Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Servas 03: Veränderungen Teil 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als Mara dann mit Saphira zum Zentrallager ging, welches direkt an der Fabrik lag, unterhielten sie sich schon wieder recht entspannt über alles Mögliche.

Erst als Mara die Einkäufe sah, die Saphira nun nach Hause schleppen sollte, bekam sie Mitleid mit ihr. Auch wenn sie drei mal gingen, würde Saphira jedes Mal ziemlich schwer zu tragen haben.

Als sie das erste Mal zurück gingen, war Mara mehr als nur einmal versucht, ihr eine der großen Taschen oder zumindest den großen Rucksack abzunehmen. Doch Saphira erinnerte sie daran, daß Herrin Rebecca ihr für diesen Fall eine Strafe angedroht hatte.

Als sie das erste Mal zu Hause ankamen, ging Mara, während Saphira die Einkäufe ausräumte, nach oben und holte aus dem Kleiderschrank mehrere breite Ledergurte, mit denen Herrin Rebecca sie letzte Woche auf dem Esstisch festgebunden hatte. Mit einem breiten Grinsen erinnerte Mara sich an diesen Abend zurück.

Nachdem sie dann das zweite Mal im Lager waren, band Mara Saphira die Gurte über Kreuz über die Schultern und befestigte die Taschen an diesen, so daß Saphira wenigstens alles etwas leichter tragen konnte.

Insgesamt dauerte es gut zwei Stunden lang bis sie alle Einkäufe erledigt hatten. Mara fragte sich, ob Herrin Rebecca absichtlich einen Sack mit zehn Kilo Kartoffeln, zehn Liter Milch, je fünf Kilo Mehl und Zucker auf die Liste geschrieben hatte. Sie war sich ziemlich sicher, daß das eigentlich nicht nötig gewesen wäre. Auch die zwei Kilo Zwiebeln waren wohl eher dazu gedacht, die Strafe für Saphira zu erschweren. Doch auch wenn sie am Ende reichlich erschöpft war und sich anscheinend nur noch mühsam auf den Beinen halten konnte, nahm sie das ziemlich gelassen hin.

»Ich habe einen Fehler gemacht, Miss Mara. Und das ist die Strafe dafür. Und ich weiß, daß das was ich getan habe, damit noch lange nicht wieder gut gemacht ist«, sagte sie, nachdem Mara sie gefragte hatte, ob sie den Rest vielleicht morgen holen wollten.

Danach musste Saphira noch Abendessen machen. Damit es schnell ging, entschloss Mara sich, einfach einige Scheiben Fleisch anzubraten und diese in Sauerkraut zu kochen. Dazu gab es dann Kartoffeln. Doch Mara durfte selbst nichts machen, sondern musste Saphira haarklein erklären, was sie zu tun hatte.

Und obwohl Saphira dann zum Abendessen mit ihnen zusammen am Tisch sitzen durfte, war Mara doch erstaunt darüber, wie streng Herrin Rebecca sein konnte und hoffte, diese Strenge nicht einmal selbst erfahren zu müssen.

Auch am Dienstag musste Mara Saphira beim Zubereiten des Abendessens alles erklären. Doch es stellte sich heraus, daß diese zumindest viele der grundlegenden Dinge schon wusste, es ihr aber an den Feinheiten fehlte.

Als Mara dann am Mittwoch den Laden verließ, stellte sie erstaunt fest, daß Herrin Rebecca sie bereits erwartete. Sie fuhren zusammen mit dem Elektrowagen direkt ins Zentrum. Dort führte Herrin Rebecca sie in den Schönheitssalon, wo sie anscheinend bereits erwartet wurden.

Sie wurden in eine geräumige Kabine geführt in der zwei sehr bequem aussehende Stühle standen, die mit weichen Handtüchern abgedeckt waren.

Sie zogen sich aus und Herrin Rebecca nahm Mara den Keuschheitsgürtel ab. Dann setzten sich in die Stühle.

Kurz darauf kamen zwei Frauen und begannen, ihnen die Haare zu machen. Sie bürsteten diese, wuschen sie und massierten ihnen dabei gründlich die Kopfhaut. Alleine diese Massage war schon sehr entspannend, fand Mara.

Während dessen kamen zwei weitere Frauen und begannen mit einer gründlichen Maniküre.

Nach dem Waschen der Haare wurden beiden diese geschnitten, wobei Rebecca deutlich mehr Haare ließ als Mara, der nur die Spitzen geschnitten wurden.

Dann bekamen sie eine Spülung die einige Zeit einwirken musste und die beiden Friseurinnen kümmerten sich während Dessen um ihre Gesichter. Sie zupften ihnen die Augenbrauen, und verpassten ihnen dann eine Gesichtsmaske.

Während diese einwirkte, wurden ihnen nochmals die Haare gewaschen und erneut gründlich gebürstet. Dann wurden diese in Handtücher eingewickelt, so daß es aussah als würden sie Turbane tragen.

Die beiden anderen Frauen hatten die Maniküre unterdessen beendet und widmeten sich nun Maras und Rebeccas Füßen. Dann wurde ihnen die Gesichtsmaske abgewaschen und die Frauen legten ihnen warme Handtücher über die Gesichter. Das alles hatte ohne auch nur ein einziges Wort stattgefunden und die Atmosphäre war überaus entspannend.

Anschließend wurden beide in einen Raum gebracht, in dem jede Menge Kerzen brannten und diesen in ein angenehmes Licht tauchten. Auch hier spielte wieder leise, angenehme Musik.

Sie legten sich bäuchlings auf die beiden Liegen, die dort standen. Die Massage mit einer größeren Menge warmen, duftenden Öls, die sie nun bekamen, war sehr entspannend und angenehm. Dann mussten sie sich auf den Rücken legen, was Mara wegen ihrer Nacktheit etwas unangenehm war. Doch nachdem sie sah, daß Rebecca dies anscheinend nichts ausmachte, tat sie es ihr gleich und genoss einfach die weitere Massage. Dabei wurden auch ihre Hände und sogar die Füße gründlich massiert, wobei Mara leise aufstöhnte. Dies brachte ihr einen amüsierten Blick von Rebecca ein, worauf hin sie spürte, wie sie errötete und den Kopf verschämt abwandte, doch ihrer Entspannung tat das keinen Abbruch.

Nach der Massage blieben sie noch eine Weile liegen und wurden dann in einen Raum geführt, in dem ein großer Whirlpool stand. Sie setzten sich in diesen und bekamen Obst und kleine Häppchen gereicht.

Auch hier bestand die einzige Beleuchtung aus einer größeren Menge Kerzen die einen angenehmen, warmen Duft verströmten.

Mara wollte etwas sagen, doch Rebecca legte ihr den Finger auf die Lippen zum Zeichen daß sie schweigen sollte. Statt dessen fütterte Rebecca sie gelegentlich mit einem Häppchen oder einen Stück Obst, was sie ihr dann gleich tat.

Dann wurden sie in einen weiteren Raum geführt. Dieser war im Gegensatz zu den anderen Räumen hell erleuchtet und über den Liegen, auf die sie sich legten, befanden sich helle Lampen wie es sie auch in Krankenhäusern gab.

Sie bekamen dunkle Brillen aufgesetzt und wurden mit einer etwas seltsam riechenden Creme eingecremt.

Die vier Frauen die sich nun neben ihnen auf Hocker mit Rollen setzten, nahmen röhrenförmige Geräte, die mit einem gewellten Schlauch mit anderen Geräten verbunden waren, die sich auf kleinen Wagen mit Rollen befanden.

»Das wird jetzt vermutlich etwas weh tun«, sagte eine der Frauen zu Mara und setzte das Gerät auf ihrem Oberarm an und schaltete es ein. Tatsächlich spürte Mara ein starkes Kribbeln und einen leichten, stechenden Schmerz wie von vielen winzigen Nadeln. Doch wirklich schlimm fand sie das nicht.

Die andere Frau setzte ihr Gerät nun auf Maras Unterschenkel an und schaltete es ein. Die Beiden fuhren mit diesen Geräten langsam über Maras Haut. Immer wieder setzen sie die Geräte ab und wischten mit Tüchern über die bereits behandelten Stellen. Diese Tücher waren feucht und angenehm Kühl.

Mara schaute zu Rebecca die die gleiche Prozedur über sich ergehen ließ und gelegentlich das Gesicht verzog. Trotz der leichten Schmerzen schaffte es Mara bei dieser Prozedur einzuschlafen. Sie wurde erst wach, als eine der beiden Frauen sie antippte und sie bat, die Beine etwas auseinander zu nehmen. Sie rieb die Innenseiten ihrer Beine gründlich mit der Creme ein und ließ auch ihre Scham dabei nicht aus.

Dann begann sie, mit dem Gerät über die Innenseiten von Maras Beinen zu fahren und wischte auch hier gelegentlich mit einem feuchten Tuch über die schon behandelten Stellen.

Erst als sie ihre Scham erreichte, wurde es etwas unangenehmer. Doch dies war zum Glück bereits nach relativ kurzer Zeit vorüber.

Nun musste Mara sich umdrehen und die ganze Prozedur wiederholte sich nun auf ihrer Rückseite. Doch hier begann die Frau sofort zwischen ihren Pobacken, bevor sie sich langsam über ihren Rücken arbeitete, während die andere Frau die Rückseiten ihrer Beine behandelte und Mara erneut eindöste.

»Sag mal, hast du etwa dabei geschlafen?«, fragte Rebecca als sie, nachdem sie mit der Behandlung fertig waren, duschen gingen.

Mara war noch nicht wieder ganz wach und nickte nur.

»Das glaube ich ja nicht«, sagte Rebecca mit einem leicht gequälten Ausdruck. »Während ich gedacht habe, die brennen mir die Haut vom Fleisch, liegst du da und schläfst in aller Seelenruhe.«

»So schlimm fand ich das nicht Herrin«, sagte Mara, worauf hin Rebecca nur den Kopf schütteln konnte.

Nach dem Duschen brachten ihnen zwei Frauen weiche Handtücher und sie trockneten sich ab. Dann wurden sie von den Beiden am ganzen Körper eingecremt und noch einmal in den ersten Raum gebracht, wo ihnen die Friseurinnen die Haare erneut bürsteten und gründlich trockneten.

Nachdem sie sich wieder angezogen hatten, bekamen sie noch je eine Dose mit Creme und ein spezielles Duschgel. Mit diesem sollten sie sich die nächsten beiden Tage morgens duschen und danach gründlich mit der Creme eincremen.

Anstatt nach Hause zu gehen, gingen sie danach in die Kantine, wo Rebecca bereits einen Tisch bestellt hatte. Dieser befand sich etwas abseits der anderen Tische und war mit mehreren Kerzen und Blüten dekoriert. Dort aßen sie gemütlich und in aller Ruhe zu Abend und fuhren dann nach Hause, wo sie sich sofort ins Bett legten, noch eine ganze Weile kuschelten und dann einschliefen.

Die nächsten beiden Tage war Maras Haut noch leicht gerötet, doch danach spürte sie von der Behandlung außer der Tatsache, daß sie nun wirklich glatte Haut hatte und sich wirklich am ganzen Körper nicht ein winziges Härchen zu spüren und sehen war nichts mehr. So glatt war sie selbst wenn sie sich frisch rasiert hatte, noch nie gewesen und Rebeccas Berührungen fühlten sich nun ganz anders an als vorher. Sie genoss diese neue Erfahrung sehr und freute sich, daß dies nun so bleiben würde.

Auch Rebeccas Haut fühlte sich nun ganz anders an, was sie ausgiebig mit ihrer Zunge und ihren Lippen spüren durfte.

1...456789
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Super Geschichte und immer wieder neue Wendungen, demnächste steht ja auch Rebecca's Schottlandreise an, wenn ich den Zeitablauf nicht ganz durcheinander bringe.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die Cefin Ein junger Mann begegnet seiner Chefin.
Die Galamex-Saga - Teil 01 Liebe zwischen den Sternen? Neue Welten? Glück?
Süsse Geile Hexe Wie ich meine süsse geile Hexe gefunden habe.
Wir Sind Nicht Allein - Teil 01 Die wahre Liebe oder die Frau fürs Leben.
Das Spaßcamp Es handelt sich um meine allererste Geschichte, die ich vor...
Mehr Geschichten