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Zu Schön, Um Wahr Zu Sein? 02

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Teresa lachte. "Also bin in jedem Fall ich schuld?"

"Selbstverständlich. Kann man das auch anders sehen?"

Als Hannes begann, sie zu küssen, legte Teresa das Tablet zur Seite, schloss die Augen und umarmte ihn. Er verwöhnte und reizte ihren Körper, als würde er selbst spüren, was ihr im Moment gerade besonders gut tat.

Schließlich drang er in sie ein und sie bewegten sich in einem langsamen, zärtlichen Rhythmus.

Sie wussten beide, dass Teresa dabei nicht zum Höhepunkt kommen würde, aber es fühlte sich trotzdem richtig an.

Nach Hannes' Orgasmus griff sich Tess zwischen die Beine und verwendete ihre Körperflüssigkeiten als Gleitmittel, um ihren eigenen Orgasmus zu erleben. Hannes hatte sich zu ihr gedreht und spielte mit ihren Brustwarzen. Als er schätzte, dass Teresa nur noch Sekunden vor sich hatte, drückte er plötzlich fest zu und zog an ihnen.

Tess sah Sternschnuppen. Oder ein Feuerwerk. Sie wusste es nicht genau, es war nicht wichtig. Sie explodierte in einem unglaublich intensiven Orgasmus, der alle Knochen zu pulverisieren schien und ihr Gehirn gleich mit.

Kurz vor dem Einschlafen, eng an Hannes gekuschelt, murmelte Teresa: "Was meinst du, was Felix und Manu gerade machen?"

"Etwas Ähnliches wie wir, schätze ich."

Hannes Vermutung war richtig.

Manu lag mit dem Kopf auf Felix' Brust und konnte sich nicht erinnern, jemals so glücklich gewesen zu sein. Beide hatten die optischen Reize mehr genossen, als sie sich vorgestellt hatten. Jetzt lagen sie im Dunkeln und fielen langsam in einen Dämmerschlaf.

"Du hast recht, wenn du nüchtern bist, ist deine Performance richtig gut", flüsterte Manu.

Felix lachte leise. "Gut zu wissen, ich bin nämlich gar nicht nüchtern."

"Ach so. Dann lag es vielleicht daran, dass ich auch nicht nüchtern bin, dass ich es so anregend fand, dir zuzusehen."

"Quatsch, ich bin immer anregend."

"Immer", stimmte sie ihm zu. "Aber keine Kleidung und eine Erektion verbessern es durchaus."

Beide prusteten los.

"Ja, das kann ich umgekehrt auch so sagen."

"Kannst du nicht. Ich hatte ja keine Erektion."

"Glücklicherweise. Sonst hätte ICH nämlich keine gehabt."

Wieder mussten sie lachen.

"Gut, das wir nicht nüchtern sind. Dann wäre das Gespräch nämlich gar nicht lustig", stellte Manu fest.

"Prost!", erwiderte Felix.

-------

"Hannes, bist du noch wach?", fragte zur gleichen Zeit Teresa.

Keine Antwort.

"Willst du Sex?"

"Was?" Hannes richtete sich auf.

Teresa kicherte. "Klappt immer."

Hannes ließ sich stöhnend wieder nach hinten fallen. "Und was willst du wirklich?"

"Nur einen Gedanken loswerden. Ist dir klar, dass ich eigentlich immer noch mit Joe verheiratet bin? Wir sollten bald einmal die Scheidung in Angriff nehmen."

"Aber wohl kaum jetzt. Was ist also dein Gedanke?", fragte Hannes leicht ungeduldig.

"Werden wir beide danach heiraten?"

Hannes schlug die Augen wieder auf und versuchte, Teresas Gesicht im Dunkeln zu erkennen.

"Ist das nur eine Frage oder hast du mir gerade einen Antrag gemacht?"

Wieder lachte Teresa. "Nein, den musst schon du mir machen. Da bin ich altmodisch. Ich habe nur gerade überlegt, dass wir doch mit Felix und Manu eine Doppelhochzeit feiern könnten."

Hannes gab eine Art Grunzen von sich. "Bitte tu mir den Gefallen und frag die beiden nicht gleich morgen danach. Wir wissen noch gar nicht, ob sie sich versöhnt haben und ob sie überhaupt heiraten wollen."

"Aber ich stelle mir das schön vor. Ein kleines, feines Fest, nur mit den engsten Familienmitgliedern."

"Du kannst dich aber schon erinnern, was ich dir vor einer Stunde über die Verwandtschaftsverhältnisse in einem Dorf erzählt habe? Wenn du eine kleine Hochzeit willst, müssen wir es am Himalaya versuchen. Dann kannst du aber die Doppelhochzeit knicken, Manu friert ständig."

"Oder auf einer Kreuzfahrt? Dann muss doch allen klar sein, dass nur ein paar Personen dabei sein können."

Hannes seufzte, sagte aber nichts mehr.

"Hannes?"

"Wenn du jetzt nicht endlich still bist, heirate ich dich überhaupt nicht."

"Na gut. Gute Nacht, John Boy."

Wider Willen musste Hannes schmunzeln.

"Gute Nacht, du Nervensäge."

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Anonymous
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Anonym
23 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Auch ich würde mich sehr freuen, wenn noch weitere Fortsetzungen kommen würden.

Gut geschrieben, spannend und nicht das "ewige rein und raus".

Freue mich auf den schönen Lesestunden.

hot_oral_pleasure4youhot_oral_pleasure4youvor mehr als 1 Jahr

Kann es kaum erwarten den 3. Teil zu lesen und hoffe auf weitere Fortsetzungen dieser gefühlvollen schönen Geschichte. Vielen Dank für die zwei bisherigen Teile und im Voraus für jeden zukünftigen Teil:-)

HotFifiHotFifivor mehr als 1 JahrAutor

Noch einmal Danke für euer Feedback! Teil 3 ist fast fertig.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Hallo HotFifi

Meinen aufrichtigen Glückwunsch zu dieser gelungenen Geschichte. Ich weiss, dass ich nicht der typische Leser von solchen Geschichten bin. Ich ärgere mich beim Lesen über grammatikalisch unkorrekte Formulierungen. Meine Haare stehen zu Berg wenn ich etwas lese wie "er viel ins Wasser" ich war wirklich freudig überrascht die Sätze stimmten die Zeiten passten und der Handlungsstrang war klar und übersichtlich nachvollziehbar. Eigentlich gehört das bereits zur Literatur.

Ich hoffe Du kannst Dich zu einer (oder mehreren) Fortsetzungen entschließen.

Alles Gute

We

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Mindestens eine Fortsetzung sollte es m. E. noch geben - die Geschichte hat auf jeden Fall Potenzial.

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