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No-LIMIT-Rooms 06

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Zypern, das deckte sich mit der Aussage Holgers.

Wir hörten, wie sich die Haustür öffnete. Aaron kam wieder herein.

„Chefin, auf dem Grundstück ist so weit alles in Ordnung. Aber irgendwer hat unsere Beleuchtungen zerstört. Vermutlich Jugendliche."

Blöder Sascha! Das hatte er doch in Ordnung bringen sollen.

„In Ordnung. Kannst du die reparieren?"

Er schüttelte den Kopf.

„Nein, dazu bräuchte ich einen Hebekorb. Das muss eine Firma machen."

„Gut, dann werde ich jemanden beauftragen, danke!"

Er nickte und zog sich ins Nebenzimmer zurück.

Ich hatte beinahe völlig vergessen, dass Aaron mit im Haus war und fühlte mich jetzt wieder etwas beklommen. Rebecca war keine Gefahr für mich, doch mit Aaron konnte ich es nicht aufnehmen. Ich hatte mich nun in Rebeccas Hand begeben. Etwas, was ich noch heute Morgen für völlig ausgeschlossen gehalten hätte. Was hatte diese Frau an sich, dass sie Menschen so manipulieren konnte? Erneut kamen mir Zweifel, ob ich die richtige Entscheidung getroffen hatte. Was, wenn Holger doch vom Geheimdienst war?

Rebecca beobachtete mich. Ahnte sie, was mir gerade durch den Kopf ging?

„Also, Laura, du hast mich belogen und getäuscht. Kein artiges Verhalten für eine gehorsame Sklavin, oder?"

Was meinte sie? Was sollte das jetzt?

„Nein, Herrin, das war sicher nicht richtig. Doch bitte ich die Umstände zu entschuldigen! Und, bitte bleiben sie bei Johanna, das ist jetzt mein Name."

„Nein, der lautet nun wieder Fünfzehn. Wobei, eigentlich müsste er 29 lauten, meinst du nicht auch?"

Ich hielt den Atem an. Was sollte ich jetzt darauf antworten?

Doch sie wartete nicht auf meine Antwort.

„Doch bis zum Ende des Monats bist du ja quasi beurlaubt, daher klären wir das später. Aber im Moment gibt es etwas, was sich nicht später klären lässt. Ich muss pinkeln. Und entweder trägt mich Aaron jetzt die Treppe hoch, oder du beweist mir deine völlige Unterwerfung!"

Ich schluckte trocken. Pisse schreckte mich ja nicht, aber es war schon eine sehr drastische Art der Unterwerfung. Doch ich hatte mich in dem Moment entschieden, als ich mich Rebecca offenbart hatte.

Daher sank ich nun vor ihr auf die Knie und half ihr, aus der Hose zu kommen. Sie rutschte dazu auf dem Ledersessel nach vorne. Kurz darauf lag ihre Spalte feucht vor mir. Ich kannte sie ja bereits, sowohl ihren Geruch, als auch ihren Geschmack. Doch jetzt erwartete mich etwas anderes.

Ohne weiteres Zögern bedeckte ich mit meinem Mund ihre Möse. Es dauerte nicht lange, bis die salzig-bittere Flüssigkeit meinen Mund füllte und ich zu schlucken begann. Und leider kam recht viel.

So gut wie irgend möglich bemühte ich mich, dass kein Tropfen daneben lief. Es gelang mir nicht völlig, doch immerhin beschränkte sich die Sauerei auf wenige Spritzer am Boden und auf dem Sessel. Als nichts mehr kam, leckte ich sie zunächst sauber, dann begann ich, ganz Sklavin, auch die Spritzer auf dem Sessel, zuletzt am Boden aufzulecken.

Sie hatte mich die ganze Zeit wortlos beobachtet. Als ich fertig war, nickte sie.

„Gut, nun erlaube ich dir, dass du mich noch verwöhnen darfst!"

Dazu musste ich mich nicht überwinden. Rebecca schmeckte, von ihrem Urin mal abgesehen, ansonsten sehr gut. Das war keine Bestrafung für mich.

Mit meiner ganzen Kunst begann ich, sie zu lecken, zu küssen und zärtlich mit meinen Lippen an ihr zu saugen. Und es dauerte nicht lange, bis meine Bemühungen von Erfolg gekrönt wurden und sie zu stöhnen begann. Als ich ihren Lustsaft schmeckte, wusste ich, dass ich meine Aufgabe erfüllt hatte. Doch ich machte noch eine ganze Weile mit reduzierter Intensität weiter, bis sie mir befahl, damit aufzuhören.

Nun war ich also wieder Sklavin 15.

Nach diesem Abschluss unseres Gespräches brachte ich meine Sachen nach oben. Ich nahm das geliehene T-Shirt aus meiner Tasche und legte es in den Schrank, aus dem ich es genommen hatte. Eigentlich war das nun nicht mehr wichtig.

Allerdings musste ich Isabell irgendwie informieren, dass ich aufgeflogen war. Wie sollte ich das nun bewerkstelligen?

Unten läutete es an der Tür. Neugierig ging ich runter und kam gerade dazu, als unser IT-Leiter von Aaron hereingelassen wurde.

Er war ein drahtiger, hochgewachsener Österreicher, wie ich gleich an seinem Dialekt erkannte. Persönlich hatte ich mit ihm noch nichts zu tun gehabt. Doch jetzt begrüßte er mich neugierig.

„Also, du bist das IT-Wunderkind? Martin Zagler, IT-Leiter", stellte er sich mir vor.

„Johanna Blauert. Weshalb Wunderkind?"

„Weil du einfach die Zugangssperren umgangen hast, welche ich eingerichtet hatte!"

„Oh, Hal. Klar."

Er lächelte, allerdings nicht ganz freundlich.

„Und was hast du hier angestellt?"

Verlegen blickte ich zu Rebecca, welche jetzt wieder im Rollstuhl saß.

Sie mischte sich ein.

„Hier wurde eingebrochen und was installiert, Johanna hat es entdeckt", log sie ihn an.

Überrascht sah ich zu ihr, doch sie schüttelte, als Martin zu mir sah, ihren Kopf, dass ich zu schweigen hatte.

Martin blickte zwischen uns beiden hin und her, dann zuckte er mit den Schultern.

„Na gut, dann will ich mir den Schaden mal ansehen."

„Können wir die Angreifer nicht täuschen?", entfuhr es mir plötzlich.

Martin und Rebecca sahen mich verständnislos an.

„Ich meine, wenn plötzlich keine Daten kommen, wissen sie, dass etwas schiefgelaufen ist, und sie versuchen es an anderer Stelle erneut, vielleicht geschickter."

Martin nickte. „Das wäre möglich, aber wie sollten wir das umgehen?"

„Sie wollen bestimmt Zugangsdaten zu den Rooms, geheime Dateien und so etwas. Kann man ihnen nicht eingeschränkte Daten geben, etwas Unkritisches?"

Nun schüttelte er den Kopf.

„Nein, es gibt keine unkritischen Dateien. Sobald Rebecca ihr Passwort eingibt, haben die Angreifer auf alles Zugriff."

„Das ist mir schon klar. Aber was, wenn ein Fakeserver eingerichtet würde? Veraltete Daten, falsche Listen und eigenes Passwort?"

Er schien zu überlegen, dann fragte er nach: „Du meinst einen Honeypot? Eine Falle für die Angreifer?"

„Ich kenne den Begriff nicht."

„Das ist im Grunde genau das, was du vorgeschlagen hast. Der Angreifer wird in einen falschen Server gelockt und sein Angriff kann analysiert werden. Im Idealfall auch lokalisiert. Aber das ist sehr aufwendig. Um das glaubwürdig hinzubekommen, bräuchte ich Tage, wenn nicht Wochen."

„Herrin Rebecca, müssen sie denn hier unbedingt dieses Wochenende online gehen? Während sie in der Reha sind, bliebe doch genügend Zeit, so etwas einzurichten. Bis dahin würde der Angreifer sich auf jeden Fall in Sicherheit wiegen und keinen anderen Versuch unternehmen."

Rebecca schien zu überlegen. Dann sah sie Martin an.

„Reichen dir drei Wochen dafür?"

„Kommt darauf an, was auf diesen Server drauf soll. Ich benötige Dateien, sonst fliegt das Ganze sofort auf."

„Gut, ich werde eine Liste machen. Aber dazu muss ich ins Netz. Leg einen neuen Anschluss im Haus und setz den bestehenden vorläufig außer Gefecht. Hast du einen Laptop dabei, den ich nutzen kann?"

„Ja, ich habe einen im Wagen."

„Gut, dann machen wir das so. Bitte fange gleich an. Johanna wird uns inzwischen etwas zum Abendessen kochen. Falls du Hilfe benötigst, lass dir von Aaron helfen, ich bin bei Johanna in der Küche."

„Gut, ich fange gleich an."

Martin drehte sich um und ging zum Bürozimmer, wo Rebeccas Rechner stand.

„Johanna, schiebe mich bitte in die Küche."

Mit den Worten: „Sehr wohl!", kam ich ihrer Bitte nach.

In der Küche angekommen, bat sie mich, die Tür hinter uns zu schließen.

„Ich habe aber noch ein anderes Problem, außer Holger, nicht wahr?"

„Was meinen sie?"

„Die gelöschten Aufnahmen! Ich wusste davon nichts, also hat die jemand ohne mein Wissen angefertigt. Von deinem Verhör wusste nur Q etwas. Selbst Diana habe ich erst im Nachhinein etwas erzählt."

„Ich würde sie ihnen jetzt gerne zeigen, doch ich habe sie nicht auf meinem Handy. Zum Abfilmen hatte ich mir extra ein neues Pad gekauft, weil ich wusste, dass meine sämtlichen Geräte von ihnen überwacht werden."

Sie sah mich an.

„Bist du alleine darauf gekommen?"

„Nein, Holger hatte mich instruiert und gewarnt, dass dies erfolgen kann. Per App hat er meine Geräte fernüberwacht und konnte das so auch bestätigen."

Rebecca nickte.

„Offensichtlich versteht er sein Handwerk. Tatsächlich habe ich nicht den geringsten Hinweis erhalten, dass du außerhalb mit jemanden Kontakt aufgenommen hast. Und das, obwohl du die ersten Wochen komplett unter Überwachung standest."

„Sie sollten Holger engagieren, denn ihren Ermittlern scheine ich entwischt zu sein", platzte ich heraus.

Ein herzliches Lachen quittierte meine vorlaute Bemerkung.

„Tatsächlich, er scheint wirklich gut zu sein. Und leider in meinem Fall zu gut. Außerdem musst auch du dich sehr geschickt verhalten haben, das spricht für dich."

„Aber auch Holger hat seine Schwachstelle!"

Rebecca sah mich interessiert an.

„Und die wäre?"

„Seine Mitarbeiter! Ich kenne einen persönlich, der hier in der Stadt wohnt und zumindest aushilfsweise für Holger arbeitet. Er hat mir geholfen, das hier zu installieren. Und wenn Holger weitere Leute in den Rooms rekrutiert hat, könnte er auch davon wissen."

„Und warum meinst du, dass wir über ihn etwas erfahren können?"

„Weil er ein kindischer Idiot ist! Hohes Fachwissen, aber manchmal völlig dämlich."

Ihr Blick schien mich zu durchdringen.

„Scheint eine interessante Geschichte zu sein. Davon würde ich auch gerne noch etwas hören. Du kannst mir davon erzählen, während du anfängst zu kochen. Die Männer haben bestimmt bald Hunger."

Seufzend begann ich zu berichten, wie ich Sascha kennengelernt und mit ihm zum Abschluss hier bei ihr eingebrochen war. Als ich die Story mit dem Gewehr beichtete, hielt sich Rebecca mit einem Kommentar zurück. Doch als ich erwähnte, dass die Polizei mich beinahe geschnappt hätte, bestand sie auf Einzelheiten. So erzählte ich es haarklein. Rebecca brach in Lachen aus, als ich schilderte, wie die beiden Polizisten uns am Schluss ‚gute Fahrt' wünschten. Beinahe wäre der Nudelauflauf angebrannt, und während ich ihn rettete, lachte sie immer noch.

„Die Beleuchtung bezahlst du, das ist dir doch klar, oder?", meinte sie, als sie sich beruhigt hatte. Zumindest vorläufig. Mal sehen, ob wir diesen Sascha nicht später doch noch dafür drankriegen. Nun, das Essen riecht lecker, lass uns auftischen!"

Nach dem Essen verließ uns Martin, er war fertig mit der Installation. Ich hatte den ganzen Tag die Ponyboots getragen, auch im Haus, obwohl es nicht einfach war.

Weder Aaron noch Martin hatten dazu eine Bemerkung fallen lassen, offensichtlich waren sie genug Außergewöhnliches im Haus gewohnt.

Doch langsam drückten die Stiefel. Rebecca schien es zu bemerken.

„Dein Training ist notwendig, wenn du mich auf Zypern nicht blamieren möchtest!"

Das Gleiche hatte auch Diana gesagt.

„Herrin Diana hat es erwähnt. Auch, dass da Profis am Start sind."

Rebecca nickte.

„Ja, gegen die hast du keine Chance. Die lebe quasi als Ponygirls. Aber bei den Amateuren könntest du dich noch behaupten, wenn du die nächsten sechs Wochen eifrig trainierst. Deine Fäden sind heute gezogen worden? Dann solltest du heute schon deine erste Stunde laufen."

„Oh, sie haben ein Laufband im Haus?"

Sie lachte.

„Nein, du läufst selbstverständlich draußen! Aaron wird dich begleiten. Na los, es ist noch hell genug. Schönes Training!"

Ich blickte sie einen Moment an, ob sie einen Scherz machte, doch das war offensichtlich nicht der Fall. So fügte ich mich dem Unvermeidlichen und begab mich mit Aaron nach draußen.

Ich hatte angenommen, dass er sich irgendwo hinstellen und mich beobachten würde, doch zu meiner Überraschung lief er neben mir mit.

„Ist dir das nicht zu anstrengend, Aaron, keuchte ich nach der ersten Runde."

Er blickte mich lächelnd an.

„Nein, im Gegenteil. Endlich kann ich etwas Laufen. Sonst mache ich das in meiner Freizeit. Bei diesem Tempo wird mir gerade mal etwas warm."

Ich konnte das nicht nachvollziehen, denn mir lief schon der Schweiß den Rücken herunter.

„Ihnen fehlt eindeutig das Training, Frau Blauert!"

Nicht nur Lauftraining, dachte ich mir.

So joggten wir auf dem Rundweg um Rebeccas Haus, und mir kam zu Bewusstsein, dass mich Rebecca nicht mehr ohne Aufsicht lassen würde. Und mit Zypern würde für sie noch längst nicht alles vorbei sein, selbst wenn ich meine Schwester fände, Rebecca würde auf Erfüllung meines Vertrages bestehen.

Der intensive Sonnenuntergang, blutrot unter den Wolken, schien mir wie ein Omen für meine Zukunft.

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7 Kommentare
Sir_KhanSir_Khanvor etwa 2 Jahren

Die Zeit im Krangenhaus war etwas langatmig, das hat hinterher aber sofort ausgeglichen. Ganz tolle Arbeit 10 Sterne

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Eine wirklich tolle Story. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

JepaschJepaschvor mehr als 2 JahrenAutor

Für alle welche auf die Fortsetzung warten: Ich bin dran, nur beruflich recht stark beansprucht. Daher geht es sehr langsam voran. Bitte um Geduld!

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Tolle Geschichte, ich warte jedes Mal schon auf die Fortsetzung.

Schön finde ich dass gezeigt wird unterschiedlich die verschiedenen Subs auf z.b. Schläge reagieren. Einer mag es härter, einer eher sanfter. Es gibt nicht nur extrem maso oder Vanilla sondern so viele Facetten dazwischen mit ihren Neigungen und Frischen die hier toll den eigenen Figuren zugeordnet sind.

Hoffentlich findet die Hauptprotagonistin bald ihre Schwester und die Geschichte klärt sich auf - auch wenn ich mir noch viele spannende und anregende Teile um die Rooms wünsche

AieoAieovor fast 3 Jahren

Das Schlimme an der Geschichte ist das warten auf den nächsten Teil

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