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Servas 03: Veränderungen Teil 01

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»Keine Sorge, Miss Isabella ist ganz nett«, sagte die Frau. »Viel Glück.« Sie klopfte an die Tür und als von drinnen ein ‘Herein!’ erklang, öffnete sie die Tür. Kira bedankte sich bei ihr und trat ein.

Hinter ihr schloss die Frau die Tür und sie stand vor Miss Isabellas Schreibtisch. Sie knickste, wie Melissa es ihr gezeigt hatte und sagte »Guten Tag, Miss Isabella.«

»Hallo, Kira«, sagte diese und setzte sich gerade in ihren Stuhl. »Nimm doch Platz.«

Kira überlegte kurz, doch sich hier hin zu knien erschien ihr nicht sonderlich ratsam, denn dann würde ihr Kopf gerade noch über den Schreibtisch heraus schauen. Also stellte sie ihre Tasche ab und setzte sie sich auf den Stuhl der vor diesem stand.

»Freut mich, daß du hier bist. Aber ich hätte auch nicht erwartet, daß du kneifst. Ich nehme an, du weißt ungefähr, was auf dich zu kommt.« Das war keine Frage sondern eine Feststellung.

Dennoch antwortete Kira mit einem »Ja, Miss.«

»Ich denke, viel zu sagen brauche ich ja im Moment nicht. Das Meiste wirst du erfahren, wenn es soweit ist. Ich werde jetzt nicht anfangen, dir eine Einführung zu geben. Das kommt am Montag, wenn die anderen Schülerinnen alle da sind«, sagte Miss Isabella.

»Ich verstehe, Miss.«

Isabella nahm ein Pad und tippte darauf herum. »112101, Kati sofort ins Büro der Schulleiterin«, sagte sie in das Pad. Ihre Stimme erklang mit kurzer Verzögerung aus dem Flur und anscheinend auch vom Hof, auf den man von dem Fenster hinter Isabella sehen konnte.

»Uups«, sagte Isabella und grinste. »Eigentlich sollte das nur in den Schlafsaal. Ich muss mich mit der Anlage wohl noch etwas auseinandersetzen.«

Sie holte etwas aus ihrer Schreibtischschublade, was aussah, wie ein Armband. Sie hielt es an das Pad und tippte darauf herum. Dann reichte sie es Kira.

»Das legst du bitte an. Das ist eine Art Ausweis für das Gelände hier. Es weist dich als Schülerin aus. Du darfst dich, wenn du frei hast, auf dem Gelände frei bewegen, ansonsten hast du im Bereich der Schule zu bleiben. Und da der Unterricht erst am Montag beginnt, hast du bis Sonntag Abend frei. Du musst nur um 22 Uhr in deinem Bett sein«, erklärte Isabella.

Es klopfte an der Tür und sie rief »Herein.«

Die Tür öffnete sich und eine Frau kam herein. Sie knickste vor Isabella und stellte sich neben Kira vor den Schreibtisch.

»Kira, das ist Kati. Kati, das ist Kira. Ihr seid in der selben Gruppe. Kati, du zeigst Kira bitte die Schule und das Gelände. Dabei kannst du ihr ja auch gleich alles erklären, was sie für das Wochenende wissen muss. Kira hat die Nummer zwei. Also nicht einfach irgendein Bett sondern das zweite für Kira«, sagte Isabella und zwinkerte Kati zu.

»Ja, Miss Isabella«, sagte diese, grinste verlegen und knickste.

»Gut, dann könnt ihr jetzt gehen. Wenn noch etwas ist, kannst du jederzeit zu mir kommen. Wenn ich nicht hier bin, fragst du einfach nebenan im Sekretariat.«

Kira stand auf, knickste vor Miss Isabella und folgte Kati aus dem Büro.

»Hallo. Ich bin Kati«, sagte diese und reichte ihr die Hand.

»Hallo Kati. Kira«, sie gab Kati die Hand.

»Schön, dich kennen zu lernen. Du bist auch freiwillig hier?«

»Ja. Miss Isabella hat mir ein Stipendium angeboten. Ich muss also nach der Schule mindestens zwei Jahre zu einer Herrschaft gehen«, sagte Kira.

»Ich muss danach fünf Jahre dienen. Wenn ich will, kann ich das auch verlängern. Aber das mache ich erst, wenn ich die Herrschaft kenne«, sagte Kati grinsend.

Sie führte sie in einen Schlafsaal, in dem zehn Betten in zwei Reihen standen. Neben jedem Bett stand ein Schrank und auf Bett und Schrank stand eine Nummer. »Das ist dein Bett«, sagte Kati und deutete auf das Bett mit der Nummer zwei. »Aussuchen kann man sich das nicht. Das geht danach, wer zuerst hier ist. Und ich bin schon seit Neujahr hier.«

»So lange schon?«, fragte Kira.

»Das ist eine lange Geschichte«, sagte Kati. Sie nahm Kira die Tasche ab und stellte sie auf das Bett, dann begann sie damit, ihr zuerst den Waschraum zu zeigen und führte sie dann in der ganzen Schule herum, wo sie ihr die Unterrichtsräume, die Küche, den Speisesaal und die Übungsräume zeigte. Dies dauerte gerade mal eine Stunde, dann verließen die Beiden die Schule und Kati führte Kira über das Gelände. Die Beiden unterhielten sich während Kati Kira alles erklärte. Kira fand, daß Kati recht nett war, aber anscheinend auch ein wenig ungeordnet. Sie wechselte recht unerwartet das Thema, was es manchmal ein wenig schwer machte, ihren Ausführungen zu folgen.

»Ich zeig dir heute nur das, was in der Nähe ist. Weiter als bis zum Sportplatz dauert zu lange, das zeig ich dir morgen, wenn du willst«, sagte Kati.

Sie gingen die Straße entlang und Kati zeigte auf ein Gebäude welches etwas weiter weg stand. »Das da ist der Stall.« Kati deutete auf das Gebäude an dem sie gerade vorbei gingen.

»Was denn für ein Stall?«, wollte Kira wissen, als sie an dem Gebäude entlang gingen.

»Ponys«, sagte Kati grinsend.

»Ponys?«, fragte Kira begeistert. »Ich mag Pferde, können wir da hin?«

Kati blieb stehen und schaute Kira an. »Meinetwegen, aber sei nicht zu enttäuscht«, sagte sie geheimnisvoll.

Isabella zog die unterste Schublade auf und legte die Füße auf diese. Die Hände nahm sie in den Nacken, lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und schloss die Augen.

Sie wollte noch einige Minuten entspannen, bevor sie zur wöchentlichen Besprechung ging. Doch irgend etwas klopfte an ihr Bewusstsein und verlangte nach Aufmerksamkeit.

Sie riss die Augen auf und setzte sich gerade auf den Stuhl. »Verdammt. Mara«, rief sie aus.

Sie tippte auf ihr Comm und sagte »Rebecca«

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  • KOMMENTARE
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2 Kommentare
Udo67Udo67vor mehr als 1 Jahr

Schön wie sich Mara und Tebecca jetzt gefunden haben, bzw. wie es arrangiert wurde. Klasse Fortsetzung. Danke

silverdryversilverdryvervor fast 2 Jahren

Super, dass du diese gut geschriebene Story weiterschreibst.

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