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Servas 02: Neuanfang Teil 01

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»Verzeihung, Herrin«, sagte sie leise. »Das ist der Gürtel, er fühlt sich etwas komisch an.«

Andrea schaute sie mit festem Blick an. »Du gewöhnst dich schon daran. Und damit es etwas schneller geht, wirst du ihn die nächsten Wochen auch dann tragen, wenn du in deinem Zimmer bist. Du wirst ihn nur einmal am Tag abnehmen, um dich zu waschen«, sagte Andrea streng.

»Ja, Herrin«, erwiderte Rebecca mit gesenktem Blick. Das hatte gesessen. Sie hatte gehofft, den Gürtel heute Abend ab nehmen zu können, denn obwohl sie es sich selbst nicht eingestehen wollte, erregte sie dieser Zustand des eingeschlossen seins, nicht mehr Herr über ihre eigene Sexualität zu sein und auch noch ständig daran erinnert zu werden.

»Und wenn auch das nicht hilft, oder du versuchen solltest, den Gürtel länger aus zu ziehen als unbedingt nötig, dann werde ich andere Maßnahmen ergreifen müssen. Und sei dir sicher, ich werde das mit bekommen.« Sie schaute Rebecca noch immer mit strengem Blick an. Diese wollte gar nicht erst heraus finden, was diese anderen Maßnahmen sein würden und versuchte mit gesenktem Blick so still sitzen zu bleiben wie es nur ging.

»Nun zieh nicht so ein Gesicht.« Andrea strich ihr mit der Hand über die Wange und riss sie damit aus ihren Gedanken. »Komm, wir wollen nach Hause. Es ist schon spät.«

»Ja, Herrin«, sagte Andrea noch immer ziemlich leise, stand auf und hielt Andreas Stuhl, als diese auf stand. Sie folgte ihr durch die große Eingangshalle des Zentrums, wo noch immer laute Musik zu hören war, zurück zum Wagen, öffnete ihr die Tür und setzte sich wieder hinters Steuer. Das Navigationssystem wies ihr den Weg zurück. Als sie am Haus angekommen und ausgestiegen waren stand Andrea wartend vor der Haustür. »Worauf wartest du denn?«, fragte sie und schaute Rebecca an.

»Verzeihung, Herrin, ich habe doch keinen Schlüssel«, sagte diese und schaute sie ratlos an. »Natürlich hast du den.« Andrea zeigte auf ihr Handgelenk. Rebecca fragte sich, ob das Comm auch der Hausschlüssel war. Und tatsächlich, als sie sich der Tür näherte, hörte sie, wie das Schloss sich entriegelte. Sie fasste die Türklinke und hielt Andrea die Tür auf.

In der Halle sagte diese »Nun geh nach oben und ab ins Bett mit dir.«

Rebecca knickste. »Ich wünsch Ihnen eine gute Nacht, Herrin«, sagte sie und ging nach oben.

In ihrem Zimmer schaute sie auf die Uhr, es war noch nicht einmal acht Uhr Abends, also beschloss sie, sich noch einen Film an zu sehen. Vorher stieg sie unter die Dusche. Immer wieder fuhren ihre Hände zwischen ihre Beine, doch jedes Mal spürte sie nur das Metall des Keuschheitsgürtels. Sie versuchte mit den Fingern irgend wie hinter das Metall zu kommen und sich zu berühren doch bei dem Versuch blieb es auch. Frustriert gab sie irgend wann auf, spülte sich die Seife ab und wusch sich die Haare. Nachdem sie sich abgetrocknet und eingecremt hatte setzte sie sich, nur mit einem Handtuch bekleidet, welches sie um die Brust geschwungen hatte, auf die Couch und wartete darauf, das ihre Haare etwas trockneten, um diese zu frisieren. Sie nahm eines der Pads vom Tisch und las sich die Regeln, die Herrin Andrea ihr gegeben hatte, noch einmal in Ruhe durch. Da war nichts Unmögliches dabei und alles hielt sich noch im Rahmen. Erinnerungen an ihre Schulzeit kamen auf, dort waren die Regeln weitaus anspruchsvoller und rigider.

Als ihre Haare trocken waren, zog sie ein Nachthemd an, setze sich auf die Couch und deckte sich mit einer weichen Wolldecke zu. Sie tippte auf das Comm an ihrem Handgelenk und versuchte sich zeigen zu lassen, welche Filme sie sehen konnte. Nach einigen Versuchen hatte sie den Dreh raus und eine schier endlose Liste erschien auf der Wand. Sie wählte einen aus, den sie bereits kannte. Sofort verschwand die Liste und der Film erschien auf der Wand. Während sie diesen schaute, kämmte sie ihre Haare. Als der Abspann lief, tippte sie ohne den Ärmel zu heben auf ihr Handgelenk und sagte »Film aus«. Sofort war es dunkel im Raum. Sie gab den Befehl das Licht ein zu schalten und ging dann in ihr Schlafzimmer wo sie sich in ihr Bett fallen lies. Den Wecker stellte sie auf sieben Uhr und deckte sich zu. Es dauerte noch eine ganze Weile bis sie endlich einschlief, immer wieder bewegten sich ihre Hände zwischen ihre Beine doch jedes Mal hinderte das Metall sie daran, weiter zu kommen und sich Erleichterung zu verschaffen. Irgend wann schlief sie dann ein und träumte ziemlich wilde Träume.

- - -

Larissa wachte vom leisen Vibrieren des Comms auf und öffnete die Augen. Neben ihr lag Herrin Johanna und schlief noch tief und fest. Langsam und vorsichtig, um sie nicht zu wecken, rollte sich Larissa zur Seite aus dem Bett. Erst als sie alle Viere unter der Decke hervor gekramt und auf dem Boden platziert hatte stand sie leise auf. Vom Stuhl neben der Tür nahm sie ihre Tunika und zog diese beim Verlassen des Schlafzimmers über. Nun war sie froh darüber ihre Sachen noch in ihrem Zimmer gelassen zu haben. Sie ging in ihr Zimmer, in dem sie lediglich die erste Nacht verbracht hatte und zog ihre Sportsachen an. Dann verließ sie die Wohnung und fuhr mit dem Aufzug nach unten. In der Lobby wartete Vivian bereits und hielt ihr eine Karte unter die Nase. Dazu machte sie einige Gesten. »Nein, noch immer nicht. Ich weiß auch nicht was das soll. Tagsüber macht sie dauernd irgend welche Andeutungen und so und wenn ich abends in ihr Schlafzimmer gehe dann tut sie als wäre ich aus Zucker und fragt dauernd nach, ob dies oder jenes in Ordnung ist und ob mir das auch ja nicht zu viel ist. Da vergeht einem doch jede Lust. War das bei dir etwa auch so.?«

Vivian sah sie an und begann tonlos zu lachen. »Ich finde das nicht so lustig. Wenn das so weiter geht, bekomme ich noch 'ne Kuschelallergie«, sagte Larissa missmutig.

Statt einer Antwort bewegte Vivian nur die locker zu Fäusten geballten Hände neben sich vor und zurück, die Geste für Joggen wie Larissa mittlerweile wusste, und lief los.

Larissa zuckte nur mit den Schultern und lief hinter ihr her. Als sie nach einer halben Stunde an einem der Tore an kamen, blieb Vivian stehen. Sie tippte etwas auf ihrem Comm und hielt es ihr vor die Nase. »Ich muss noch Rebeccas Auto rein holen. Bis später«, stand dort.

Larissa nickte nur und lief weiter. Sie kam an der Schule vorbei und lief einer Gruppe Schülerinnen in die Arme, die diese gerade im Laufschritt verließen. Hinter den Schülerinnen lief eine Frau mit pechschwarzen Haaren und bleicher Haut. »Hallo, Helen«, sagte Larissa und lief neben ihr her.

»Guten Morgen, Larissa, so früh schon munter? Wo hast du denn Vivian gelassen? Ich dachte, ihr Beiden lauft morgens zusammen?«, fragte Helen. Die Schülerinnen schauten kurz zu ihr, liefen aber weiter. Das Tempo war nicht all zu schnell also konnte Larissa, ohne langsamer zu werden antworten, daß Vivian noch irgend ein Auto rein holen sollte.

»Das muss wohl das von Rebecca sein. Die wohnt bei Andrea«, sagte Helen. »Wie läuft es mit deiner Herrin? Ist alles in Ordnung?«, wollte sie wissen.

»Ja, alles in Ordnung«, sagte Larissa. »Meistens ist sie echt nett.«

»Meistens?«, hakte Helen nach.

»So lange ich nicht unpünktlich bin geht es. Aber bei der Pünktlichkeit kann sie schon ziemlich streng sein«, erklärte Larissa.

Sie lief noch eine Weile neben Helen her, bis diese ihre Gruppe auf eine Wiese dirigierte und damit begann diese Haltungen üben zu lassen. Das war etwas, was Larissa von der Schule sicher nicht vermissen würde und so verabschiedete sie sich und lief weiter. Sie beendete ihre Runde und lief zurück zum Haus. Sie schaute auf die Uhr und sah, daß sie noch eine gute dreiviertel Stunde Zeit bis zum Frühstück hatte. Also ging sie schnell unter die Dusche und zog sich danach eine frische Tunika über. Barfuß ging sie in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Die Brötchen, die sie gestern Abend bestellt hatte, waren bereits mit dem Transportsystem angekommen. Sie legte sie in einen Korb und stellte sie auf den Tisch.

»Schönen guten Morgen, Larissa«, sagte Herrin Johanna als sie in die Küche kam.

Larissa knickste und wartete das sich ihre Herrin setzte. Doch statt dessen nahm diese sie in die Arme und strich ihr sanft über die Wange. Diese Geste entlockte Larissa unwillkürlich ein Lächeln. Dann erst setzte Johanna sich und nickte, damit auch Larissa Platz nahm. Nachdem sie überwiegend schweigend gefrühstückt hatten, wollte Larissa auf stehen, um den Tisch ab zu räumen.

»Warte einen Moment«, sagte Herrin Johanna.

Larissa setzte sich wieder und schaute sie fragend an.

»Es gefällt dir nicht bei mir, oder?«, kam Johanna ohne Umschweife direkt auf den Punkt.

Larissa starrte sie mit großen Augen an. Wie kam sie darauf, fragte sie sich. Sie hatte nichts dergleichen gesagt oder auch nur angedeutet. »Was?«, fragte sie nur leise?

»Ich nehme mal an, ohne Grund bist du nicht gleich Sonntag Abend in mein Schlafzimmer gekommen, oder? Aber meinst du nicht selbst, daß das viel zu früh ist?«

Larissa schaute sie eine Weile schweigend an. »Entschuldigung, Herrin. Aber ich weiß noch nicht, ob es mir gefällt oder nicht. Ich bin noch nicht einmal eine Woche hier, wie soll ich denn dazu schon etwas sagen? Ich finde es nicht schlecht, hier zu sein und wahrscheinlich hätte ich es schlimmer treffen können. Sie sind manchmal sehr streng Herrin. Aber vielleicht ist das auch gut so. Wenn früher jemand so streng zu mir gewesen wäre, wäre ich vielleicht gar nicht hier.« Sie sprach immer leiser und senkte den Blick. Sie holte kurz Luft, bevor sie weiter sprach »Aber Sie sind nett. Sie schimpfen nicht, wenn ich zu spät oder zu langsam bin, sondern sagen es einfach und ich bekomme die Strafe dafür. Da bin ich ja auch selber Schuld dran.« Wieder holte sie tief Luft »Und das ich zu Ihnen ins Schlafzimmer gekommen bin, sollte ich das etwas nicht? Sie haben doch am Samstag gefragt, wo ich schlafen will.«

Johanna schwieg eine Weile und dachte nach. Sie lehnte sich etwas zurück und suchte Larissas Blick. »Ja, das habe ich gesagt. Aber ich hätte nicht damit gerechnet, das du so schnell ankommst. Ich glaube nicht, daß du wirklich mit mir schlafen willst. Ich bin zwar keine Psychologin aber ich habe das Gefühl du willst einfach nicht alleine sein.« Larissa hob den Blick und schaute sie unsicher an. »Weißt du eigentlich wie du nachts im Bett liegst?«, fragte Johanna. Larissa schaute sie an und schüttelte den Kopf.

»Jedes Mal, wenn ich mich auch nur bewege, rutschst du wieder zu mir und klammerst dich an mir fest, das ich Angst haben muss, keine Luft mehr zu bekommen. Ich glaube nicht daß das auch nur das geringste mit Sex zu tun hat.«

»Entschuldigung, Herrin«, sagte Larissa leise und fixierte mit ihrem Blick einen Brötchenkrümel auf ihrem Teller.

»Da gibt es nun wirklich nichts, für das du dich entschuldigen müsstest«, sagte Johanna. »Pass mal auf, du gehst ins Wohnzimmer, ziehst die Couch aus und holst ein paar Decken und Kissen aus dem Schlafzimmer und legst dich schon mal auf die Couch. Ich komme gleich nach.«

Larissa nickte und wollte erneut damit beginnen, den Tisch ab zu räumen doch Johanna hielt sie zurück. »Ich hab nichts davon gesagt, daß du abräumen sollst. Das hat Zeit. Du machst mal was ich dir gesagt hab.«

»Ja, Herrin«, sagte Larissa und ging mit hängenden Schultern ins Wohnzimmer, wo sie die Couch auszog und dann Kissen und Decken auf diese legte.

Johanna holte einen kleinen Topf aus dem Schrank und goss zwei Tassen Milch hinein. Sie stellte diesen auf den Herd, nahm eine Tafel Schokolade und brach einige Stücke ab die, sie in die Milch gab. Sie rieb etwas Ingwer hinein und gab dann noch eine Stange Vanille dazu. Als die Milch langsam warm wurde, gab sie noch zwei große Löffel Zucker in die Milch und rührte alles bis die Schokolade geschmolzen und die Milch einen dunkelbraunen Farbton angenommen hatte. Dann nahm sie die Milch vom Herd und schüttete sie in zwei Tassen. Bevor sie ins Wohnzimmer ging, tippte sie eine Nachricht in ihr Comm und nahm sich einen Tag frei. Sie stellte die beiden Tassen auf ein Tablett und ging ins Wohnzimmer wo Larissa bereits auf der ausgezogenen Couch hockte. Sie hatte sich ganz in eine Ecke gehockt und schaute fragend zu ihr auf. Johanna stellte die Tassen auf den kleinen Beistelltisch neben der Couch und legte sich mitten auf die Couch. Sie zog eine Decke über sich und hob diese etwas an. »Komm her«, sagte sie zu Larissa. Diese schaute sie fragend an, kam aber zu ihr unter die Decke. Sie hielt ein wenig Abstand zu Johanna, doch diese fasste sie an der Schulter und zog sie zu sich. »Gut so?«, fragte sie. Larissa schaute kurz zu ihr auf und rückte noch ein Stück näher zu ihr. Darauf hin legte Johanna ein Bein über Larissas Beine. Ihre Hand legte sie in Larissas Taille und begann sie zu kraulen. Sie merkte wie Larissa langsam entspannte und sich bei ihr an lehnte. Sie nahm die beiden Tassen und gab Larissa eine davon. »Vorsicht, die ist heiß. Das ist ein Rezept meiner Großmutter.«

»Vielen Dank, Herrin«, sagte Larissa und probierte einen kleinen Schluck. »Die schmeckt lecker.«

»Danke«, sagte Johanna. »Und nun erzähl mal, was ist mit dir los? Ich kann mir gut vorstellen daß es nicht leicht ist, einfach irgend wo hin zu kommen, ohne zu wissen, was einen nun erwartet. Aber das ist nicht alles, oder?«

Larissa trank noch einen Schluck und nickte leicht. Dann begann sie zu erzählen, von ihrer Jugend und davon das ihre Eltern sich nie wirklich um sie gekümmert hatten, von der Schule, wo sie mehrmals die Klasse wiederholen musste und nie wirklich Freunde hatte. Sie erzählte von der Schule in Straßburg, wo sie das erste Mal das Gefühl hatte, Freunde gefunden zu haben, die sie aber wohl nie wieder sehen würde und wie einsam sie sich manchmal fühlte.

So saßen die Beiden den ganzen Vormittag auf der Couch und redeten. Larissa taute langsam auf und fasste ein wenig Vertrauen zu Johanna. Irgend wann saßen die Beiden dann schweigend nebeneinander. Johanna kraulte Larissa weiter bis ihr Atem ganz gleichmäßig wurde und einschlief. Johanna nahm ihr die leere Tasse ab und stellte sie bei Seite. Sie fasste Larissas Hand und hielt sie fest.

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6 Kommentare
doktorwieseldoktorwieselvor etwa 1 Jahr

Wow, ist das eine gelungene Fortsetzung!!

Ich habe Servas 02 fast in einem durchgelesen (votrteil wenn man mit Erkältung im Bett lag.

So toll geschrieben wie Teil 1, nur jetzt mit etwas mehr Erotik, wobei ich persönlich mit Petplay nichts anfangen kann. Die Teile mit Mara als Pony habe ich nur überflogen und hoffe nichts Wichtiges überlesen zu haben,

Interessant und gut finde ich auch das hier sogar ein wenig Krimi, Thriller und Verrschwörung mit dazu gekommen. Jetzt sind naherzu alle Genres die ich gerne lese abgedeckt,

Ich bin schon gespannt wie es weitergeht und denke jetzt schonmn, schade dass es nur 5 Teile gibt.

Vielen Dank.

Herbert61Herbert61vor etwa 2 Jahren

Ich bin Dir wirklich sehr dankbar, für diese tolle Geschichte. Ich hoffe, dass es noch sehr lange weitergeht damit.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Hallo. Freue mich schon sehr auf den nächsten Teil. Toll geschrieben 👍

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

wieder eine aufregende geschichte. freue mich auf Fortsetzung!!!!!!!!!!!

Chrissi1Chrissi1vor etwa 2 Jahren

Hi HeMaDo,

Ich kenn ja die Geschichte schon aus dem Forum, wo du sie ja vor ein paar Jahren schon mal unter einem anderen Titel gepostet hast.

Ich finde es super, das du dich entschieden hast sie hier nochmal zu veröffentlichen.

Zum einen weil sie sich hier schöner lesen lässt und nicht immer durch Kommentare unterbrochen wird und zum anderen hoffe ich das du die Fortsetzung dazu doch noch weiterschreiben wirst.

Viele Grüße

Chrissi

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