Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Kumiho Na-Ri 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Er hat recht!", schrie Ju-Won. „Wir werden es nicht schaffen. Das Boot liegt zu tief!"

„Wir müssen den Leichnam über Bord werfen!", schlug Yoshimoto vor, gegen den Wind anbrüllend.

„Keinesfalls!", schrie Cha-He.

„Dann werden wir alle untergehen!", schrie Ju-Won.

Der Gischtkamm zwang sie, ihre Köpfe herunter zu nehmen. Wieder schwappte Wasser ins Boot. Ein Blitz fuhr hernieder und beleuchtete das aufgewühlte Meer. Weit und breit war kein Land in Sicht.

Yoshimoto legte die Schüssel zur Seite und zerrte an dem verpackten Körper, um ihn über Bord zu werfen. Cha-He sah es.

„Rühr sie nicht an, oder du gehst über Bord!"

„Werf sie über Bord, oder wir gehen alle unter!", schrie Ju-Won.

„Ich werde euch beide hinterherwerfen!", drohte Cha-He.

Ein nah einschlagender Blitz ließ sie zusammenzucken.

„Ich habe das Kommando hier auf dem Boot, vergessen?", schrie Ju-Won. „Wenn wir alle untergehen, ist der Leichnam sowieso verloren!"

Cha-He erhob sich etwas, um die beiden anderen daran zu hindern. Doch Ju-Won war schneller und schlug mit dem Ruder zu. Er traf Cha-He am Kinn, und dieser fiel bewusstlos zurück.

„Los, über Bord mit ihr. Und dann ruder um unser Leben!", befahl Ju-Won.

Yoshimoto ließ sich das nicht zweimal sagen. Nichts verband ihn mit dieser Dämonin, außer Leid und Schrecken. Die Welt wäre ohne sie besser dran.

Mit aller Kraft hob er sie hoch und wälzte sie über Bord. Doch sie versank nicht gleich, sondern schwamm wie ein Holzstück auf den Wellen davon. Aber Yoshimoto verschwendete keinen weiteren Gedanken mehr an sie. Die nächste hohe Welle schwappte heran. Er ergriff das Paddel und begann wieder wie wild zu rudern.

Mönch, er wollte doch nur überleben und dann Mönch werden.

Hart schlug die nächste Welle auf das Boot auf.

* * *

Die beiden Samurai, welche Yun als erstes erreicht hatten, überlebten ihren General nur wenige Augenblicke.

Yun brachte sie ohne zu zögern um. Inzwischen war sie zu einer Feuersäule geworden, welche Angriffe mit einem Schwert sowieso unmöglich machten. Der ganze Raum brannte bereits. Die nächsten Soldaten, die zur Hilfe eilten, mussten vor der Hitze kapitulieren.

Sie hatte ihre Kumiho-Form angenommen, ein siebenschwänziger Silberfuchs, nun zusätzlich umhüllt von einer Feuerlohe.

Mit einem Satz sprang sie aus dem offenen Fenster in den Garten, von dort aus über das Vordach, hinauf auf das Hauptdach. Entsetzte und alarmierende Schreie begleiteten ihr Flucht über die Dächer des Palastes. Schon kam der erste Pfeil geflogen, welcher sie aber weit verfehlte.

Mit einem gewaltigen Sprung überwand sie die Gasse zum nächsten Anwesen, und setzte ihren feurigen Weg über die Dächer der Stadt fort.

Nur die Regennässe verhinderte, dass sie auf ihren Weg gleich die gesamte Stadt in Brand setzte. Von überall her strömten alarmierte Soldaten in die Gassen. Erneut flogen Pfeile, diesmal schon dicht an ihr vorbei.

Beim nächsten Sprung sprang sie nicht auf das nächste Dach, sondern durch ein Fenster in ein Haus. Dort setze sie beim Durchrennen alles in Brand, sprang dann hinüber ins Nächste. Diese Stadt würde nun brennen!

Feuertrommeln wurden geschlagen und Panik brach in der ganzen Stadt aus.

Von Haus zu Haus wurde es schwieriger für Yun, den sich organisierenden Soldaten in den Gassen zu entkommen. Sobald sie in ein Haus gesprungen war, sammelten sich Bogenschützen um das Haus, und schossen, sobald sie wieder hinaussprang. Im Zickzackmuster wechselte sie die Richtung, lief auch gelegentlich wieder über die Dächer, um einen Vorsprung vor den Verfolgern zu erlangen.

Besorgniserregend schnell ging ihr die Kraft aus. Lange würde sie ihre Feuergestalt nicht mehr aufrecht erhalten können.

Nach einem besonders weiten Sprung, löschte sie ihre Feuerlohe, und rannte nun als schwarzer Fuchs weiter über die Dächer. Das erschwerte ihr Verfolgung erheblich. Hinter ihr brannten Dutzende von Häusern bereits lichterloh, und Löschtrupps begannen sich zu organisieren. Menschen ergriffen ihre Habseligkeiten und strömten in die Gassen, wo sie Yuns Verfolger behinderten. Endlich, nach einem Dutzend weiterer Dächer, hatte Yun sie endlich abgeschüttelt. Sie sprang in einen Innenhof, wo sie sich innerhalb eines Augenblickes wieder ein Mädchen verwandelte.

Die Bewohner des Hauses waren bereits in Panik und dabei, das Haus zu verlassen. Hinter einem Gebüsch versteckt, beobachtete Yun einen Moment, nutzte dann eine Gelegenheit, um in ein leeres, oberes Zimmer zu springen. Dort begann sie schnell nach Kleidung zu suchen. In einer Truhe fand sie etwas und begann sich schnell umzuziehen, als sie Schritte näher kommen hörte.

Ein Mann stürmte in den Raum, vermutlich um auch noch die Truhe mit der Kleidung in Sicherheit zu bringen, falls das Feuer in der Stadt auch dieses Haus erreichen sollte.

Ohne zu zögern sprang Yun ihn an, drückte ihn zu Boden und biss seine Kehle auf.

Sie benötigte wieder Kraft, und dieser Mann kam ihr gerade recht.

Kurze Zeit später war sie, inmitten einer panischen Menschenmenge, unauffällig in den Gassen unterwegs.

Wer von den Soldaten nicht auf der Suche nach dem Feuerdämon war, war mit Löscharbeiten beschäftigt. Rauch breitete sich aus, und die Menschen bedeckten ihre Gesichter mit nassen Tüchern.

Yun konnte unbesorgt zum vereinbarten Treffpunkt und auf De-Yong warten.

Diese Nacht hatte ihr bisher richtig Spaß gemacht.

* * *

Na-Ri hörte den Kampf und konnte sich denken, dass es Yun oder ihre Schwester waren, welche sie nun endlich befreiten. Sie konzentrierte ihre Kraft und schlüpfte in De-Yong, um zu sehen, was vor sich ging.

Mit Erschrecken bemerkte sie, wie schwach er geworden war.

Ihre dämonische Kraft in ihm hatte kaum ausgereicht, um die beiden Wachen zu überwältigen. Und weitere Wachen näherten sich.

Sie wollte ihn warnen, ihn zur Flucht antreiben, doch entschied sich im letzten Moment dagegen. Wenn sie ihn jetzt ansprach, konnte ihn das so ablenken, dass er im Kampf unterlag.

Aber konnte er überhaupt weitere Kämpfe bestehen?

Sie bezweifelte es ernsthaft.

Sie musste eine Entscheidung treffen: Sollte sie ihre Kraft aufsparen, oder De-Yong noch etwas abgeben?

Egal wie, wenn sie nicht innerhalb kürzester Zeit neue Kraft erhielt, indem De-Yong Blut trank, und sie dann von ihm, würde sie entschwinden und er war verloren.

* * *

De-Yong sah sich bei dem Schrei nicht um, sondern griff weiter den Samurai vor ihn an. Mit einem überraschenden Satz überwand er die Distanz, und zog das Schwert unter der abwehrenden Klinge des Mannes durch, halbierte ihn quasi mit einem Hieb, knapp oberhalb der Hüfte.

Erst dann wandte er sich um, leicht an der Schulter blutend, wo ihn die kraftlose Klinge des sterbenden Kriegers noch getroffen hatte.

In der Tür standen der Offizier und der Priester leicht schräg dahinter.

„Das ist der Kräuterhändler!", rief der Priester, nachdem er seine Überraschung überwunden hatte.

„Nein!", knurrte Taka, während er sein Schwert zog. „Das ist der gesuchte Koreaner!"

Er war vorsichtig geworden, als er gesehen hatte, wie scheinbar spielerisch dieser Mann die beiden Samurai erledigt hatte. Taka spürte den Einfluss des Alkohols und war sich bewusst, das der Mann vor ihm ihn durchaus überlegen sein konnte.

In diesem Moment stürmten zwei weitere Soldaten heran, alarmiert von Takas Warnruf.

Taka hatte keine Bedenken sie vorzuschicken.

„Dort ist ein koreanischer Spion und Attentäter. Wenn möglich lasst ihn am Leben, damit wir ihn verhören können!"

Die beiden Soldaten zögerten nur kurz, im Angesicht des offensichtlichen Feindes, den Befehl dieses ihnen nicht vorgesetzten Samurai zu befolgen.

Nacheinander sprangen sie, mit gezückten Schwertern an Taka vorbei, in den Raum, wo sie bereits von dem Koreaner erwartet wurden.

De-Yong hielt sich nicht mit Finesse und Schwertkunst auf. Er ergriff mit der einen Hand einen Eimer und warf diesen den ersten Gegner entgegen, während er direkt hinterher stürmte, das Schwert vorgestreckt. So simpel dieser Angriff war, so wirksam war er auch. Der Mann konnte auf dem beengten Raum im Türrahmen nicht gleichzeitig beiden Angriffen ausweichen und parieren, De-Yongs Schwert durchborte ihn in Höhe der Bauchschlagader, was ihn augenblicklich bewegungsunfähig werden ließ.

Der zweite Samurai nutzte jedoch diesen Moment, um seinerseits De-Yong zu attackieren. Doch dieser duckte sich beinahe spielerisch unter dem Hieb weg, zog das Schwert aus dem Sterbenden, drehte sich, und schlug dem Zweiten beide Unterarme mit dem Schwert ab.

Das Ganze hatte nur Augeblicke gedauert, und De-Yong war bereits wieder in den Raum zurückgewichen, als die beiden sterbenden Samurai zu Boden sanken.

Das Schwert drohend auf den Offizier gerichtet, griff sich De-Yong die Kiste mit dem Kopf und wich in Richtung Fenster zurück.

„Unternehmt doch was!", befahl der Priester.

Doch Taka blieb regungslos mit dem ausgestreckten Schwert in der Hand stehen, beobachtete, wie der Koreaner die Kiste wieder abstellte, um nach hinten tastend, das Fenster zu öffnen.

Er wollte einen Moment der Unaufmerksamkeit ausnutzen. Das Schicksal der beiden anderen Samurai hatte ihn endgültig gewarnt, dass er im Moment diesem Kämpfer nicht gewachsen war.

Doch der Mann hielt sich nicht groß auf, die Fenster umständlich zu entriegeln. Mit unglaublicher Kraft riss er den Riegel ab, ergriff die Kiste, und stieg rückwärts durch das Fenster.

Nun erst lief Taka in den Raum. Durch das Fenster hinaus rief er nach seinen Männern, bevor er selbst hindurch stieg und die Verfolgung des Mannes aufnahm. Er würde ihn ganz gewiss nicht entkommen lassen.

Doch kaum draußen, musste er erkennen, dass der Mann auch verdammt schnell laufen konnte.

Und alle anderen Wachen, welche um das Anwesen postiert, es sonst bewachten, die den Flüchtenden noch hätten aufhalten können, waren verschwunden.

Taka blieb fluchend vor der mannshohen Hecke stehen, über welche der Flüchtige mit einem Satz gesprungen war, während ihn seine Männer erreichten.

Seitlich von ihm stürzte laut krachend ein Teil des Daches ein, während Flammen aus dem Gebäude schossen. Und in der Ferne sah er eine feurige Gestalt über die Dächer springen.

Der Mann war offensichtlich nicht alleine gewesen. Er hatte einen weiteren Dämon zur Unterstützung. Taka steckte das Schwert ein und befahl seinen Männern, ihm zu folgen. Der Flüchtende würde zweifellos aus der Stadt wollen. Dort mussten sie ihn kriegen.

Atemlos vom Rennen erreichte ihn der Priester.

„Miyahara, ich glaube, in dem Mann steckt auch ein Dämon!", keuchte er.

„Was sagt ihr da?", fuhr Taka ihn an.

„Der Mann war so schnell und stark, er muss die Kraft eines Dämons in sich tragen.", erklärte Kazuki. „Der kann mit Leichtigkeit alle eure Männer besiegen!"

„Und wie hat er die Kraft bekommen?", fragte Taka ungläubig.

„Ein Dämon muss sie ihn geliehen haben, möglicherweise der, dessen Kopf er nun gerade gestohlen hat."

Taka fasste sich an den schmerzenden Kopf. Hatten sie es nun mit drei dämonischen Wesen zu tun? Er fluchte innerlich heftig, als er die Konsequenzen begriff.

„Ichimaru, kommt mit, wir müssen die Dämonen fangen, und ich brauche eure Hilfe. Anschließend werden genug Dämonenköpfe da sein, damit wir uns nicht mehr streiten müssen!"

* * *

Kaum in der nächsten Gasse angekommen, warf De-Yong das Schwert fort. Als bewaffneter Koreaner würde es ihn zum Ziel eines jeden, zufällig herum laufenden Samurai machen.

Und kämpfen konnte er keinesfalls mehr. Die letzte dämonische Kraft hatte er für den Sprung über die Hecke verbraucht. Nun schleppte er sich mehr zum Treffpunkt, als dass er lief, die Kiste mit Na-Ris Kopf fest an sich gedrückt.

Blut sickerte aus den Schnitten, welche er im Kampf und bei der Flucht bekommen hatte. Nicht alle hatte er im Eifer des Kampfes bemerkt. Doch nun schmerzten sie und behinderten ihn zusätzlich.

Zu seinem Glück war die ganze Stadt nun im Aufruhr. Feuertrommeln schlugen und die Gassen füllten sich mit panischen Menschen.

Ein verletzter Mann mit einer Kiste fiel nicht mehr besonders auf.

„De-Yong, du musst Blut trinken!", meldete sich Na-Ris Stimme plötzlich wieder in seinem Kopf.

„Nein, nicht jetzt. Warte noch ein wenig, dann treffen wir deine Schwester!"

„Jetzt, De-Yong!"

„Nein, es geht nicht. Ich habe keine Kraft mehr. Und wie und wo soll ich jetzt hier jemanden überwältigen? Sieh dich mal um, was hier los ist!"

Na-Ri antwortete nicht mehr und De-Yong nahm es als Zeichen, dass sie ihm zustimmte.

Gefühlt dauerte es eine Ewigkeit, bis er am Schrein ankam, wo Yun ihn bereits ungeduldig erwartete.

„Da bist du ja endlich! Gib her!" Ungeduldig nahm sie ihm die Kiste ab, öffnete sie und blickte hinein.

„Schwester, du bist in Sicherheit", sprach sie leise, setzte die Kiste ab und hob mit beiden Händen vorsichtig den Fuchskopf heraus.

De-Yong beobachtete das Ganze beiläufig, während er aus einem Versteck seine Händler-Klamotten herauszog und sich entkleidete.

Na-Ri öffnete ihre Augen und blinzelte ihre jüngere Schwester müde an.

„Es ist zu spät!", erklang es plötzlich in De-Yongs Kopf, und er erstarrte in seinen Bemühungen, seine Wunden mit streifen seiner Musiker Verkleidung zu verbinden.

„Was?", fragte er.

„Was?", fragte Yun.

„Sie spricht zu mir, in meinem Kopf!", erklärte er ihr ungeduldig.

„Was sagt sie?"

„Sie meint, es ist zu spät!"

„Nein!", sagte Yun bestimmt. „Das kann nicht sein. Wir müssten noch viel Zeit haben. Schwester, du bist so mächtig!"

„Du Narr hast kein Blut getrunken. Ich habe dir eben beim Kampf meine letzte Kraft gegeben. Wenn Yun das erfährt, bringt sie dich um! Aber letztlich ist es egal. Beim nächsten Vollmond wirst auch du sterben! Ich werde in dir neu geboren. Regele deine Angelegenheiten! Und sag Yun, sie soll sich vor dem Priester in acht nehmen. Und sie soll meinen Kopf jetzt verbrennen."

„Aber warum? Was, wenn wir dir Blut besorgen? Komm, du kannst von mir trinken, dann hast du wieder Kraft!", rief De-Yong verzweifelt.

„De-Yong, du hast keinerlei Kraft mehr in dir, welche du mir geben kannst, und ich bin nur noch wenige Augenblicke hier. Schon zieht es mich in meine Sphäre. Lebe wohl!"

Die letzten Worte wurden immer schwächer und mit einem Mal war wieder leere in De-Yong, wo eben noch Na-Ris Geist gewesen war.

Das Leuchten in den Fuchsaugen erlosch, und der Unterkiefer sank kraftlos herab.

Mit kaum kontrolliertem Zorn im Gesicht blickte Yun vom Kopf auf und zu De-Yong.

„Weshalb konnte sie ihre Energie nun nicht mehr von dir nehmen? Hast du nicht vorher genug Blut getrunken, wie ich dir befohlen hatte?"

Kraftlos und ohne Hoffnung, ließ De-Yong sich zu Boden sinken und lehnte sich mit seinem Rücken gegen eine Säule, seine Beine weit nach vorne ausgestreckt.

Weit öffnete er die Arme, um den Tod willkommen zu heißen.

„Nein, und du darfst mich dafür jetzt umbringen!"

Mit einem wütenden Aufschrei stürzte sich Yun auf De-Yong.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
paulegfinderpaulegfindervor mehr als 1 Jahr

Wieder große Klasse 👍

lobowolf7lobowolf7vor mehr als 1 Jahr

Super Story! Vielen Dank dafür!

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Kumiho Na-Ri 03 Nächster Teil
Kumiho Na-Ri 01 Vorheriger Teil
Kumiho Na-Ri Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Mein Name ist Gunhilde Das Leben einer jungen Adligen
Homo Superior 01: Die Hochzeit Pascal und Ruth heiraten. Diesmal aber richtig.
Tiny Tools Ein Unfall, Milliarden Nanobots, unendliche Möglichkeiten.
Der Zauberlehrling Teil 02 Was für eine tolle Frau und meine Zunkunft beginnt.
Mehr Geschichten