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Die Galamex-Saga - Teil 05

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"Ich habe kaum geschlafen", sagte sie in einem unmissverständlichen Tonfall. Ich kicherte.

"So gut also?"

"Besser als gut!", antwortete sie. "So. Viel. Besser." Sie nahm meine Hand und musterte mich mit ihren rosaroten Augen. "Nella, wenn ich daran denke, dass ich bereit war, auf all das zu verzichten, dann kann ich nur den Sternen danken, dass du in meinem Leben aufgetaucht bist. Ich werde mich dafür nie bei dir revanchieren können."

"Klar kannst du!", erwiderte ich grinsend. "Du kannst mir beispielsweise einige pikanten Details über die letzte Nacht preisgeben - natürlich nur, wenn du willst", fügte ich schnell hinzu. Aufgrund ihrer Impulskontroll-Störung neigte Patricia dazu, nicht mit intimen Details hinter dem Berg zu halten. Aber nun, da die Hauptursache für die Störung nicht mehr vorhanden war, war sie möglicherweise nicht mehr so ... offenherzig wie zuvor. Ich wollte sie auf keinen Fall dazu drängen, über Intimitäten zu berichten, die sie eigentlich für sich behalten wollte. Ich schien mir aber in dieser Hinsicht umsonst Sorgen zu machen. Sei es, weil wir so gute Freundinnen waren, oder sei es, weil die Störung eben nicht gänzlich eliminiert worden war, Patricia brannte regelrecht darauf, sich mir anzuvertrauen.

"Also er, damit meine ich Elijahs Penis, ist DEFINITIV grösser als der von Cygnus. Von daher bin ich wirklich froh darüber, dass ich vorher mit deinem Spielzeug üben konnte! Ich hatte am Anfang sogar etwas Angst, er würde gar nicht passen. Oder dass Eljah so grob wäre, dass es weh tun würde - Du kennst ihn ja, er ist bisweilen etwas ... zappelig. Aber er ging so behutsam vor", schwärmte sie. "Als sei ich ein zerbrechliches Kunstwerk, dass er keinesfalls beschädigen wolle." Sie seufzte sehnsüchtig. "Aber dann, als er endlich ganz in mir drin war, als wir beide realisierten, dass er perfekt passte, gab es kein Halten mehr. Er hat mich richtig ..."

"Durchgefickt?", beendete ich ihren Satz schmunzelnd.

"Ja", bestätigte sie und nahm dabei die Farbe ihrer Augen an. "Eigentlich habe ich nach einem weniger unanständigen Wort gesucht, aber 'durchgefickt' passt in diesem Fall wie die Faust aufs Auge. In diesem Fall verliert dieses Wort alles Anrüchige und drückt das wunderbarste Erlebnis meines Lebens aus."

"Wirklich? Noch wunderbarer als ein Raumschiff zu fliegen?"

Patricia hielt inne und dachte darüber nach.

"Wenn ich mich jetzt zwischen diesen beiden Dingen entscheiden müsste, würde ich womöglich daran zerbrechen. Ich kannte bisher nichts anderes als die faszinierende Geborgenheit des Alls. Es ist mir vertraut. Eine verlässliche Grösse, auf die ich bauen kann und die mir Sicherheit gibt. Aber das mit Elijah ... das ist so neu! Und aufregend! Und soooo erfüllend! Ich glaube, ich würde mich schlussendlich für Elijah entscheiden."

Ich betrachtete meine Freundin und realisierte, wie sehr sie sich in der kurzen Zeit seit wir uns kannten verändert hatte. Sie wirkte jetzt gelassen, in sich ruhend, wie ein Mensch der mit sich und der Welt zufrieden war. Ich freute mich von ganzem Herzen für sie.

"Zu deinem Glück brauchst du dich nicht zu entscheiden, Trish. Du kannst sowohl Elijah als auch das Weltall haben."

"Genau!", stimmte sie mir freudig zu. "Dabei hatte ich mir schon Sorgen wegen des Umzugs meines Vaters hierher gemacht. Die Aussicht darauf, wochenlang der Gravitation eines Planeten ausgesetzt zu sein, hatte mir auf den Magen geschlagen. Doch jetzt da ich weiss, dass auf diesem Planeten dieser wundervolle Mann für mich da ist, kann ich es kaum erwarten, hier zu leben."

"Dann wollen wir Mal dafür sorgen, dass du und Eljah eine anständige Bleibe habt." Ich stand auf und strich meine Uniform glatt. "Also los, Trish. Fliegen wir nach Ornellas Beauty. Ich mache dich dann dort mit allem vertraut."

*** Kapitel 31 - Cygnus ***

Die nächsten Tage rauschten dahin. Elijah erwies sich als genetisches Füllhorn. Seine Kombinationsgabe war mehr als nur einfach beeindruckend, schon beinahe erschreckend. Während ich noch damit gerechnet hatte, dass wir bis zu einer Woche brauchen würden, um das erste Phytoplankton herzustellen, schafften wir es gemeinsam innerhalb weniger Stunden. Erste Tests in unserem Innenbecken zeigten hervorragende Resultate. Ich überliess es daraufhin Elijah, von Alejandra unterstützt, unsere beiden Gensequenzierungs-Anlagen - die grosse, in der Peripherie von Ornellas Beauty und die örtliche, wesentlich kleinere - für die Massenproduktion zu konfigurieren, während ich in Windeseile die Verteilung des Planktons plante. Ich programmierte eine mittlere Armee von Langstreckendrohnen, um das Phytoplankton an strategischen Stellen der Meere von Galamex 2 auszusetzen. Dabei galt es, natürliche Strömungen optimal zu nutzen. Ausserdem orderte ich die Fertigung weiterer zehntausend Einheiten der mannshohen fliegenden Meeresbestäuber. Zum Schluss organisierte ich das Team, welches in den nächsten Monaten Messdaten sammeln und auswerten würde, damit wir so schnell wie möglich auf allfällige unvorhergesehene Abweichungen unserer Pläne beziehungsweise der erwarteten Resultate reagieren konnten.

Derweil verbrachten Ornella und Patricia ihre Tage hauptsächlich in Ornellas Beauty, wo meine Versprochene Patricia alles zeigte und allen vorstellte. Zudem traf alsbald auch Admiral Forrester ein, wodurch die beiden Frauen vollauf mit seinem Einzug beschäftigt waren. Abends kehrten die zwei jeweils zu uns zurück. Entzückt stellte ich fest, dass die beiden Badehosen für sich und Bikinis für sich eingekauft hatten, wodurch unsere Abende am Pool zumeist damit endeten, dass unsere Herzdamen im Wasser auf unseren Schultern sassen und gegenseitig versuchten, die andere unter kreischendem Gelächter zu Fall zu bringen, während Elijah munter Basentripletts von sich gab - Was nun nicht mehr ganz so oft der Fall war wie Anfangs.

Dann kam endlich der Tag von Alinas Geburtstag.

***

Einige hundert Leute, vielleicht sogar Tausend, standen eng beieinander auf dem Vorplatz des Magnetbahnhofes und blickten gespannt Richtung Podium. Henry Lemieux stand, flankiert von seiner Frau Jacqueline, davor und blickte in die Runde. Alle waren da: Gleich links neben uns stand Boris, der Larissa vor sich eng umschlungen hielt. Daneben standen Hand in Hand Alina und Alejandra, zum augenscheinlichen Verdruss von Ashley Simmons, die etwas weiter weg bei Admiral Forrester, Commander Donovan und einigen weiteren hochrangigen Flottenvertretern stand. Rechts von Ornella und mir standen, ebenfalls in einer innigen Umarmung, Patricia und Elijah, der sich aufgrund der vielen Leute sichtlich unwohl fühlte, aber aufgrund von Patricias steten Liebkosungen gute Miene zu bösem Spiel machte. Yegor stand etwas weiter hinten gemeinsam mit Alinas Privatsekretär, John Foley und der ausserordentlich ausgelassen wirkenden Sakura. Sogar Dinesh hatte sich dazu durchgerungen, sein Restaurant für einen Tag zu verlassen, um der Einweihung der Statue beizuwohnen. Eigentlich fehlte lediglich Dior (dem wir versprechen mussten, Videoaufzeichnungen des ganzen Ereignisses, insbesondere von Alinas Gesicht, zu machen).

Henry räusperte sich lautstark vor dem Mikrofon und brachte damit die laufenden Gespräche zum Verstummen. Eine erwartungsvolle Stille senkte sich über den Platz.

"Werte Anwesende. Liebe Freunde", begann er feierlich. "Jedem hier ist der Name 'Alina Sparks' ein Begriff. Sie ist aber nicht nur die unermüdliche Leiterin von Cygnus Cooperations. Sie ist auch nicht bloss eine liebe Freundin, die für unsere Firma bisweilen sogar ihr Leben riskiert. Sie ist auch ein wunderbarer Mensch, dem jede und jeder am Herzen liegt. Die sich um uns sorgt, als wäre sie unsere Mutter. Bisweilen streng, aber immer gerecht. Oft stur, unnachgiebig, aber vor allem eines: Ausdauernd. Es ist mir daher ein grosses Vergnügen, diese neue Siedlung offiziell mit dem Namen 'Alinas Endurance' einzuweihen." Er tippte auf sein ComPad, worauf sich die Blachen, welche die Statue verdeckten, lösten und rauschend zu Boden fielen.

Die Statue war von der Machart und Grösse her ähnlich jener, die in Ornellas Beauty stand. Sie stellte Alina dar, in einer ihrer "Kampfmonturen", einem eleganten Anzug mit langem Rock, der dennoch die Schönheit ihrer langen Beine erahnen liess. Die linke Hand lag an ihrer Hüfte, während sie die rechte Hand mit erhobenem Zeigefinger mahnend vor sich streckte. Eine nur allzu vertraute Pose, die ich schon oft selbst miterlebt hatte. Ihr Gesicht war ernst und dennoch freundlich (vielleicht zu freundlich, für die Pose).

Dann brach die Menge in tosendem Applaus und Jubelrufen aus, während Alina Boris und mir einen Blick zuwarf, der Vergeltung versprach.

***

Das darauffolgende Apéro dauerte bis in die frühen Abendstunden. Alina nutzte, wie nicht anders zu erwarten, die Gelegenheit, um ihre diversen Kontakte zu pflegen. Aber im Gegensatz zum letzten Anlass blieb sie stets an Alejandras Seite, tauschte auch immer wieder zärtliche Berührungen mit ihr aus und stellte sie jedem als ihre Verlobte vor. Alejandra glühte dabei förmlich. Ein einziges Mal verliess sie kurz Alinas Seite, um die Statue von der anderen Seite her in Augenschein zu nehmen. Als sie wieder hervortrat, streckte sie beide Daumen in die Luft und schaute dabei mich und Boris an, bevor sie lachend in ihren High Heels eiligst zu Alina zurücktippelte.

"Ich denke, Alinas Hintern ist gelungen", sagte ich zu meinem Freund, der daraufhin ein grollendes Lachen von sich gab. Er, Larissa, Ornella sowie Yin und Yang hatten sich mit mir etwas von der Menge abgesetzt, um es für Elijah erträglicher zu machen. Er und Patricia ernteten immer wieder neugierige Blicke, denn er trug einen weissen Anzug, während sie in einem kurzen schwarzen Kleid aufgetaucht war. Sie waren wohl, neben Alejandra und Alina, Hauptgesprächsthema auf der Feier.

Als dann die Flutlichter des Vorplatzes eingeschaltet wurden, nickte Boris mir zu, und ich machte mich auf den Weg zum Podium.

"Darf ich kurz um eure Aufmerksamkeit bitten?" sagte ich, nachdem ich das Mikrofon eingeschaltet hatte. Die Gespräche verstummten, während sich alle Blicke zu mir wandten. "Ich möchte euch allen dafür danken, heute hierhergekommen zu sein, um mit uns Alinas Geburtstag zu feiern. Aber nun müssen wir leider die Gefeierte entführen, da wir ihr noch das Geburtstagsgeschenk überreichen möchten. Ihr dürft gerne bleiben und hier weiterhin die Feier geniessen. Wir wünschen euch allen einen schönen Abend."

***

Boris stand bereits bei Alina, als ich sie erreichte. Sie warf mir einen äusserst misstrauischen Blick zu. Offenbar war das Geheimnis um ihr Geburtstagsgeschenk doch nicht bis zu ihr durchgesickert. Und wenn Alina etwas nicht ausstehen konnte, dann war es, überrascht zu werden - Das hatte ich spätestens damals gelernt, als ich ihr Alejandra vorgestellt und sie mich anschliessend im Regen hatte stehenlassen.

"Okay, Cy. Was habt ihr noch ausgeheckt?!"

"Etwas mehr Vertrauen, Ali, wenn ich bitten darf." Ich zog eine Augenbinde aus der Jackentasche und übergab sie Alejandra. "Ich glaube, du solltest sie anbringen, Ale. Mich würde sie wohl beim Versuch beissen."

Alina schnaubte, liess jedoch zu, dass ihre Verlobte die Binde über ihren Augen festmachte.

"Ich zahle dir das sowas von Heim, Cygnus Montichiari", zischte sie, liess sich aber widerstandslos von Alejandra zu ihrem Gleiter führen.

***

Ich kam gleich nach Alejandra bei Alinas "Strandhaus" an, doch wir warteten, bis all unsere engsten Freunde und Bekannte eingetroffen waren, bevor wir die Stufen zum Pool hochstiegen. Auch hier hatten wir zu diesem Anlass Flutlichter angebracht, die nun die Villa von unten zauberhaft beleuchteten. Endlich entfernte Alejandra ihre Augenbinde, während wir uns alle so hingestellt hatten, dass wir Alinas Gesicht sehen konnten. Einen Moment lang blickte sie verwirrt auf das Gebäude. Dann erkannte sie gleich neben dem Pool einige der Stühle und Tische, die sie in Main Town eingelagert hatte. Ihr Mund stand weit offen, als hätte sie sämtliche Sprachkenntnisse verloren.

"Nein", hauchte sie ungläubig.

"Bienvenida a la casa Sparks, Querida", sagte Alejandra und küsste Alinas Wange, bevor diese doch tatsächlich zu weinen anfing.

"Ihr, ihr verrücktes Pack! Danke! Danke-danke-danke!" Sie warf sich Alejandra in die Arme und küsste sie leidenschaftlich, bevor sie die Runde machte und jeden von uns schluchzend in die Arme schloss. Ich war als letzter dran, und sie drückte sich an mich, als wäre sie am Ertrinken. "Womit habe ich so tolle Freunde wie euch verdient?"

"Weil du bist, wer du bist, Ali", antwortete ich sanft. Sie löste sich aus meiner Umarmung wischte sich die Tränen aus den Augen und gewann ihre Fassung zurück. Dann blickte sie ernst in die Runde.

"Ich liebe euch, Leute. Aber ich kann dieses Geschenk nicht annehmen." Sie hob, wieder Mal, mahnend den Zeigefinger. "Es sei denn, jede und jeder sucht sich ein Zimmer aus, welches dann für immer ihm oder ihr gehören wird. Mi casa es tu casa, würde Ale sagen. Dieses Haus hat für mich keine Bedeutung, wenn ich es nicht mit euch teilen kann."

Alle klatschten, und bevor sie sich nochmals eine Blösse geben konnte, griff Alina nach der Hand ihrer Verlobten und betrat eiligst die Villa.

***

Wir alle besichtigten das Haus. Dann und wann war Alina zu hören, entweder weil sie an der Lage eines bestimmten Möbelstücks etwas auszusetzen hatte, oder aber weil ihr die Platzierung gelungen erschien. Irgendwann donnerte ihre Stimme durch das Haus.

"CYGNUS!"

Ich eilte hoch und fand sie vor ihrem Schlafzimmer.

"Du hast in meinem Bett geschlafen", stellte sie mürrisch, jedoch mit schalkhaft funkelnden Augen, fest.

"Naja, wenn du in meinem schläfst, ist es wohl das Mindeste, wenn ich den Gefallen erwidere."

"Du hättest wenigstens das Bett machen können!"

"Sorry", antwortete ich achselzuckend. "Ich war zu sehr damit beschäftigt, eine Feier für eine liebe Freundin zu organisieren." Sie nahm mich erneut in den Arm.

"Du bist der Bruder, den ich niemals hatte, Cy."

"Das sagtest du schon. Ist gar nicht so lange her."

***

Wir feierten weiter, bis tief in die Nacht hinein. Allesamt hatten Badesachen mit dabei, da wir alle damit gerechnet hatten, diese Nacht bei Alina zu Gast zu sein. Womit wir aber definitiv nicht gerechnet hatten war, dass sie jedem von uns ein Zimmer schenken würde. Ornella und ich suchten uns zwei nebeneinander liegende Zimmer am östlichen Ende aus, um mehr von der jeweiligen Abendsonne zu haben. Wir brauchten zwar aktuell auf jeden Fall nur eines der beiden, aber ein Reservezimmer zu haben, konnte nicht schaden.

Im und am Pool war die Hölle los. Boris und Yegor führten unterschiedlichste Varianten der Arschbombe vor, während Henry und Jacqueline Sakura auf ihrem Liegestuhl vollspritzten, bis sie das Feld räumte und sich mit ihrem Drink zu John Foley setzte, dem einzigen von uns, der keine Badehose angezogen hatte. Patricia und Elijah hatten sich früh zurückgezogen, entweder um endlich etwas Ruhe zu finden oder weil sie die neusten Mitglieder unserer kleinen, aber immer grösser werdenden Clique waren. Schlussendlich zogen auch Ornella und ich von dannen, während Larissa, Alejandra und Alina mit Galancino um die Wette tranken.

***

Wir betraten unser Zimmer und hörten vom Balkon her den Lärm vom Pool. Ornella schloss die Balkontür, worauf die Geräusche fast vollständig verstummten. Anschliessend zog sie die Vorhänge zu und griff in die Seitentasche ihrer Uniform, die an einem Stuhl hing.

Sie kam auf mich zu, die Hände hinter ihrem Rücken verschränkt und blickte mich lustvoll an.

"Hast du Durst, mein Herz?", schnurrte sie. Ich hob die Augenbrauen. Sie führte eine Hand nach vorne, öffnete sie und offenbarte mir eine Wäscheklammer.

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28 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Auch ich hoffe auf Fortsetzung…….

Und danke für das bisher erschienene …..

Lg Bruno

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

2 Monate nix neues von Galamex ?

Wäre echt schade, wenn nix neues kommt.

oldmanxxloldmanxxlvor 6 Monaten

Hallo,

habe jetzt die fünf Folgen wiederholt gelesen. Über eine Fortsetzung würde nicht nur ich mich freuen.

Tolle Geschichte, bitte weiterschreiben

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Alle Teile in zwei Nächten gelesen! Kurze Nächte. Ich liebe diese Art von Geschichten. Bitte bald weiterschreiben.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Gesucht wird .....

Der 6. Teil.

Hat schon jemand gesehen ?

Wir sind ja schon so gespannt, wie´s weiter geht.

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