Schule haben wir das alle gegessen. Die Herrin auch«, erklärte Frida, woraufhin die Umstehenden entsetzte Gesichter machten.

»Immer?«

»Nein, nur einmal. Außerdem, ich find es schmeckt lecker«, sagte Frida und nahm sich noch eine Hand voll.

Als es Zeit wurde zum Essen zu gehen ging Frida zur Tür und wollte gerade voran gehen, als eine der Frauen fragte »Sollten wir uns nicht lieber etwas anziehen?«

Frida schaute an sich herab, zuckte mit den Schultern, ging zum Schrank und zog ihre Tunika an. Sie wartete, bis die anderen ihre Tuniken und Schuhe angezogen hatten und ging barfuß voran.

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3 Kommentare
Udo67Udo67vor mehr als 1 Jahr

Wundervolle Weitererzählung. Vielen Dank.

Herbert61Herbert61vor etwa 2 Jahren

Ich bin jedes mal begeistert wie mich die Geschichte mitnimmt. Danke dafür.

Gerade rechtzeitig kommt der 4. Teil. Ich freu mich schon drauf.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Ich würde mich freuen wenn die Folgen etwas schneller erscheinen, die sind einfach u spannend

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