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Servas 01: Die Schule Teil 04

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»Mach doch einfach auf. Sieht ziemlich offiziell aus. Ich hoffe nur, du hast nichts angestellt.«

Sie nahm den Umschlag und riss ihn auf. Eine kleine Karte aus Plastik fiel heraus. Sie nahm diese und schaute sie sich an. Er sah wie sich ihre Laune schlagartig besserte. »Super«, sagte sie strahlend. »Kann ich heute Abend dein Auto haben?«

»Ich glaube, das lassen wir besser mal. Immerhin sind es noch drei Wochen bis zu deinem Geburtstag«, sagte er lachend.

Schmollend sah sie ihn an. Trotzdem setzte sie sich auf und umarmte ihn. »Danke Paps.«

- - -

»Dann komm mal mit«, sagte der Mann der sie ersteigert hatte, zu Mara.

»Ja, Herr«, sagte diese, knickste und folgte ihm nach draußen. Während sie die Treppen nach unten gingen, sagte er: »Ich nehme an, das ist für dich das erste Mal?«

»Ja, Herr«, sagte Mara unsicher.

»Dann willkommen im Club, für mich ist es das auch. Ich habe nur die Regeln gelesen, mehr als was da drinne steht, weiß ich auch nicht. Also ich heiße Julian König. Aber ich nehme an, du musst mich mit Herr oder so anreden. Er schaute zu Mara die schweigend links neben ihm her ging.

»Wie Sie es wünschen, Herr.« Mara war sich nicht sicher was sie dazu sagen sollte, dies schien ihr die beste Wahl zu sein.

»Dann sag einfach Julian zu mir. Das Herr und so gefällt mir nicht besonders. Ich bekomme das immer bei meinen Bekannten mit. Ich meine, die leben zusammen, hocken die meiste Zeit im selben Raum, sitzen zusammen am Tisch und schlafen im selben Bett. Das ist doch albern.« Er schaute zu Mara die wortlos nickte, sie wollte nicht widersprechen, hielt aber das höfliche Herr dennoch für die bessere Anrede. »Und wie heißt du? Ich kenne bisher ja nur deine Nummer. Und mit 241809 will ich dich nicht die nächsten vier Wochen lang anreden müssen.«

»Mein Name ist Mara, Herr Julian«, sagte sie schüchtern.

Julian lachte. »Also bitte, entweder Julian oder Herr, beides zusammen ist ja noch schlimmer als der Herr.«

»Ja, Herr«, sagte Mara. Sie erreichten das Tor und gingen auf die Straße. Julian wies auf einen großen Wagen der am Straßenrand stand. »Deine Sachen werf in den Kofferraum. Dann geht's auch gleich los, ich muss noch arbeiten. Wir werden wohl erst am Nachmittag zu Hause sein. Wenn du Hunger hast, einfach Bescheid sagen, wir halten dann irgend wo.«

Während Mara ihre Tasche im Kofferraum verstaute, stieg Julian auf der Beifahrerseite des Wagens ein. Mara schaute ihn verdutzt an. »Na, du fährst, Mara«, sagte er und deutete auf die Fahrerseite des Wagens.

»Ich habe doch keinen Führerschein Herr«, sagte Mara verunsichert und blieb neben der Beifahrertür stehen.

»Na fantastisch. Aber fahren kannst du doch, oder?«

»Etwas, Herr.«

»Gut, dann steig ein.« Wieder deutete er auf die Fahrerseite, nahm drei runde Schilder mit einem großen, grünen F vom Rücksitz, stieg aus und befestigte diese an den Seiten und an der Kofferraumklappe. Dann stieg er wieder ein und setzte sich. »Jetzt darfst du fahren«, sagte er.

Zögernd stieg Mara auf der Fahrerseite ein und schnallte sich an. Sie legte den Wahlschalter auf 'vorwärts' und wollte los fahren.

»Stop. Erst stellst du dir den Sitz ein. Du kommst doch so kaum an die Pedale«, sagte er.

Mara stellte den Wahlschalter wieder zurück in die Mittelstellung und stellte den Sitz so ein, daß sie gut an die Pedale kam. Sie wollte nicht gerade einem Fahrlehrer verraten, das sowas nebensächlich war, wenn man gerade dabei war, ein Auto zu klauen. Dabei kam es nur darauf an, möglichst schnell zu verschwinden. Für solche Nebensächlichkeiten hatte sie meist erst denn Zeit, wenn sie die Stadt bereits verlassen hatte.

»Wenn du gut an die Pedale kommst und auch gut sehen kannst, dann blinkst du und wenn von hinten kein Auto kommt, fährst du langsam los.«

Mara schaute auf die Monitore und wartete bis hinten frei war, dann stellte sie den Wahlhebel wieder auf vorwärtsfahrt, schlug das Lenkrad ein und trat aufs Gaspedal. Der Wagen schnellte mit einem Satz vor und sie lenkte in die andere Richtung so daß der Wagen gerade auf der Straße fuhr. Julian, der bisher eher lässig auf dem Sitz gesessen hatte, setzte sich nun gerade hin und hielt sich am Handgriff über der Tür fest. »Da vorne rechts«, sagte er.

An der Abzweigung bremste Mara kurz, schlug das Lenkrad ein und beschleunigte noch in der Kurve so stark, daß die Reifen quietschten.

»So so, fahren kannst du ja anscheinend, obwohl du keinen Führerschein hast. Aber jetzt kannst du langsam fahren. Die Polizei ist nicht hinter uns her und geklaut ist dieses Auto auch nicht«, sagte Julian.

Mara nahm den Fuß vom Gaspedal und ließ den Wagen ausrollen. Sie starrte ihn an und fragte »Woher wissen Sie...?«

»Ich wusste es bis jetzt nicht, aber ich kann eins und eins zusammen zählen. Jetzt hältst du dich aber an die Geschwindigkeit. Fahr weiter und da vorne dann links.«

Als Mara nun ruhiger weiter fuhr entspannte er sich sichtlich und setzte sich bequem in den Sitz. Er musste nur selten eingreifen wenn Mara die Beschilderung nicht beachtete oder etwas zu schnell fuhr. Er war erstaunt wie sicher und routiniert sie fuhr. Nachdem sie eine gute halbe Stunde durch die Stadt gefahren waren sagte er »So, da Vorne hältst du an und setzt dich nach hinten. Da steht mein erster Fahrschüler.« Mara lenkte den Wagen an den Straßenrand, stieg aus und setzte sich in den engen Fond.

»Hier, damit dir nicht langweilig wird«, sagte er und gab ihr ein Pad. Sie tippte darauf und ein Test erschien darauf.

Der Fahrschüler stieg in den Wagen, stellte den Sitz ein und fuhr los. Bei ihm musste Julian wesentlich öfter eingreifen als bei Mara. Diese löste verschiedene Prüfungen und bekam immer recht ernüchternde Ergebnisse angezeigt.

So ging es bis zum frühen Nachmittag, ein Fahrschüler wurde abgesetzt, Mara fuhr den Wagen bis zu dem Ort wo der nächste bereits wartete und stieg nach hinten, wo sie weitere Prüfungen versuchte zu lösen. Während sie zuerst einfach versuchte, Fragen die bereits vorgekommen waren so zu beantworten, wie sie vorher richtig gewesen wären, ging sie langsam dazu über, sich diese genauer durch zu lesen und versuchte zu verstehen worum es eigentlich ging.

Nachdem sie eine Fahrschülerin, die Letzte an diesem Tag, abgesetzt hatten, fuhren sie in eine Hochhaussiedlung am Stadtrand. Dort musste Mara den großen Wagen in die enge Tiefgarage eines Hochhauses lenken. Die Schranke an der Einfahrt öffnete sich automatisch und sie lenkte den Wagen sicher zu einem gekennzeichneten Parkplatz. Sie stiegen aus und als Julian ihre Tasche aus dem Kofferraum geholt hatte, gingen sie zu einem Aufzug und fuhren in den 25sten Stock. Dort betraten sie eines der Appartements.

»Willkommen in meinem Wohnklo, wie meine Eltern es nennen«, sagte Julian lachend. »Ich zeig dir mal alles, viel gibt's ja nicht zu sehen. Das hier ist die Wohnessküche.« Er deutete vage in den großen Raum in dem sie gerade standen. Neben dem Eingang befand sich eine Küchenzeile. Mitten im Raum stand eine großzügige Kochinsel mit Herd. Weiter vorne im Raum stand ein Esstisch mit sechs Stühlen auf dem ein großer Haufen Kleidungsstücke lagen. Links davon befand sich eine große Sitzlandschaft mit Couchecke, Diwan und Tisch. An der Wand hing ein riesiger Bildschirm über einem breiten Sideboard.

»Hier ist der sogenannte Wäscheraum.« Er öffnete eine Tür neben dem Eingang, gegenüber der Küche. In dem kleinen Raum standen eine Waschmaschine und ein Trockner. Quer auf diesen stand ein Wäschekorb mit Wäsche. Auf dem Boden standen in einer Reihe mehrere Paar Schuhe. Er schloss schnell die Tür und ging durch die Essecke zu einem Durchgang in einem schmalen Flur. »Da ist mein Schlafzimmer und hier das Bad.« Er öffnete zwei Türen und schloss diese schnell wieder. In beiden Zimmern sah Mara eine gewisse Unordnung. Sie fragte sich, wo sie schlafen sollte und sah sich bereits die nächsten vier Wochen auf der Couch liegen. Doch dann öffnete er eine weitere Tür. »Hier kannst du dich breit machen.« Mara folgte ihm in das kleine Zimmer. Hier gab es ein Bett, einen Kleiderschrank und einen Schreibtisch mit einem bequem aussehenden Bürostuhl aus Leder. Auf dem Schreibtisch stand ein kleiner Monitor. Dieses Zimmer war im Gegensatz zum Rest der Wohnung ordentlich aufgeräumt. Mara stellte ihre Tasche vor das Bett und sah sich um. »Da ist die Dusche, die hast du für dich alleine.« Er öffnete eine weitere Tür. »Sonst gibt es hier nur noch einen Balkon und das war's auch schon. Ich nehme an, du kannst kochen?« er deutete zur Küche.

»Ja, Herr«, sagte Mara.

»Klasse. Ich bekomme nämlich gerade mal Rühreier hin. Am Besten du machst uns mal was. Ich hab einen Bärenhunger.«

»Ja, Herr, was soll ich denn machen?«

Er schaute sie etwas ratlos an. »Am Besten, du schaust einfach, was du aus dem was da ist, hin bekommst. Vielleicht solltest du dabei gleich auf schreiben, was wir noch einkaufen müssen. Viel ist nämlich nicht mehr im Kühlschrank.«

Mara knickste und ging in die Küche. Dort schaute sie in den Kühlschrank. Sie fand eine Packung Eier, deren Ablaufdatum mehrere Monate in der Vergangenheit lag. Die wollte sie am Besten gar nicht erst versuchen zu benutzen. Außer diesen gab es mehrere Becher fertigen Pudding und ein Bund Bananen. Im Gefrierfach fand sie einige Fertigpizzen und andere Fertiggerichte. Die würde sie wohl machen müssen, wenn sie nichts anderes fand. Doch dann fand sie wenigstens zwei Beutel Mehl und eine Tüte Milch, die noch nicht verdorben war. Zudem fand sie weitere Backzutaten die jedoch auch zusammen nicht all zu viel her gaben. Sie ging zu Julian der es sich mittlerweile auf der Couch bequem gemacht hatte und sich die Nachrichten an sah.

»Herr?« fragte sie und knickste.

»Ja?« Julian sah auf.

»Das einzige, was ich machen könnte sind wohl Pfannkuchen mit Banane. Die Eier sind leider nicht mehr gut. Oder Fertigpizza.«

»Dann mach einfach mal die Pfannkuchen«, sagte er.

»Darf ich fragen was Sie sonst gerne essen, damit ich weiß, was ich alles auf die Einkaufsliste schreiben muss.«

»Ich esse eigentlich alles außer Meeresfrüchten, Fisch und Spinat. Am liebsten natürlich ein schönes Steak, aber da habe ich eine Adresse. Der Koch macht die besten Steaks der Stadt.«

Mara knickste und ging wieder in die Küche. Dort musste sie erst einmal Geschirr spülen. Sie nahm sich eines der Haargummis vom Handgelenk und band sich die Haare nach hinten, ein Trick den ihr Miss Isabella gezeigt hatte. Sie ließ Wasser in das Spülbecken laufen und spülte schnell alles was sie benötigte, einen Teil des Geschirrs stellte sie in die Spülmaschine. Dennoch blieb einiges liegen was dort nicht mehr hinein passte. Sie stellte diese noch an und bereitete dann aus zerdrückten Bananen, Mehl, Backpulver und etwas Zucker einen Teig zu den sie in der Pfanne briet. Die Pfannkuchen stellte sie in den Ofen bis der ganze Teig verarbeitet war. Dann nahm sie ein Glas, füllte es mit Fruchtsaft, legte einen der Pfannkuchen auf einen Teller und stellte beides zusammen mit Besteck auf ein Tablett. Dies trug sie an den Couchtisch und knickste.

»Sieht lecker aus«, sagte Julian. »Isst du nichts?«

»Wenn ich darf, Herr?«

»Na, sicher, verhungern sollst du ja auch nicht, hol dir auch was und nimm Platz.« Er deutete auf einen der Sessel gegenüber der Couch.

»Vielen Dank, Herr«, sagte Mara, knickste und ging in die Küche, wo sie ein weiteres Tablett füllte. Sie ging zurück zum Esstisch und stellte das Tablett darauf. Dann stellte sie sich vor den Tisch und wartete.

»Du kannst dich ruhig setzen. Aber ich nehme an, du wartest das ich es dir erlaube.«

»Ja, Herr.«

»Na, dann nimm endlich platz und iss.«

»Vielen Dank, Herr.« Mara kniete sich auf den weichen Teppich vor den Tisch und begann zu essen.

Julian aß und schaute gelegentlich zu Mara. Nachdem er den Pfannkuchen gegessen hatte sagte er »Das schmeckt gut, gibt es noch welche davon?«

»Ja, Herr«, sagte Mara, stand auf, nahm seinen Teller und holte ihm noch einen der Pfannkuchen.«

»Danke Dir«, sagte er und aß diesen auf. Mara brachte, nachdem er auch den letzten gegessen hatte, das Geschirr in die Küche. »Was soll ich denn nun machen Herr?« fragte sie.

»Ich weiß nicht, es ist das erste Mal, daß ich eine Serva habe.« Er schaute sie verlegen an.

»Ich könnte die Küche aufräumen und die Wäsche waschen.« Sie deutete auf Wäschehaufen auf dem Esstisch.«

»Das klingt nach einer guten Idee. Am Besten fängst du mal mit der Küche an, aber übertreib es nicht. Das sieht schon so lange so aus, da muss nicht alles sofort gemacht werden.«

Mara konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Sie knickste und ging in die Küche wo sie begann das restliche Geschirr zu spülen und auf zu räumen. Als sie gerade dabei war, ab zu trocknen klingelte es. Sie schaute zu Julian, der sofort hektisch auf stand.

»Maike«, sagte er. »Die hatte ich ganz vergessen. Machst du bitte auf, ich ziehe mich nur schnell um«, sagte er und verschwand hektisch im Schlafzimmer.

Mara trocknete die Hände und nahm das Gummi aus den Haaren. Dann ging sie zur Tür und öffnete. Vor der Tür stand eine Frau in Jeans, Turnschuhen und gelber Sommerbluse. Mara knickste und begrüßte die Besucherin mit einem »Guten Tag, Herrin.«

»Oh, Entschuldigung, ich glaube, ich bin zu früh aus dem Aufzug ausgestiegen. Ich wollte eigentlich zu Herrn König«, sagte die Frau und sah etwas verwirrt aus.

»Der Herr zieht sich gerade um«, sagte Mara und deutete auf den Durchgang zum Schlafzimmer. In diesem Moment kam Julian schon heraus. Er hatte sich in aller Eile umgezogen.

»Hallo, Maike«, sagte er, ging zu der Frau und gab ihr einen flüchtigen Kuss. Zu Mara sagte er »Pass auf, wir gehen ins Kino und dann essen. Ich weiß nicht, wenn ich zurück komme. Du kannst von mir aus fernsehen.« Dann schob er die Frau aus der Tür die hinter ihm ins Schloss fiel.

Mara stand etwas ratlos vor der geschlossenen Tür. Sie zuckte mit den Schultern. Dann ging sie zurück in die Küche, spülte das Geschirr fertig und räumte diese etwas auf. Als sie auf die Uhr sah, war es gerade einmal acht Uhr abends. Sie sah sich um und ging ins Wäschezimmer, wo sie begann die Wäsche zu sortieren und stellte die Waschmaschine an.

Anschließend ging sie in ihr Zimmer und begann ihre Sachen in den Schrank zu räumen. Als sie damit fertig war schaute sie nach der Wäsche. Es dauerte sicher noch eine Stunde bis diese fertig war. Also ging sie zurück in ihr Zimmer und stellte den Monitor an. Im Fernsehen lief gerade eine Nachrichtensendung. Mit all den Ereignissen konnte sie nicht viel anfangen. Dort wurde eine ganz andere Welt gezeigt, als sie sie im letzten Jahr erlebt hatte. Sie schaltete um und fand einen Film den sie ganz interessant fand. Als dieser fertig war schaute sie nach der Wäsche und steckte die Sachen in den Trockner. Dann beschloss sie ins Bett zu gehen.

Auf dem Nachttisch stand ein Wecker den sie für morgen früh stellte. Sie lag noch einige Zeit wach im Bett und schlief irgend wann ein.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Auch ich freue mich auf eine Fortsetzung!!

Herbert61Herbert61vor etwa 2 Jahren

Eine tolle Geschichte, bin gespannt wie es weitergeht. Respekt

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Finde es toll geschrieben und das es eine gute Handlung hat und es nicht immer nur um das eine geht. Freue mich auf den nächsten Teil

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