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Servas 01: Die Schule Teil 08

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»So ist es besser. Sagte sie und atmete auf.« Sie sah zu Kim und Georgia. »Hallo, ihr Beiden, schön das es geklappt hat, wenn auch ein wenig holpriger als ich dachte. Frau Kroll musste ja unbedingt meinen, mich zu ärgern.« Für einen kurzen Moment sah sie recht verärgert aus, aber dann schloss sie kurz die Augen und lächelte breit. Sie begrüßte Kim und dann Georgia mit einer Umarmung.

»Hallo, Georgia, schön dich kennen zu lernen. Ich bin Merle. Das ist Paula, meine Frau«, sagte sie und deutete zu Paula die sich ebenfalls ihrer blauen Tunika entledigt hatte und nun in einer einfachen, hellen Tunika da stand. Sie kam auf die Beiden zu und begrüßte sie ebenfalls mit einer herzlichen Umarmung. Dann reichte sie Merle ebenfalls eine einfache Tunika, die diese über zog ohne den Gürtel zu schließen.

»Dann setzt euch mal hin. Wir haben noch eine lange Fahrt vor uns«, sagte sie und deutete auf die hintersten Plätze. Sie setzte sich zusammen mit Paula ihnen gegenüber und rief Eva zu, das sie fertig wären.

Der Bus setzte sich langsam in Bewegung und in dem Moment als er durch das Tor rollte zitterte kurz alles als der große Motor an sprang.

Nun standen nur noch Caro, Mandy, Lena und Mara zusammen mit Chris, Frida und Miss Isabella neben den Stuhlreihen. Zwei der Frauen aus der nächsten Gruppe die bereits versteigert waren hatten sich in einiger Entfernung zu ihnen gestellt und unterhielten sich. Lenas und Mandys Herren kamen nun vom Buffet herüber. »Dann hol bitte deine Sachen und verabschiede dich. Wir wollen fahren«, sagte Lenas Herr.

»Dann hol du bitte auch gleich deine Sachen Mandy«, sagte ihr Herr.

Die Beiden Männer gingen ein paar Schritte und unterhielten sich, während Lena und Mandy ins Hauptgebäude gingen. Sie kamen kurze Zeit später mit ihren Taschen zurück und verabschiedeten sich mit Umarmungen und vielen Tränen von den Anderen. Sie gingen zu ihren Herren und verließen mit ihnen zusammen die Schule ein letztes Mal.

Nun waren nur noch Caro und Mara übrig. Zusammen mit Frida und Chris standen sie schweigend im Hof und beobachteten den weiteren Verlauf der Auktion. Mara sah das der Mann der schon auf sie selbst geboten hatte gerade eine Frau aus der zweiten Gruppe ersteigert hatte. Sie erinnerte sich das sie Steffi hieß. Zwar kannte sie sie nur flüchtig aber sie hatte sie als nett und freundlich in Erinnerung.

»Wenn du so weit bist, dann würde ich gerne fahrenS« riss Herrin Julias Stimme Mara aus ihren Gedanken.

Mara schaute ihre Herrin kurz an und knickste bevor sie in den Schlafsaal ging um ihre Tasche zu holen. Den würde sie sicher nicht sonderlich vermissen, ganz im Gegensatz zu den anderen Schülerinnen und Miss Isabella. Sie war anfangs zwar sehr streng gewesen und hatte ihr auch etwas Angst eingejagt aber im Laufe der Zeit hatte sie sich als recht freundlich heraus gestellt. Einige Erlebnisse aus den letzten zwei Jahren gingen ihr durch den Kopf als sie an sie dachte. Unter anderem auch ein ganz bestimmtes Bild welches ihr gerade nicht aus dem Kopf gehen wollte. Mit ihrer Tasche in der Hand ging sie schnell zu den Anderen. Miss Isabella und Herrin Julia unterhielten sich gerade.

»Fertig?« fragte diese.

»Darf ich bitte Miss Isabella kurz noch etwas fragen, Herrin?«

»Sicher doch«, sagte Herrin Julia.

»Was ist denn noch Mara, jetzt noch irgend welche großen Fragen zu stellen, dazu dürfte es wohl etwas spät sein«, sagte Miss Isabella.

»Nein, nichts großes, aber das geht mir gerade nicht aus dem Kopf Miss. Die Zahnbürste, haben Sie die in meinen Schrank gelegt?« fragte Mara.

Miss Isabella sah sie verwundert an. Wieso kam sie gerade jetzt auf sowas? »Ich dachte, du könntest sie brauchen«, sagte sie mit einem Zwinkern.

»Vielen Dank, Miss«, sagte Mara und knickste »Auf Wiedersehen.« Sie umarmte ihre Lehrerin, Frida, Chris und Caro und ging dann zu Herrin Julia. »Ich bin so weit Herrin.«

»Prima, dann lass uns mal fahren«, sagte diese und ging zum Tor. Mara folgte ihr und schaute noch einmal zurück, als sie durch das Tor ging.

Schweigend ging sie neben ihr die Straße entlang, bis sie zu einer bereits etwas älteren Limousine kamen. Herrin Julia schloss das Auto mit der Fernbedienung auf und deutete mit den Worten »Dann rein mit dir«, auf die Beifahrertür. »Deine Tasche kannst du einfach nach hinten legen.«

Mara hob die Tasche zwischen den beiden Sitzen hindurch auf die Rückbank und setzte sich. Sie schnallte sich an und wartete. Herrin Julia stieg ein und als sie angeschnallt war drückte sie den Startknopf für den Motor. Dieser zitterte kurz und sie setzte den Wagen in Bewegung. Sie fuhr einmal quer durch die Stadt und dann auf die Schnellstraße Richtung Norden.

Frida und Chris umarmten Caro und verabschiedeten sich von ihr. Sie ging mit ihrem Herrn zum Parkplatz der nur bestimmten, eingeladenen Gästen zustand. Sie stieg nach ihrem Herrn in einen flachen Sportwagen. Als dieser durch das Tor fuhr, winkte Caro ihnen noch einmal. Die beiden winkten zurück und sahen dem Wagen hinterher bis er um die Ecke bog.

»Dann wollen wir auch mal langsam. Wir haben auch noch drei Stunden zu fahren. Und ich fürchte, wir müssen auch noch Betten aufbauen«, sagte Isabella zu Frida.

»Ja, Herrin«, sagte diese und knickste. Sie ging in den Schlafsaal und holte, wie alle Anderen auch ihre Tasche. Als sie diesen gerade verlassen wollte, drehte sie sich noch einmal um, öffnete ihre Tasche und holte etwas heraus. Sie hatten gestern Abend ihre Schränke noch gründlich ausgewischt und geputzt, also würde wohl wahrscheinlich niemand mehr in die Schränke sehen, bevor die neue Gruppe kam. Selbst die Betten waren bereits abgezogen und neue Bettlaken lagen schon bereit. Vermutlich würden bereits am Montag die neuen Schülerinnen hier ein ziehen.

Sie nahm die letzte, angebrochene Tüte mit dem Hundefutter und schüttete dieses in die drei Näpfe. Diese stellte sie grinsend in drei der Schränke. Die leere Tüte packte sie wieder in die Tasche. Bevor sie ging öffnete sie noch einmal einen der Schränke und steckte sich noch ein paar der Brocken in den Mund. Kauend verließ die den Schlafsaal und das Gebäude. Sie ging zu Chris und verabschiedete sich von ihr. Dann ging sie zu Isabella die sich gerade von Miss Wilhelmina verabschiedete. Auch sie verabschiedete sich mit einem Knicks von der Schulleiterin und zusammen verließen sie die Schule. Sie stiegen in Isabellas Wagen und fuhren durch die Stadt. Mitten auf einer Brücke über den Rhein hielt Isabella an und stieg aus. Frida folgte ihr und sie standen eine Weile schweigend am Brückengeländer.

»Wo immer du jetzt bist, mach's gut Sarah«, sagte Isabella leise und knickste. Frida tat es ihr gleich und sie stiegen wieder in den Wagen. Sie fuhren weiter auf die Schnellstraße Richtung Norden und bogen bei Frankfurt nach Osten ab. Maja war mit ihrem Sportwagen bereits vor gefahren und würde auf sie warten.

»Na, gar kein Hundefutter mehr?« fragte Isabella grinsend.

»Das hab ich den neuen Schülerinnen da gelassen, Herrin«, sagte Frida und bereute es sofort, das gesagt zu haben, denn sie erntete einen leicht verärgerten Blick von Isabella. Sofort kam sie sich mal wieder ganz klein vor und versuchte sich im Beifahrersitz zu verstecken, was ihr natürlich nicht gelang.

»Na, da wird Chris sich Montag ja freuen«, meinte Isabella schließlich und grinste nun wieder.

»Wieso das denn, Herrin?«

»Ganz einfach, sie wird am Montag zusammen mit einer anderen Lehrerin eine Gruppe übernehmen. Sie wird aber selbst noch im Schlafsaal bleiben.«

Frida sah sie grinsend an. Sie musste sich gerade Chris Gesicht vorstellen wenn eine der Schülerinnen sie nach dem Hundefutter fragte.

»Wie ist eigentlich die Ausbildung zur Lehrerin, Herrin?« fragte Frida nach einer Weile, um das Schweigen zu überbrücken.

Isabella erklärte ihr, daß man als angehenden Lehrerin von Anfang an, zusammen mit einer anderen Lehrerin, eine Gruppe übernimmt und mehrmals für die eigentliche Ausbildung in eine andere Schule geht. Die Aufgaben, die man selbst übernimmt werden dabei immer mehr, während die andere Lehrerin zwar noch immer anwesend, aber später nur noch als Unterstützung da ist.

So vergingen die nächsten zwei Stunden recht schnell und als ein großes Schild die Abfahrt Leipzig ankündigte, setzte Isabella den Blinker. Der Wagen fuhr von der Schnellstraße herunter direkt auf eine Autobahn, wo sie den Wagen wieder selbst steuern musste.

Eine weitere halbe Stunde später fuhren sie von der Autobahn auf eine Landstraße die sie kurze Zeit später ebenfalls verließen und auf eine schmale Nebenstraße bogen. Sie kamen an einen kleinen Parkplatz, wo Maja mit ihrem Sportwagen bereits auf sie wartete. Am Ende des Parkplatzes befand sich ein großes Gittertor zu dessen Seiten sich ein gut drei Meter hoher Zaun befand. Frida schaute sich den Zaun an und sagte »Das ist ja wie ein Gefängnis hier.«

»Mach dir keine Sorgen, raus kommt man hier immer, nur rein wird schwer wenn man keinen Ausweis hat oder nicht angemeldet ist. Der Zaun ist nur gegen ungebetene Gäste«, beruhigte Isabella sie. Neben dem Tor befand sich ein großes Schild, auf diesem prangte ein kreisrundes Logo in dessen unterer Hälfte sich drei geschwungene Linien befanden. Neben dem Logo stand groß der Schriftzug »Horizons«

»Du bist so still«, sagte Herrin Julia. Sie schaute schon eine ganze Weile zu Mara ohne das diese es bemerkte. Isabella hatte ihr schon gesagt das Mara manchmal ein wenig seltsame Gedankengänge zu haben schien, aber sehr folgsam und freundlich ist. Andererseits verstand sie Mara auch, dies war immerhin das erste, aber hoffentlich auch einzige Mal, das sie verkauft worden war. Aber auch für sie selbst war es das erste Mal das sie eine Serva hatte.

»Verzeihung, Herrin«, sagte Mara leise und wandte ihr den Blick zu.

»Worüber denkst du nach?«, wollte Julia wissen.

»Ich habe... Entschuldigung, Herrin, es ist nichts«, sagte Mara.

Julia schaute sie abschätzend an »So wie du die letzte halbe Stunde aus dem Fenster starrst, glaube ich dir das weniger. Ich dachte, Serva dürfen nicht lügen«, sagte sie mit hochgezogener Augenbraue.

Mara fühlte sich gerade ein wenig eingeschüchtert. Aber Herrin Julia hatte natürlich recht. »Entschuldigung, Herrin«, sagte sie leise »Es ist nur, ich habe noch nie...« sie versuchte sich zusammen zu reißen. »Ich habe sowas doch noch nie gemacht«, sagte sie und senkte den Blick.

'Was war das denn für eine Antwort?' fragte sich Julia. Aber es schien ihr wirklich schwer zu fallen darüber zu reden. Doch sie wollte wissen was in der jungen Frau vor ging. Sie nahm sich ihre Wasserflasche die sie in der Mittelkonsole hatte, öffnete diese und trank einen Schluck.

»Es ist, weil ich doch noch nie mit jemandem geschlafen habe, Herrin«, sagte Mara. Sie wurde feuerrot und sank noch tiefer in den Sitz, während Julia sich verschluckte und heftig husten musste.

»Entschuldigung, Herrin«, sagte sie noch leiser als zuvor.

Julia hustete noch immer und es dauerte einen Moment bis sie sich wieder soweit gefasst hatte das sie normal reden konnte. »Ist das dein Ernst? Ich meine, du bist zwanzig und warst mit acht anderen Frauen in einem Schlafsaal und mit wer weiß wie vielen Frauen an einer Schule und da willst du mir erzählen daß du noch nie etwas in dieser Richtung hattest?«

Mara nickte nur, während Julia sich ein Lachen nicht verkneifen konnte. »Und ich dachte schon es wäre was schlimmes«, sagte sie und setzte kurz vor einer Ausfahrt den Blinker. Der Wagen beschleunigte kurz und fädelte sich automatisch auf die rechte Fahrspur. Auf der Autobahn übernahm sie das Steuer und schaute nun konzentriert auf den Verkehr.

»Also deshalb habe ich dich auch nicht gekauft.« Mara schaute sie verwundert an, sie war erleichtert daß Herrin Julia das so gut aufgenommen hatte. »Ich bin selbstständig und habe ein kleines aber gut gehendes Geschäft. Naja, eigentlich sind es ja zwei Geschäfte aber die beiden Läden sind im selben Gebäude. Und ich brauche ein wenig Unterstützung im Haushalt und eventuell auch im Geschäft. Das schaffe ich sonst nicht mehr alles. Deshalb bist du hauptsächlich hier. Und was das Andere angeht,« nun sah Julia selbst ein wenig verlegen aus, »naja, wir werden sehen.«

Nach einer weiteren viertel Stunde fahrt verließ sie die Autobahn. Die Straße führte direkt in eine Stadt. Sie fuhr die Straße entlang vorbei an Geschäften, Restaurants und Wohnhäusern. Es ging weiter an einer großen Halle vorbei. Ein Wegweiser wies diese als Eissporthalle aus. Dort bog sie rechts ab auf eine andere Straße. Bei einem kleinen Lebensmittelgeschäft bog sie erneut nach rechts ab und lenkte den Wagen nach einigen Metern auf eine freie Fläche neben einem einzelnen Haus. Im unteren Stockwerk befanden sich große Schaufenster in denen allerlei alte Möbel, Figuren und andere Sachen aus den letzten 500 Jahren ausgestellt waren. Mara folgte ihr aus dem Wagen und Julia sagte »Herzlich willkommen in deinem neuen zu Hause.«

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10 Kommentare
doktorwieseldoktorwieselvor etwa 1 Jahr

Hallo HeMaDo,

also wo fange ich an?

Am Besten mit der Frage "Wurden meine Erwartungen erfüllt?". Da muss ich ganz klar sagen, Nein. Sie wurden um Welten übertroffen. Logischerweise war ich auf der Suche nach einer erotischen Geschichte, aber fand stattdessen einen Roman, den ich gerne gelesen habe, obwohl man hier Erotik nur mit der Lupe finden konnte.

Um Ehrlich zu sein, ich habe diese Geschcichte regelrecht verschlungen. Netfiix und Disney+ hatten Pause, weil ich einfach Wissen wollte wie es weitergeht.

Konstruktive Kritik erspare ich dir, da ich selber kein Autor bin und daher lieber bewundere welche Fantasiewelt du erschaffen hast und das ich diese erleben durfte.

Ich bin auf die weiteren Teile gespannt, aber da ich bald wieder lange arbeiten muss wird dass wohl einige Tage oder Wochen dauern. Aber darauf freue ich mich schon. Ich muss doch Wissen wie es vor allem mit Mara weitergeht.

Vielen Dank

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Hallo HeMaDo

Ich habe gerade den Teil "Schule" Deiner "Serva"-Story gelesen und muss sagen, für MICH ist diese Geschichte eine der besten hier auf Literotica

Ich kenne schon die ALTE Fassung: "Neue Horizonte", die Du auf einer anderen Website veröffentlich hast...

Die hier veröffentliche Neufassung ist wesentlich besser ,ausführlicher, und besser sortiert, als die Erst-Veröffentlichung

Als "Deutsch-Freak" habe ich natürlich ein paar Dinge zu bemäkeln, aber das hat den Genuss an Deiner Story in keiner Weise geschadet.

Ich bewundere Autoren - sorry, ICH GENDERE NICHT - die über solche Kreativität und Vorstellungskraft wie DU verfügen!!! Natürlich ist Dein Fleiss auch erwähnenswert!!!

Obwohl Du in Deinen Stories nicht unbedingt MEINE "Fetische/Vorlieben" triffst, bewundere und liebe ich Deine Kenntnisse über alles, was abseits der "Blümchen-Erotik" ist.

"Servas" und auch die "Schaufensterpuppe" gehören FÜR MICH zu den besten - und interessanten - Stories, die ich bisher gelesen habe!!!

Ich freue mich auf jede neue Story von Dir!!!

PS

ich fand Deine "Servas" so fantastisch, dass ich die Story heruntergeladen habe,,,

Beim Lesen habe ich so "quasi nebenher" noch einige grammatikalische und orthografische Irrtümer beseitigt...

Solltest Du an einem korrigierten PDF interessiert sein, versuch' einfach, Dich bei mir zu melden.

Last, but not least:

Bitte lass uns bald an Helens Geschichte teilhaben

Danke!!!!!

Drumix

Udo67Udo67vor mehr als 1 Jahr

Sehr schöner Abschluss der Schule. Wirklich fesselnd geschrieben. Bin sehr gespannt,

wie es für die Mädels weitergeht. Vielen Dank

Herbert61Herbert61vor etwa 2 Jahren

Ganz tolle Geschichte, bin Dir echt dankbar dafür.

Ich hab gesehen, Du hast auch schon den ersten Teil der 2. Staffel eingestellt. Da bin ich sehr gespannt drauf.

EnglischerlehrerEnglischerlehrervor etwa 2 Jahren

Hat sehr viel Spaß gemacht in die Zukunft zu schaun, toll geschrieben, bin gespannt wie es weiter geht.

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